NAFL = Nicht alkoholische Fettleber

 

Schon einmal davon gehört? Wahrscheinlich nicht, dabei ist sie häufig der Grund, warum Diäten nicht wirken. Sind Sie häufig müde und abgeschlagen? Dies könnten erste Anzeichen für eine überlastete Leber sein. Eine Fettleber wir im Allgemeinen mit zu viel Alkoholkonsum in Verbindung gebracht. Die Nichtalkoholische Fettleber hat nichts mit zu viel Trinken zu tun, kann aber genauso gefährlich sein.

 

Die Leber ist ein wichtiges Organ im menschlichen Körper und hat viele Funktionen, darunter:

• Stoffwechsel: Die Leber spielt eine wichtige Rolle im Stoffwechsel von Kohlenhydraten, Fetten und Proteinen. Sie kann Glukose speichern und bei Bedarf freisetzen, Lipide produzieren und abbauen und Proteine synthetisieren.
• Entgiftung: Die Leber ist auch ein wichtiges Entgiftungsorgan, das toxische Substanzen aus dem Körper entfernt. Es baut Medikamente und Alkohol ab und entfernt auch Giftstoffe, die durch den Stoffwechsel entstehen.
• Speicherung: Die Leber kann Nährstoffe und Vitamine speichern, darunter Vitamin A, B12, D, E und K sowie Eisen und Kupfer.
• Immunfunktion: Die Leber spielt auch eine wichtige Rolle im Immunsystem. Es produziert Proteine, die helfen, Infektionen zu bekämpfen, und entfernt Bakterien und Viren aus dem Blut.
• Hormonabbau: Die Leber baut auch Hormone ab und entfernt sie aus dem Blutkreislauf.
• Produktion von Gallenflüssigkeit: Die Leber produziert Gallenflüssigkeit, die in den Dünndarm abgegeben wird, um bei der Verdauung von Fetten zu helfen.

Diese Funktionen der Leber sind entscheidend für die Gesundheit des Körpers. Eine Schädigung der Leber kann zu vielen Gesundheitsproblemen führen, einschließlich Lebererkrankungen, Stoffwechsel-störungen, Verdauungsstörungen und Immunschwäche.

Ein großes Problem ist heutzutage auch der immense Unterschied zwischen Energiezufuhr und Energieverbrauch: Wir greifen leider viel zu oft zu schnell verfügbaren Kohlenhydraten aus Getreideprodukten und Fruchtzucker.

 

Die Folge ist dann eine Nichtalkoholische Fettleber (NAFL)

Der Übergang von einer gesunden Leber hin zu einer Fettleber ist fließend. Laut medizinischer Definition liegt eine Fettleber dann vor, wenn der Fettanteil des Organs 5 – 10 % Prozent des Gesamtgewichtes überschreitet. Eine Fettleber tritt auf, wenn sich Fett in den Leberzellen ansammelt. Wird mit Essen und Trinken dem Körper dauernd mehr Energie zugeführt, als er im Ruhemodus und bei körperlicher Anstrengung verbraucht, wird die nicht verbrauchte Energie abgelegt. Der chronische Energieüberschuss wird als Körper- und Organfett, letzteres vorrangig in der Leber, angelegt.

Diese Ansammlung von Fettzellen kann dazu führen, dass die Leber nicht mehr richtig funktioniert und dadurch Entzündungen oder Vernarbungen entstehen. Eine Fettleber kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, einschließlich Alkoholkonsum, Fehlernährung und dadurch Übergewicht, Diabetes, erhöhte Triglyceridspiegel, Schwangerschaft und Medikamente. Eine Fettleber kann auch durch genetische Faktoren oder eine Autoimmunerkrankung verursacht werden. Es wird angenommen, dass Insulinresistenz und Fettstoffwechselstörungen eine Rolle bei der Entstehung von NAFL spielen.

Die Risiken einer Fettleber sind schwerwiegend und können bis hin zu Leberzirrhose (Narbenbildung der Leber), Leberversagen und gar Leberkrebs führen. Eine Fettleber erhöht auch das Risiko für Herzerkrankungen und Schlaganfälle. Es besteht auch ein Zusammenhang zwischen NAFL und metabolischem Syndrom, das mit hohem Blutdruck, erhöhten Blutfettwerten und Insulinresistenz einhergeht.

 

Behandlung der Nichtalkoholischen Fettleber

Die Behandlung einer Fettleber besteht darin, die zugrunde liegenden Ursachen zu behandeln. Wenn Übergewicht der Auslöser ist, kann eine Änderung der Ernährung und mehr Bewegung helfen, das Gewicht zu reduzieren. Bei Diabetes kann eine verbesserte Blutzuckerkontrolle helfen, eine Fettleber zu reduzieren. Es ist auch wichtig, schlechte Gewohnheiten wie Rauchen und übermäßigen Konsum von fetthaltigen und vor allem auf zuckerhaltigen Lebensmitteln – auch Fruchtzucker zu verzichten – und ungesunde Kohlenhydrate drastisch zu reduzieren; und eine Zeit lang sogar ganz zu eliminieren.

Die Leber ist in hohem Maße für unsere Gesundheit verantwortlich. Wir sollten sie also von Zeit zu Zeit unterstützen – am besten pflanzlich.
Aus ganzheitlicher Sicht gibt es einige Nahrungsergänzungsmittel, die helfen können, die Leberfunktion zu unterstützen und zu verbessern, aber es ist wichtig zu beachten, dass Nahrungsergänzungsmittel keine ausreichende Behandlung von Leberproblemen darstellen und immer in Absprache mit einem Arzt/Therapeuten eingenommen werden sollten und eine nachhaltige Veränderung des Essverhaltens nicht ersetzen können.

Einige Nahrungsergänzungsmittel, die bei Leberproblemen helfen können, sind:

• Silymarin: Silymarin ist ein Wirkstoff, der aus der Mariendistel gewonnen wird und als Antioxidans wirkt. Es kann helfen, die Leber vor Schäden durch freie Radikale zu schützen und die Regeneration von Leberzellen zu fördern.
• Omega-3-Fettsäuren: Omega-3-Fettsäuren können helfen, Entzündungen im Körper zu reduzieren und damit auch Entzündungen in der Leber zu lindern. Fischöl und Leinsamenöl sind gute Quellen für Omega-3-Fettsäuren.
• Vitamin E: Vitamin E ist ein Antioxidans, das die Leber vor Schäden durch freie Radikale schützen kann. Es kann auch Entzündungen in der Leber reduzieren und die Leberfunktion verbessern.
• Probiotika: Probiotika können helfen, das Gleichgewicht der Darmflora wiederherzustellen und damit auch die Leberfunktion zu verbessern. Eine gesunde Darmflora kann helfen, Giftstoffe und Abfallprodukte aus dem Körper zu eliminieren.

Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass eine gesunde Lebensweise, einschließlich einer ausgewogenen Ernährung, regelmäßiger Bewegung und dem Verzicht auf Alkohol und Rauchen, die besten Möglichkeiten sind, um die Lebergesundheit zu erhalten und zu verbessern.

Die MindLINK Software-Anwender können natürlich mit PrevenTEST gezielt testen, was der Hintergrund einer NAFL ist: Ernährungsindex, Genindex, Medikamentenindex, Entgiftungsindex, uvam. stehen als Testelemente zur Verfügung um den ursprünglichen Trigger herauszufinden und von dort die Balancierung anzusetzen. Eine Liste der MindLINK Software-Anwender finden Sie hier.

 

Tanzen für die Gesundheit des Gehirns

Auf der Uplift Connect Homepage haben wir einen interessanten Artikel gefunden, den wir aus dem Englischen übersetzt haben. Den Original-Artikel finden Sie hier.

Mit zunehmendem Alter nimmt unsere geistige und körperliche Leistungsfähigkeit ab, was durch z.B. durch die Alzheimer-Krankheit noch verschlimmert werden kann. Eine neue Studie, die im Open-Access-Journal Frontiers in Human Neuroscience veröffentlicht wurde, zeigt, dass ältere Menschen, die sich regelmäßig körperlich betätigen, die Zeichen des Alterns im Gehirn umkehren können, und vor allem Tanzen hat die tiefgreifendste Wirkung.

„Bewegung hat den positiven Effekt, den altersbedingten Rückgang der geistigen und körperlichen Leistungsfähigkeit zu verlangsamen oder sogar entgegenzuwirken“, sagt Dr. Kathrin Rehfeld, Erstautorin der Studie vom Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen in Magdeburg.

In dieser Studie zeigen wir, dass zwei verschiedene Arten von körperlicher Betätigung (Tanzen und Ausdauertraining) beide den Bereich des Gehirns vergrößern, der ansich mit dem Alter abnimmt. Im Vergleich dazu führte nur das Tanzen zu spürbaren Verhaltensänderungen im Sinne einer verbesserten Balance.

Tanzen kann die Anzeichen von Alterung im Gehirn umkehren
Ältere Freiwillige mit einem Durchschnittsalter von 68 Jahren wurden für die Studie rekrutiert und erhielten entweder einen 18-monatigen wöchentlichen Kurs zum Erlernen von Tanzroutinen oder ein Ausdauer- und Flexibilitätstraining. Beide Gruppen zeigten eine Zunahme in der Region des Hippocampus im Gehirn. Dies ist wichtig, da dieser Bereich anfällig für altersbedingten Rückgang sein kann und von Krankheiten wie Alzheimer betroffen ist. Es spielt auch eine Schlüsselrolle beim Gedächtnis und Lernen, sowie beim Halten des Gleichgewichts.

Während frühere Untersuchungen gezeigt haben, dass körperliche Bewegung den altersbedingten Rückgang des Gehirns bekämpfen kann, ist nicht bekannt, ob eine Art von Bewegung besser sein kann als eine andere. Um dies zu beurteilen, unterschieden sich die Übungsroutinen, die den Freiwilligen gegeben wurden. Das traditionelle Fitnesstrainingsprogramm umfasste hauptsächlich sich wiederholende Übungen wie Radfahren oder Nordic Walking, aber die Tanzgruppe wurde jede Woche mit etwas Neuem herausgefordert.

Dr. Rehfeld erklärt: „Wir haben versucht, unseren Senioren in der Tanzgruppe ständig wechselnde Tanzeinlagen verschiedener Genres (Jazz, Square, Lateinamerikanisch und Line Dance) zu bieten. Schritte, Armmuster, Formationen, Geschwindigkeit und Rhythmen wurden jede zweite Woche geändert, um sie in einem konstanten Lernprozess zu halten. Die größte Herausforderung für sie war es, sich die Routinen unter Zeitdruck und ohne Hinweise des Ausbilders abzurufen.
Es wird angenommen, dass diese zusätzlichen Herausforderungen für den merklichen Unterschied im Gleichgewicht verantwortlich sind, den diese Teilnehmer in der Tanzgruppe zeigen.

Jammen und Gymnastik = „Jymmin“ bringt‘s
Dr. Rehfeld und ihre Kollegen bauen auf dieser Forschung auf, um neue Fitnessprogramme zu testen, die das Potenzial haben, die Anti-Aging-Wirkung auf das Gehirn zu maximieren. Im Moment evaluieren wir ein neues System namens „Jymmin“ (Jammen und Gymnastik). Hierbei handelt es sich um ein sensorbasiertes System, das aufgrund körperlicher Aktivität Geräusche (Melodien, Rhythmus) erzeugt. Wir wissen, dass Demenzkranke stark auf Musik reagieren. Wir wollen die vielversprechenden Aspekte von körperlicher Aktivität und aktivem Musizieren in einer Machbarkeitsstudie mit Demenzpatienten kombinieren.“

Dr. Rehfeld meint, ist sich sicher, dass jeder so lange wie möglich ein unabhängiges und gesundes Leben führen möchte. Körperliche Aktivität ist einer der Lebensstilfaktoren, die dazu beitragen können, weil sie mehreren Risikofaktoren entgegenwirkt und den altersbedingten Rückgang verlangsamen. Laut Dr. Rehfeld ist gerade Tanzen ist ein kraftvolles Werkzeug, um Körper und Geist vor neue Herausforderungen zu stellen, besonders im höheren Alter.
Diese Studie fügt sich in eine breitere Sammlung von Forschungsarbeiten ein, die die kognitiven und neuronalen Auswirkungen körperlicher und kognitiver Aktivität über die gesamte Lebensspanne untersuchen.

Zeitschriftenreferenz: Frontiers in Human Neuroscience Unknown

Was schließen wir daraus? Ab ins Tanzstudio und Neues lernen. Tanzen macht nicht nur Spaß, sondern fördert auch unsere geistige Gesundheit im Alter. Tanzen fällt wahrscheinlich leichter als tägliches Ausdauertraining …. wenn Prävention doch immer so angenehm wäre….

Unser Lymphsystem – Abfalltransport durch den Körper

Neben dem Blutkreislauf durchzieht noch ein weiteres wichtiges Gefäßsystem unseren Körper – fein verästelt bis in die letzte Fingerspitze: das Lymphsystem. Zirka 600 Lymphknoten verteilen sich über den menschlichen Körper. Verbunden sind sie durch die Lymphgefäße, die wiederum die Lymphe transportieren.

Das Lymphsystem ist ein Teil des Immunsystems und hat gleich mehrere wichtige Funktionen und Aufgaben im menschlichen Körper:

  1. Abwehr von Krankheitserregern: Das Lymphsystem hilft dabei, Krankheitserreger wie Bakterien, Viren und andere Mikroorganismen aus dem Körper zu entfernen. Es enthält spezialisierte Zellen, wie Lymphozyten und Makrophagen, die dabei helfen, Infektionen zu bekämpfen.
  2. Entfernung von überschüssiger Flüssigkeit: Das Lymphsystem hilft, überschüssige Flüssigkeit aus den Geweben abzutransportieren und zurück in den Blutkreislauf zu bringen. Dies ist wichtig, um Schwellungen zu verhindern und den Flüssigkeitshaushalt im Körper zu regulieren.
  3. Aufnahme von Nährstoffen: Das Lymphsystem spielt auch eine Rolle bei der Aufnahme von Nährstoffen aus dem Verdauungstrakt. Die Lymphgefäße im Darm, bekannt als Laktale, nehmen Nährstoffe aus der Nahrung auf und schleust sie in den Blutkreislauf.
  4. Neben dem Blutkreislauf ist das Lymphsystem das zweite Zirkulationsorgan im Körper und übernimmt eine wichtige Entgiftungsfunktion. Unser Körper produziert täglich mehr als fünf Liter Lymphe (eine milchrig-wässrige Flüssigkeit), die Abfallstoffe zu Leber und Nieren transportiert, wo diese dann endgültig ausgeschieden werden. Das Lymphsystem spült Infektionen und Giftstoffe buchstäblich aus unserem Körper heraus und reinigt so den kompletten Organismus.

Wenn das Lymphsystem nicht richtig funktioniert, kann es zu verschiedenen Problemen führen:
Lymphödem: Ein Lymphödem tritt auf, wenn die Lymphgefäße blockiert oder geschädigt sind und die Lymphe nicht richtig abfließen kann. Dies kann zu einer Ansammlung von Flüssigkeit und Schwellungen in den betroffenen Bereichen – meist in den Armen oder Beinen – führen.

Lymphangitis: Dies ist eine Entzündung der Lymphgefäße, die durch eine Infektion verursacht wird. Es kann zu Rötung, Schmerzen, Schwellungen bis hin zu Fieber kommen.

Es gibt verschiedene Faktoren, die das Lymphsystem belasten können:
Infektionen: Infektionen können das Lymphsystem beeinträchtigen und bis hin zu Entzündungen oder Blockaden der Lymphgefäße führen.

Die Lymphknoten sind fast über den ganzen Körper zu finden. Sie sind normalerweise etwa 5 bis 10 Millimeter groß und daher weder sichtbar und tastbar. Die meisten Lymphknoten liegen im Bereich der Leisten, der Achseln, am Hals und im Brust- und Bauchraum. Je nachdem, wo am Körper die geschwollenen Lymphknoten auftreten, kann dies ein Hinweis auf den Ort des Krankheitsgeschehens, (z.B. eine Entzündung) sein. Vergrößerte Lymphknoten am Hals treten beispielsweise bei einer Mandelentzündung, Erkrankungen der Atemwege oder Zahnproblemen auf. Liegt eine bakterielle Infektion vor, sind insbesondere die Lymphknoten im Unterbauch und in der Leistengegend geschwollen.

Trauma oder Verletzungen: Trauma oder Verletzungen, wie Operationen oder Unfälle, können das Lymphsystem schädigen und zu Schwellungen oder Lymphödemen führen.

Krebs: Krebserkrankungen können das Lymphsystem beeinflussen, indem sie die Lymphknoten oder Lymphgefäße infiltrieren oder blockieren.

Verschiedene Möglichkeiten, das Lymphsystem zu aktivieren:
Leider wird beim Ausleiten/Detox von Schlacken, Giftstoffen und Schermetallen oft nicht bedacht, dass auch das Lymphsystem zum Ausleitungssystem im Körper gehört und es werden meist nur die Leber und Nieren aktiviert und unterstützt. Aber gerade die gleichzeitige Aktivierung der Lymphe ist besonders wichtig für den nachhaltigen Erfolg der Ausleitungstherapie.

Es gibt mehrere Möglichkeiten, die Lymphgefäße zu aktivieren und die Lymphzirkulation zu fördern.
Ganz einfach und jederzeit möglich ist Bewegung: Regelmäßige körperliche Aktivität ist eine der besten Möglichkeiten, die Lymphgefäße zu aktivieren. Durch Bewegung wird die Muskelpumpe aktiviert, was den Lymphfluss anregt. Gehen, Laufen, Schwimmen, Radfahren oder andere körperliche Aktivitäten können helfen, die Lymphe zu aktivieren und die Lymphzirkulation zu verbessern.

Massage: Eine sanfte Massage oder manuelle Lymphdrainage kann helfen, die Lymphgefäße zu stimulieren und den Lymphfluss zu fördern. Die Verwendung von sanftem Druck und kreisenden Bewegungen in Richtung des Herzens kann helfen, die Lymphe zu bewegen und Stauungen zu lösen. Es ist wichtig, eine spezielle Lymphdrainage-Massage-Technik von einem ausgebildeten Therapeuten durchführen zu lassen.

Ausreichend Wasser trinken: Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist wichtig, um die Lymph-zirkulation zu fördern. Wasser hilft, die Lymphe zu verdünnen und den Fluss zu erleichtern. Es wird empfohlen, regelmäßig Wasser zu trinken, um gut hydriert zu bleiben.

Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene und ballaststoffreiche Ernährung mit viel Obst und Gemüse kann helfen, die Lymphzirkulation zu unterstützen. Antioxidantien und entzündungshemmende Nahrungsmittel helfen auch, die Gesundheit der Lymphgefäße zu fördern.

Vermeidung von engen Kleidungsstücken: Eng anliegende Kleidung, insbesondere an den Glied-maßen, kann den Lymphfluss einschränken. Es ist ratsam, locker sitzende Kleidung zu tragen, um den Druck auf die Lymphgefäße zu minimieren.

Welche Rolle spielt Lymphdrainage in der Schulmedizin?
In den letzten Jahrzehnten wurde zumindest die manuelle Lymphdrainage im Rahmen der Komplexen Physikalischen Entstauungstherapie als effektive Methode der Lymphödem-Behandlung anerkannt und wird inzwischen auch von den Krankenkassen gezahlt.

Aber, die Lymphe dürfen nicht nur aus ästhetischer und kosmetischer Sicht betrachtet werden, sondern vor allem aus präventiver Perspektive. Mit der MindLINK PrevenTEST Software kann gezielt und schnell getestet werden, ob und welcher Lymphbereich systemisch der Auslöser von Beschwerden ist. So berichten uns MindLINK Therapeuten immer wieder davon, dass sie bei Tinnitus oder Migräne überlastete Hals-Lymphe als Auslöser finden.

Die Firma Pascoe schreibt: „Lymphmittel als Konstitutionsmittel gehören zu den ältesten naturheilkundlichen Komplexmitteln und sind bewährte Klassiker. Erfahrungsheilkundlich gilt ein Lymphstau als wesentlicher Faktor für die Entstehung von chronischen Erkrankungen. Lymphabflussfördernde Methoden, ob manueller Art oder in Form natürlicher Arzneimittel für das Lymphsystem, gehören zu den grundlegenden Verfahren in der Naturheilkunde und Ganzheitsmedizin.“ Das können wir aufgrund unserer jahrelangen Erfahrungen im MindLINK Anwender-Kreis nur unterstreichen

Wenn auch Sie etwas für das so wichtige, aber leider viel zu wenig beachtete Lymphsystem tun wollen, sprechen Sie einen MindLINK Therapeuten darauf an. Eine Liste der MindLINK Testsoftware Anwender finden Sie hier.

Spagyrika – schon einmal davon gehört?

Spagyrik ist eine ganzheitliche Heilmethode, die im 16. Jahrhundert von dem Schweizer Arzt Paracelsus entwickelt wurde. Der Name „Spagyrik“ stammt aus dem Griechischen und bedeutet „trennen und vereinen“, was sich auf den Prozess der Trennung und Wiedervereinigung der Wirkprinzipien von Pflanzenbestandteilen, bezieht.

Die Spagyrik basiert auf der Annahme, dass alle Materie aus drei Elementen besteht: Schwefel, Quecksilber und Salz. In der Spagyrik werden Pflanzen durch einen aufwendigen Prozess destilliert, um ihre drei Prinzipien zu trennen und dann wieder zu vereinen. Diese sogenannten vereinten Prinzipien sollen dann die heilenden Eigenschaften der Pflanze in höchster Potenz enthalten.

Spagyrische Mittel werden meist als Tropfen gegeben und sollen bei verschiedensten gesund-heitlichen Beschwerden helfen. Es gibt jedoch keine wissenschaftlichen Studien, die die Wirksamkeit der Spagyrik belegen. Das therapeutische Ziel von spagyrischen Mitteln ist: die positive Beeinflussung der inneren „Lebenskraft“ zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte.

Spagyrika gibt es im Wesentlichen als fertige Zubereitungen von verschiedenen Firmen ; sie werden aber auch in Apotheken auf Rezept hergestellt. Die gibt 6 Verfahren, die sich in den einzelnen Herstellungsschritten deutlich unterscheiden: Krauß, Pekana, Strathmeyer, Zimpel, Glückselig, von Bernus: Diese Verfahren sind im Homöopathischen Arzneibuch (HAB) als standardisierte Herstellungsvorschriften enthalten. Nach dem HAB zugelassene Fertigpräparate unterliegen strengen Herstellungsbedingungen, allerdings erfordert das Registrierungsverfahren keinen Wirksamkeits-nachweis, es muss lediglich sichergestellt werden, dass das Mittel dem Patienten nicht schadet.
Wie auch bei den homöopathischen Mitteln, geht man auch bei den spagyrischen Mittel vor allem von einer Placebo-Wirkung aus.

 
Spagyrik – Phytotherapie – Homöopathie: Gemeinsamkeiten und Unterschiede
Bei Homöopathie spricht man von einer Wirkung auf rein energetischer Ebene, bei Spagyrik ist die Wirkung sowohl energetisch als auch physikalisch. D.h. den körperlichen Aspekten der Spagyrik wird auch die geistige und seelische Ebene dieser ganzheitlichen Therapie angesprochen. Während bei der Homöopathie die Potenz eine Rolle spielt auf welche Ebene sie wirkt, werden bei der Spagyrik immer alle drei Ebenen balanciert.

Die Firma Pascoe (Hersteller von Naturheilmitteln aus pflanzlichen Rohstoffen) schreibt:
„Die moderne Phytotherapie (Heilbehandlung mit pflanzlichen Substanzen) basiert auf der Wirkung von Substanzen aus Pflanzen. Das Prinzip ist dasselbe wie bei der Anwendung chemischer Stoffe in der Allopathie. Zur Steigerung der Wirkung wird häufig der Extrakt bzw. der Wirkstoff im Arzneimittel stärker konzentriert und höher dosiert, was unter Umständen zu Nebenwirkungen führen kann.

Die Homöopathie nutzt zur Wirkung nur die Information, die die Stoffe im Trägermaterial hinter-lassen. Im Gegensatz zur Phytotherapie konzentriert sie die Arzneistoffe nicht. Sie verdünnt sie sogar so weit, dass in der einzelnen Arzneimittelgabe kein Molekül der Ausgangssubstanz vorhanden ist, sondern nur mehr deren Information. Der/die Patient/in muss noch über ein gewisses Maß an Kraft verfügen, damit er/sie auf das homöopathische Mittel reagieren kann, denn diese Reaktion ist der Auslöser zur Genesung.

Die Spagyrik ist wie die Homöopathie und die Phytotherapie eine besondere Therapierichtung. Sie unterscheidet sich von diesen durch ihre drei Wirkprinzipien. Sie benötigt wie die Allopathie und die Phytotherapie Mittel, die eine stoffliche Basis haben. In der Spagyrik werden jedoch keine hohen Konzentrationen oder Dosierungen angewandt. Die Dosierung kann niedrig bleiben, was die Gefahr von Nebenwirkungen erheblich reduziert.
Neben der stofflichen Basis besitzen spagyrische Arzneimittel als weiteres Prinzip die Heilkraft. Sie ist das zentrale Wirkprinzip. Der Organismus benötigt bei der spagyrischen Therapie im Gegensatz zur
homöopathischen keine eigene Kraft zur Reaktion auf den Heilreiz.
Die spagyrische Therapie wird gleichzeitig in drei essentiellen Bereichen wirksam. Sie wirkt

  1. körperlich-stofflich,
  2. stärkend auf die Lebenskraft und
  3. seelisch-harmonisierend.

Ziel ist es, regulierend in Fehlreaktionen einzugreifen.“

 
Spagyrische Mittel auch in MindLINK PrevenTEST enthalten
Dadurch, dass spagyrische Mittel sehr sanft wirken, haben wir schon von Anfang an die Mittel der Firma Phylak Sachsen in der PrevenTEST Software aufgenommen; vor allem auch wegen der gleichzeitigen Wirkung auf Geist-Körper und Seele. Das entspricht auch ganz der Idee und den Beobachtungen von Dr. Dr. Lechner, der die MindLINK Testsysteme entwickelt hat: „Das Bewusstsein hinter der Krankheit“. Denn mit den spagyrischen Mitteln werde gleichzeitig alle Aspekte der Auslöser von Beschwerden betreut. Damit haben die MindLINK Therapeuten über viele Jahre der Anwendung sehr gute Erfahrungen gemacht und haben gute Erfolge.

Wenn auch Sie diese wirkungsvollen spagyrischen Mitteln testen lassen wollen, sprechen Sie einen MindLINK Therapeuten darauf an; die Liste der MindLINK Software-Anwender finden Sie hier.
Als Therapeut können Sie natürlich auch eine 30-Tage Gratis Demo Version anfordern, um zu sehen, was wir alles zum Testen zur Verfügung stellen.

Allergien und Unverträglichkeiten

Immer mehr Menschen sind betroffen, trotz besserer Hygiene – oder gerade deshalb?

Seit Jahren sind immer mehr Menschen von Allergien und Unverträglichkeiten betroffen. Hat man früher gelegentlich einmal von jemandem gehört, der „Heuschnupfen“ oder eine „Tierhaar-Allergie“ hatte, so ist es heutzutage schon fast ungewöhnlich, wenn man alles verträgt: angefangen von Nahrungsmittelallergien – die wirklich sehr gefährlich sein können, über Pollenallergien, die hauptsächlich jetzt im Frühjahr und Sommer auftreten, bis hin zu den Allergien auf Hunde/oder Katzenhaarepithelien ist alles möglich: Die Sonne, Weichmacher, Schimmelpilze, Hausstaub, Farben und Lacke, Kontaktallergien (Nickel in Modeschmuck), Insektengifte und vieles mehr können inzwischen Allergien auslösen oder zu Unverträglichkeiten/Intoleranzen und Überreaktionen führen.

 
Aber was ist eigentlich der Unterschied zwischen Allergie und Unverträglichkeit?
Bei Allergien, speziell bei einer Nahrungsmittelallergie reagiert der Körper auf einen bestimmten Stoff in der Nahrung allergisch, d.h. das Immunsystem reagiert überschießend auf Substanzen, die für gesunde Menschen harmlos sind. Die Folge können für den Allergiker unter Umständen sogar lebensbedrohlich werden.
Beispielsweise bei der Nahrungsmittelintoleranz funktioniert ein Enzym oder Transport-mechanismus in der Leber und/oder im Darm nicht, oder wird in der Bauchspeicheldrüse nicht in ausreichenden Mengen produziert, wodurch es zu den Symptomen kommt.

Nur ein geringer Prozentsatz der Bevölkerung ist allergisch auf bestimmte Lebensmittel. Bei Kindern liegt der Prozentsatz höher; vergeht jedoch im Alter meist von selbst. Bei den Nahrungsmittel-Intoleranzen liegt der Prozentsatz deutlich höher (bis zu 30%!).

Bei einer Nahrungsmittelallergie bildet der Körper spezifische Antikörper, zum Beispiel gegen Kuhmilchproteine. Schon die kleinste Menge Kuhmilch reicht dann aus und es treten Symptome, Magen-Darm-Beschwerden, auf und lösen bei einem Nahrungsmittelallergiker teils schwere allergische Reaktionen aus. Wenn das Immunsystem das entsprechende Nahrungsmittel bereits in seinem Gedächtnis gespeichert hat, kommt es beim Kontakt – auch nur mit der geringsten Menge – werden sofort die Abwehrmechanismen aktiviert. Im schlimmsten Fall kommt es zu einem allergischen Schock mit Kreislaufproblemen und Atemnot (vor allem bekannt bei Nüssen oder Schalentieren), etc.

Als Nahrungsmittelunverträglichkeiten werden aber auch nicht immunologische Reaktionen des Körpers bezeichnet, die beispielsweise durch einen Enzymmangel wie im Fall der Laktoseintoleranz ausgelöst werden. Im Fall der Unverträglichkeit ist die kritische Menge Kuhmilch, die zu den typischen, aber nicht lebensgefährlichen Magen-Darm-Problemen führt, individuell sehr verschieden. Die meisten Betroffenen müssen daher nicht, wie ein Allergiker, vollständig auf Kuhmilch verzichten.

Es gibt vier Typen der allergischen Reaktion
Allergien sind Überempfindlichkeitsreaktionen des Körpers. Eine Überempfindlichkeits-reaktion liegt per Definition dann vor, wenn körpereigenes Gewebe durch eine überschießende bzw. nicht richtige Immunantwort auf ein Antigen bzw. Allergen geschädigt wird. Je nach dem immunologischen Mechanismus, auf dem diese Überempfindlich-keitsreaktion beruht, unterscheidet man zwischen vier Typen:

Typ-1-Reaktion: Diese Reaktion liegt bei rund 90% aller Allergie-Typen vor. Typ-1-Reaktionsind z.B. Heuschnupfen, allergische Bindehautentzündung, Nesselsucht (Urtikaria), Nahrungsmittel- und Insektengift-Allergien. Ursache aller Typ-1-Reaktionen ist eine erhöhte Bildung von IgE-Antikörpern gegen ein bestimmtes Allergen. Typische Beispiele für diesen Allergie-Typ sind der Heuschnupfen und das allergische Asthma und die sofortige Immunreaktionen wie Schleim, Husten und Niesen, Hautrötungen und Juckreiz, Blähungen, und Magen-Darm-Beschwerden bis hin zum anaphylaktischen Schock.

Typ-2- und Typ-3-Reaktionen: Diese „Allergiemechanismen“ kommen u.a. bei Reaktionen auf Arzneimittel oder bei der Blutgruppenunverträglichkeit vor. Es handelt sich in aller Regel um schwerwiegende Erkrankungen, die spezielle Untersuchungs- und Behandlungs-methoden erfordern.

Typ-4-Reaktionen: Bei den Typ-4-Reaktionen werden für die Reaktion keine Antikörper benötigt, sondern die Allergene aktivieren direkt bestimmte Immunzellen, die dann das umliegende Gewebe schädigen. Diese Abwehrreaktion verläuft nach dem Allergen-Kontakt recht langsam – innerhalb von einigen Tagen. Typische Allergien aus dieser Gruppe sind das allergische Kontaktekzem (z.B. ein Ekzem gegen Nickel-haltigen Ohrschmuck) und das atopische Ekzem (Neurodermitis).

Leider heisst es allzu oft, dass man das Allergen lebenslang vermeiden muß, um eine einigermaßen gute Lebensqualität zu haben. Das bedeutet aber allzu oft massive Einschränkungen: auch wenn es inzwischen sehr genaue Pollenkalender und Warndienste gibt, diese Zeit ist für den Allergiker sehr einschränkend. Bei Nahrungsmittelallergien ist man immer im Ungewissen, wenn man nicht selbst kocht. So etwas belastet dauerhaft und ist ganz einfach beunruhigend. Und: so manches lieb gewonnene Haustier wurde schon weggegeben.

 
Eine Allergie ist nicht endgültig – MindLINK Therapeuten können Schwachstellen im Immunsystem aufdecken, die zu Allergien führen
Leider wird das Problem von Allergien viel zu oft nicht ganzheitlich betrachtet. Mit der PrevenTEST Software können MindLINK Therapeuten testen, warum das Immunsystem schon überlastet ist und auf normalerweise natürliche Stoffe völlig überreagiert. Mit PrevenTest kann kinesiologisch getestet werden, ob vielleicht die Toxine aus einem wurzelgefüllten Zahn, dauerhafte ESmog-Belastung, Feinstaub oder Zahnmetalle, Umweltbelastungen die Allergie oder Intoleranz triggern. Dabei wird dann ein ganzheitlicher Therapieplan erstellt und natürlich auch individuell getestet, wie das System entlastet und bestehende Toxine ausgeleitet und das Immunsystem gestärkt werden können.

Plagen Sie sich nicht länger mit Ihren Allergien und Unverträglichkeiten herum, lassen Sie sich von einem MindLINK Therapeuten testen, um zu sehen, was der eigentliche Auslöser ist. Und wenn dieser Hintergrund aufgedeckt ist, kann das ganze System entlastet und wieder aufgebaut werden. Eine Liste der MindLINK Therapeuten finden Sie hier.

Ich bin es nicht wert ganz gesund zu sein…….oder „Zurück ins Leben mit My Emo TEST“

Ein Erfahrungsbericht Anwendung MindLINK Produkte und MindLINK Testsoftware:
Nach einem Schlaganfall war Frau Berger über 5 Monate in Österreich zur Reha. Dabei hat sie die MindLINK Produkte angewendet und sehr überraschende Erfahrungen gemacht. Sie wurde mittels Surrogat-Test getestet und berichtet über die verblüffenden Ergebnisse und verschiedenen Anwendungen.

Vita Berger:
Die Gehirnblutung Ende Januar 2011 kam ganz plötzlich. Ich war mehr als fit, sehr sportlich, Nichtraucherin, trank gelegentlich ein Glas Wein und ernährte mich gesund und ausgewogen. Es gab also keinen Grund mit Ende 40 einen Schlaganfall zu erleiden.

Erstversorgt wurde ich in München auf der Stroke Unit in München-Harlaching und nach mehrere Wochen Krankenhausaufenthalt war ich soweit stabil, dass man bald mit der Neuro-Rehabilitation beginnen konnte. Die linksseitige Hemiparese war in Arm und Bein sehr ausgeprägt und spastisch.
Im März konnte ich gerade einmal für kurze Zeit im Rollstuhl sitzen ein paar Tage vor Ostern (Mitte April) machte ich meine ersten Schritte. Zwar mit Unterstützung, aber immerhin bewegte ich mein linkes Bein und ich konnte vor allem das erste Mal wieder mein linkes Bein wieder spüren.

Ich war eine motivierte Patientin, machte fleißig zusätzliche Übungen, aber dass ich so schnell wieder auf die Beine kam, ist sicher auch in der gezielten Arbeit mit MindLINK zu sehen.

Mit einem Surrogat-Test hat meine Kollegin, mein Unterbewusstsein passende Affirmationen getestet. Das Ergebnis der ersten Testung war ernüchternd: Ich zeigte keine Resonanz zu den über 2.000 Affirmationen in MindLINK myEmo Test.
Aber: ich hatte Resonanz zu Musik und Naturgeräusche (Meeresrauschen, Vogelgezwitscher, etc.)
zur Harmonisierung. Zu diesem Zeitpunkt war ich/mein Unterbewusstsein offensichtlich nicht in der Lage gezielte Informationen zu bearbeiten und die innere Einstellung zu verändern.

In der Reha galt ich als „schwierige“ Patientin, die sehr unruhig war und Albträume hatte und wurde
häufig medikamentös ruhiggestellt. Mit der täglichen Harmonisierung mittels MindLINK WavePad SPACE verbesserten sich die Unruhe und die Albträume verschwanden sehr bald.

Ende März 2011 wechselte ich in eine Reha-Klinik in Tirol, bin auch körperlich wieder stabiler und will so schnell als möglich wieder gesund werden. Und trotzdem habe ich gleichzeitig das Gefühl, dass ich krank sein will; die Therapien fühlen sich an, als ob ich mit gezogener Handbremse üben würde. Es ging alles sehr langsam vorwärts und die Therapien waren sehr anstrengend, ja geradezu mühsam.

 
Trotz vieler Therapien, nur sehr langsame Fortschritte
Durch meine jahrelange Arbeit und Erfahrung hatte ich dann irgendwann den Verdacht, dass bei mir eine sogenannte psychologische Umkehr vorliegt.
Psychologische Umkehr = psychological reversal: Schon in den 80iger Jahren bemerkte der amerikanische Psychologe Dr. Roger Callahan bei einigen Patienten ein Phänomen, das er
psychological reversal nannte. Bei einigen Betroffenen stellte er fest, daß er/sie unbewusst das bestehende Leiden/Problem behalten wollen. Der Patient hatte Angst vor Veränderung (lieber halte ich am bekannten Schlechten fest, bevor ich eine Änderung zum unbekannten -vielleicht- Guten zulasse).
Aber auch ein primärer oder sekundärer Krankheitsgewinn kann vorliegen und der Betroffene hält deshalb am Problem oder an seiner Krankheit fest.

 
Eine Psychologische Umkehr PU kann mit den MindLINK Softwaresystemen leicht und schnell aufgedeckt werden.

Wieder habt meine Kollegin in München einen Surrogat-Test gemacht und tatsächlich gab es bei einer Testung folgendes Ergebnis:

Blockade/PU: „Ich bin es nicht wert ganz gesund zu sein.“

Getestete Lösung sind folgende Affirmationen:

  • Ich lasse die Vergangenheit los.
  • Ich bin mutig.
  • Ich bin was ich bin und das ist meine Entwicklung.

Mehrmals am Tag habe ich diese Affirmationen über das MindLINK WavePad SPACE unhörbar abgespielt. Plötzlich war das Gefühl, bei den Therapien nicht 100 % zu erreichen, verschwunden. Auch die Therapeuten sind begeistert: die Übungen fallen leicht und ich probierte mutig alles aus.
Nie gibt es ein „Nein, das kann ich nicht. Oder „Ich kann nicht mehr.“, oder gar „Ich habe Angst.“
Meine Motivation war total verändert.

Nach den ersten erfolgreichen Gehversuchen war ich natürlich sehr motiviert, noch fleißiger
üben, noch mehr Therapien…. Das Gehen machte gute Fortschritte, aber meine linke Hand und der Arm verbesserten sich kaum. Wieder wurde mit MindLINK myEmo TEST getestet.

Dieses Mal wurde eine andere Psychologische Umkehr aufgedeckt: „Ich lebe meine Sühne.“
Auch hier gab es für mich keine rationale Verbindung zu dieser Blockade.
Mit myEmo TEST kann man ganz einfach die passenden positiven Lösungssätze zu einem Problem testen. Bei mir waren die passenden damals die passenden Lösungssätze:

  • Ich bin verantwortlich für das, was ich erlebe.
  • Ich bin voller Selbstachtung.
  • Ich lasse die Vergangenheit los und schaue vertrauensvoll in meine Zukunft.

Auffällig ist, ich kann offenbar vergangenen Erlebnissen nicht loslassen. Zwei mal binnen kurzer Zeit brauchte das Unterbewusstsein sehr ähnliche Affirmationen um zwei verschiedene Blockaden zu lösen. Und, es gibt eine interessante Veränderung:
Nicht die Motorik der linken Hand verbesserte sich oder der ganze Arm kann besser eingesetzt werden, aber mein Bewusstsein veränderte sich. Plötzlich war mir wieder bewusst, dass ich
auch eine linke Hand hatte, ja einen ganzen linken Arm und eine dazu gehörende linke Schulter.

Therapeutische Übungen fielen mir wieder viel leichter und ich fing an, selbst einfache Bewegungen mir Hand, Arm oder Schulter auszuprobieren. Was ich vorher nie gemacht hatte, fiel mir plötzlich ganz leicht und die linke Körperseite und die oberen Extremitäten wurden wieder ein Teil von mir.
Bald konnte ich mich mit meiner linken Hand wieder abstützen und anderes. Und zu dieser Bewusstseins-Änderung kam es nur weil eine verdeckte psycho-emotionale Blockade gelöst wurde.

Inzwischen sind einige Jahre vergangen und mein gesundheitlicher Zustand hat sich sehr gebessert. Natürlich gibt es noch Einschränkungen aufgrund der massiven Einblutungen vor 12 Jahren. Aber dass ich damit emotional gut umgehen kann, ein erfülltes Leben führe und wieder Lebensfreude habe, zuversichtlich bin und ständig motiviert weitermache, das ist mithilfe der immer wieder individuell getesteten Affirmationen aus MindLINK myEmo Test möglich.

Die MindLINK Testsysteme sind sicher eine gute Ergänzung bei chronischen Erkrankungen. Entweder um Motivation und Zuversicht zu unterstützen, aber auch das allgemeine körperliche und emotionale Wohlbefinden zu steigern. Vor allem in der Rehabilitation können sie sehr gut unterstützend angewendet werden. Eine Liste der MindLINK Software-Anwender finden Sie hier und bei Fragen zur Anwendung für Reha, wenden Sie sich direkt an mich: vitaberger@mindlink.info

MindLINK® Workshops 1. Halbjahr 2023

Neues Jahr – Gute Vorsätze!

Was haben Sie sich für 2023 vorgenommen? Mehr Sport, gesünder essen, weniger arbeiten, eine neue Ausbildung anfangen? Apropos Kurs: Das Workshop-Programm der MindLINK® Akademie ist schon fertig gestellt. Vorerst sind für die 1. Jahreshälfte 2023 jeweils zwei Einführungs-Workshops und ein Fortgeschrittenen-Workshop für myEmo TEST® und PrevenTEST® geplant.

Ablauf unserer Einführungs-Workshops

Einführend werden die Grundlagen und Besonderheiten des jeweiligen MindLINK® Software-Modules myEmo TEST® oder PrevenTEST® erklärt:

  • Login und Anlegen eines neuen Klienten
  • Anlegen eines neuen Tests
  • Anwenden und Definition der Prozentskala
  • Ausführliche Details zu den technischen Abläufen bei der Bedienung des Testsystems

Im Hauptteil unseres Workshops wird praktisch gearbeitet:
Zuerst wird die Anwendung des Armlängen Reflex Test als kinesiologische Methode geübt. Mithilfe des MindREFLEX kann dann der Therapeut individuell im Unterbewusstsein des Klienten abfragen, wo die tatsächliche Problemstellung des Klienten verborgen ist. Nach diesem Einführungsworkshop können Sie in der Praxis testen.

MindREFLEX:

  • Vorbereitung des Klienten zum kinesiologischen Testen.
  • Art und Anwendung des Armlängen Reflex Tests nach Raphael van Assche – des MindREFLEX.
  • Testen mir Spezifischen Files – damit kann ganz gezielt der individuelle Auslöser und Hintergrund von verschiedensten Blockaden entschlüsselt werden.
  • Arbeiten in Schichten, um zur Wurzel der Blockaden vorzudringen.
  • Testen der passenden Supplemente in PrevenTEST® oder positive Affirmationen/Lösungssätze oder Bachblüten zur Balancierung der Blockaden in myEmo TEST®.

Im Workshop wird viel praktisch gearbeitet. Jeder Teilnehmer kann selbst getestet werden und kann natürlich auch gleich praktisch üben. Damit bekommen die Teilnehmer einen guten Überblick wie einfach und doch präzise die MindLINK® Methode ist. Mit Teilnahme am Einführungs-Workshop Modul 1 erlernen Sie den Armlängen Reflex Test als kinesiologische Methode und Sie sind in der Lage die Software-Systeme richtig zu bedienen und die Tests anzuwenden.

Jeder Teilnehmer erhält eine kostenfreie und unverbindliche Probe-Software für 30 Tage zum praktischen Testen in der Praxis.

Zielgruppe: Ärzte, HPs, Therapeuten, HPG und Coaches
Referent: Vita Berger
Zeit: 09:00-16:00 (inkl. 2 Kaffeepausen)
Preis: EUR 198,00* pro Teilnehmer, EUR 99,00* für weitere Teilnehmer aus derselben Praxis (*inkl. 19 % MwSt.)

Die Details zu den Workshop-Inhalten und Anmeldemöglichkeiten finden Sie hier.

myEmo TEST® Termine
13.05. myEmo TEST® Workshop Modul I
09.09. myEmo TEST® Workshop Modul I
27.10. myEmo TEST® Workshop Modul I

01.07. myEmo TEST® Workshop Modul II
25.11. myEmo TEST® Workshop Modul II

PrevenTEST® Termine
12.05. PrevenTEST® Workshop I
08.09. PrevenTEST® Workshop I
28.10. PrevenTEST® Workshop I

30.06. PrevenTEST® Workshop II – Chronische Erkrankungen
24.11. PrevenTEST® Workshop II – Chronische Erkrankungen

21.07. PrevenTEST® Workshop II – Zahnspezial
08.12. PrevenTEST® Workshop II – Zahnspezial

Individual Workshops

Wenn keiner der fixen Termine für Sie passt: Natürlich gibt es auch dieses Jahr wieder die Möglichkeit von Individual Workshops. Individual Training bedeutet, dass wir uns ganz nach Ihnen richten. Wir sind mit den Kurstagen nicht mehr ans Wochenende gebunden und Sie können sich auch die Zeiten aussuchen, wie es für Sie passend ist. Außerdem können wir bei den Themen ganz auf Ihre Praxisschwerpunkte und Lerngeschwindigkeit eingehen.

Bewährt hat sich bei den Individual Workshops auch, wenn die Teilnehmer echte Patientenfälle mitbringen, die wir dann gemeinsam testen. Das ist eine gute Gelegenheit “austherapierte” Patienten zu testen oder einmal durch neuen Input bei schwierigen Fällen neue Ansätze zu bringen.

Zielgruppe: Ärzte, HPs, Therapeuten, HPG und Coaches
Referent: Vita Berger
Zeit: 09:00 – 16:00 Uhr (inkl. 2 Kaffeepausen)
Ort: Seminarraum wird noch bekannt gegeben oder Ihr Wunschort (bei zusätzlicher Übernahme der Reise-Spesen)
Kosten: EUR 499,00* pro Teilnehmer, EUR 199,00* für weitere Teilnehmer aus derselben Praxis (*inkl. 19 % MwSt.)

Bei Interesse melden Sie sich bitte direkt bei der Leitung der MindLINK® Akademie.

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Training Armlängen Reflex Test nach Raphael van Assche als kinesiologische Methode:
Wir werden immer wieder angefragt und ab 2023 bieten wir auch halbtägige Kinesiologie-Workshops an. Losgelöst und unabhängig von den MindLINK® Testsystemen gibt es immer wieder Interessenten, die den Armlängen Reflex Test / MindREFLEX als kinesiologische Methode zum Testen lernen wollen.
Ablauf MindREFLEX Workshop:

  • Vorbereitung zum kinesiologischen Testen – Switching und Blockierte Regulation
  • Testen im General File oder mit Spezifischen Files
  • Was bedeutet Oszillation?
  • Wie erkennt man, dass der Getestete noch testbar oder „gecrasht“ ist?
  • Testen im Alltag: Priorität, Verträglichkeit von Nahrungsmittel usw., welche Supplemente, Bachblüten, etc. braucht man?
  • Wie kann ich mich selbst testen?

Workshop heißt praktisch arbeiten. In diesen 4 Stunden wird Vieles ausprobiert und ist der praktische Ansatz für den Alltag im Mittelpunkt. Egal, ob Sie als Therapeut in Zukunft mit Kinesiologie Ihre Klienten noch individueller betreuen möchten, oder als privater Interessent für Ihre Familie ganz subjektiv angepasst testen wollen, was gebraucht wird – nach diesem Workshop beherrschen Sie den MindREFLEX als Werkzeug dazu.

Terminanfragen richten Sie bitte direkt an die Leitung der MindLINK® Akademie.

Zielgruppe: Ärzte, HPs, Therapeuten, HPG, Coaches und private Interessenten
Referent: Vita Berger
Zeit: 09:00 – 13:00 Uhr inkl. 1 Kaffeepause
Ort: Seminarraum wird noch bekannt gegeben
Kosten: EUR 99,00* pro Teilnehmer, EUR 69,00* für weitere Teilnehmer aus derselben Praxis (*inkl. 19 % MwSt.)

Und nicht vergessen!

Für die MindLINK® Testsysteme gibt es eine 30 Tage Gratis Demo Version. Fordern Sie die 1:1 Vollversion an. Wenn Sie sich nur einmal die Software ansehen wollen, aber nicht gleich mit Kinesiologie jemanden testen wollen, dann brauchen Sie keine Leihspule mit dazu anfordern. Nutzen Sie die lange Winterzeit, wenn Sie mehr Zeit inaktiv zu Hause verbringen, und fordern Sie die Trial Software an. Gerne begleiten wir Sie direkt telefonisch beim Ausprobieren.

Wir freuen uns Sie in der MindLINK® Akademie begrüßen zu dürfen!
Bis bald.

Alle Jahre wieder …

Neujahresvorsätze haben ein kurzes Ablaufdatum!

Alle Jahre wieder …. Wir alle haben zum Jahresanfang gute Vorsätze und die besten Intentionen etwas zu ändern. Und alle Jahre wieder: spätestens Mitte Januar ist es schon zäh sich daran zu halten und spätestens Ende Januar gibt man auf und fällt wieder in die alten Verhaltensmuster zurück.
Laut Statistiken halten Neujahrsvorsätze nicht besonders lange: Nur etwa jeder Vierte hält länger als zwei Monate durch und auch etwas jeder 4te gibt zu, dass man nicht einmal ein Monat dran-geblieben ist. Jeder zehnte gute Vorsatz ist sogar bereits nach einem Tag Geschichte.

Und doch: Neujahresvorsätze sind gut! Egal ob man früher oder später scheitert oder durchhält;
Sie zeigen nämlich, dass man reflektiert und seine Schwächen erkennt, sie annimmt und auch den Willen hat daran zu arbeiten. Aber den inneren Schweinehund zu bezwingen und durchzuhalten ist nicht so einfach, wie in den verschiedenen Lifestyle Magazinen behauptet wird. Rauchen beispiels-weise ist oft eine Ersatzhandlung, Übergewicht hängt von verschiedensten Faktoren ab und hat nicht immer nur mit zu viel und ungesundem Essen zu tun. Mehr Sport und Freizeit will jeder, aber in diesen herausfordernden Zeiten muss man auch flexibel bei der Arbeit sein.
 
 

MindLINK Coaches und Therapeuten können gezielt und individuell testen, was es braucht, um durchzuhalten und die gesteckten Ziele zu erreichen.

Entweder kann man mit myEmo TEST gezielt zu einem bestimmten Thema testen welche unbewussten emotionalen Blockaden der ursprüngliche Auslöser für ein vorliegendes Verhaltensmuster ist. Selbst sehr alte Prägungen aus frühester Kindheit und völlig unbewusste Themen können entschlüsselt werden und dann mithilfe passender positiver Affirmationen und Lösungssätzen oder Bachblüten balanciert werden.

Gute Beispiele dafür sind: Mit dem Rauchen aufzuhören: wofür war ursprünglich das Rauchen die Ersatzhandlung? Was ist seinerzeit passiert, dass man zur Zigarette gegriffen hat?
Abnehmen: Essen ist auch oft ein Ersatz. Wofür? Mangelnde Selbstliebe oder zu wenig bis gar keine Anerkennung, Belohnung, Langeweile, unbewusste Selbstsabotage?
Warum kann man nicht Nein sagen – bei der Arbeit, Freunden und bei der Familie? Ist es das Gefühl gebraucht zu werden, bei der Arbeit Existenzängste, dass man den Job verlieren könnte?

Schon anhand dieser gängigen Beispiele kann man sehen, dass die Wurzel des Problems oft tiefer liegt und es richtig schwierig ist alte Verhaltensmuster zu durchbrechen und reine Willenskraft wahrscheinlich nicht reicht, um seine gewohnte Verhaltensweise dauerhaft zu verändern.

Mit MindLINK PrevenTEST können die Anwender unserer Software beispielsweise testen welche körperlichen Blockaden es gibt, wenn man abnehmen will. Gibt es Stoffwechselblockaden? Ist die Leber durch Toxine belastet oder die Schilddrüse durch übermäßigen Esmog überfordert? Ist das Mikrobiom im Darm durch zu viel Zucker, Alkohol und Nikotin gekippt und hat sich eine stille Entzündung entwickelt? Durch verschiedenste Belastungen können die Organe im Körper nicht mehr regulieren, was sie sollten. Für das Aufdecken solcher chronischen Blockaden wurde seinerzeit das PrevenTEST Modul entwickelt.

Mit myMenu TEST kann gezielt getestet werde, welche Mikronähstoffe fehlen, ob man von bestimmten Nahrungsmitteln, mehr oder weniger essen soll, ob man ein Stressesser oder Frustesser ist; zu wenig kaut oder überhaupt zu den falschen Zeiten isst. Gezielt kann getestet werden, was umgestellt werden muss und wie lange, um das gewünschte Ziel zu erreichen. Mit diesem Modul können auch die verschiedensten Ernährungsformen getestet werden. Damit wird sicher gestellt, dass nicht zig Diäten ausprobiert werden müssen, sondern gleich die individuell passende Ernährungform für eine langfristig wirkungsvolle und anhaltende Umstellung möglich ist.
 
 

Alles ist möglich!
Also: Lassen Sie in 2023 keinen Frust über die gebrochenen Neujahresvorsätze aufkommen und leisten Sie sich ein Coaching bei einem MindLINK Software-Anwender. Eine Liste der MindLINK Therapeuten finden Sie hier.
 
 

Mit den besten Wünschen für ein glückliches, erfolgreiches und gesundes 2023!! ?

Eine Geschichte zu Weihnachten

Volvo – Gratis-Patent

Als Volvo 1959 den 3-Punkt-Sicherheitsgurt erfand, stellte Volvo das Patent allen Konkurrenten kostenlos zur Verfügung, um damit Leben zu retten, denn „es hatte mehr Wert als ein kostenloses lebensrettendes Werkzeug als etwas, von dem man profitieren konnte“.
Der 3-Punkte-Sicherheitsgurt hat inzwischen Hunderttausenden bzw. Millionen Menschenleben gerettet. Es hat die Schwere von Verletzungen bei Millionen von Menschen verhindert oder verringert.

Das ist ein wunderbares Beispiel für Philanthropie und Großzügigkeit. Es wäre zu wünschen, dass Firmen und Erfinder auch heute noch so großzügig wären und nicht alles nur auf Profit hinausläuft…

Wir wünschen Ihnen und Ihren Liebsten ein schönes, sicheres und besinnliches Weihnachtsfest und einen gefestigten Rutsch ins Neue Jahr 2023.
Bleiben Sie gesund.

„Wahre Gesundheit ist gleichbedeutend mit Zufriedenheit und Glück“
Befreie Dich selbst (1932), Dr. Edward Bach

Bachblüten – Bach-Blütentherapie

Dr. Edward Bach, ein englischer Arzt, entdeckte die Blütenheilmittel in den 1930er Jahren. Als Arzt suchte er nach einer Heilmethode, die wirklich an der Ursache der Krankheit ansetzt. Nachdem er als Bakteriologe und Pathologe gearbeitet hatte, erkannte er, dass Bakterien nicht die einzige Ursache von Krankheiten sind, sondern dass der emotionale Zustand des Patienten die Prognose der Genesung stark beeinflussen konnte.

Er betrachtete die Blütenheilmittel als seine Lebensleistung und war überzeugt, dass sie die Medizin der Zukunft werden würden. Dr. Bach schrieb, dass „der Patient zu behandeln ist und nicht die Krankheit“ (Rede gehalten in Southport, Februar 1931). Jeder Mensch ist ein Individuum mit seinen eigenen emotionalen Ansichten und Belastungen. Anstatt den Patienten ein diagnostisches Etikett zu geben, schlug Dr. Bach vor, dass die Entdeckung, wie sich jeder Patient persönlich fühlt, der Leitfaden für die Wahl individueller Unterstützung sein sollte, wenn sich Menschen unwohl fühlen.

Die Bachblüten wirken ausschließlich und direkt auf emotionaler Ebene, versuchen negative Emotionen auszugleichen und uns zu befähigen, uns selbst durch schwierige Zeiten in unserem Leben zu tragen und uns zu helfen, unsere positiven Stärken zu entwickeln. Die Bachblüten werden weltweit mit großem Erfolg von Ärzten, Komplementärmedizinern und in Familien eingesetzt. Seit vielen Jahren werden die Bachblüten verwendet und sie galten als eine der ersten Methoden um emotionale Blockaden zu balancieren und ihre Wirkung ist weithin anerkannt.

Bachblüten werden oft ergänzend bei Ängsten wie Flugangst, Lampenfieber und auch bei Stresszuständen eingesetzt. Natürlich sind die Bachblüten in allen 3 MindLINK® Testsystemen enthalten:

  • Bei myEmoTEST® werden sie ergänzend zu den Affirmationen getestet.
  • In PrevenTEST® werden Sie oft getestet, um den emotionalen Teil von körperlichen Beschwerden zu balancieren und
  • bei myMENU Test® (Ernährungstest von MindLINK®) können sie unterstützend eingesetzt werden, um die getesteten Blockaden bzgl. Ernährung zu lösen.

In den MindLINK® Testsystemen werden die Bachblüten immer individuell im Zusammenhang mit einem bestimmten Beschwerdebild getestet. Eine Liste der MindLINK® Software-Anwender finden Sie
hier.