Die Kraft des Bewusstseins sichtbar machen – Dr. Masaru Emoto und Kristalle als Spiegel des Bewusstseins

In seinem Buch „Dialog mit dem inneren Bewusstsein“ schreibt Dr. Dr. Lechner:

Es gibt anschauliche Experimente, die zeigen, wie Bewusstseinsfelder auf Materie einwirken können: der japanische Arzt und Forscher Dr. Masaru Emoto hat Versuche mit Wasserkristallen in seinem Buch „Botschaft des Wassers“ ausführlich beschrieben. Ich zitiere hier kurz seine grundsätzlichen Aussagen: Emoto‘s Grundannahme ist, dass die biologische Wertigkeit von Wasser sich darin ausdrückt, wie differenziert die Kristalle dieses Wassers sich im gefrorenen Zustand darstellen. Die folgende Abbildung zeigt den Kristall von gefrorenem destilliertem Wasser.

 


Kristall von destillierten Wasser = Ausgangsmaterial

 

Dies ist eine ziemlich langweilige Kristallform und demzufolge dürfte die biologische Wertigkeit von destilliertem Wasser sehr niedrig sein. Emoto beschallt dieses destillierte Wasser mit Mozart-Musik und betrachtet nach einer gewissen Zeit im Mikroskop, wie sich die Kristallbildung nach dem Aufspielen von Mozarts Symphonie Nr. 40 verändert hat. Die folgende Abbildung zeigt diese Änderung:

 

 

Bewusstseinsfelder verändern den Ordnungsgrad und Wertigkeit von Wasser

Die Kristallform differenziert sich dramatisch in ihrer Struktur. Im Sinne von Emoto‘s Hypothese lässt sich daraus schließen, dass sich die biologische Wertigkeit des destillierten Wassers durch das Aufspielen der Mozart-Symphonie wesentlich verbessert hat. Wie kann das sein, da das Wasser doch keine Ohren hat und eigentlich diese Musik nicht hören kann? Die einzig mögliche Antwort auf Emoto‘s Feststellung ist folgende:

Da das Wasser die Musik nicht „hört“, kann es eigentlich nur das Bewusstseinsfeld der Mozart-Symphonie sein, das sich auf das Wasser übertragen hat. Nach der Übertragung dieses Bewusstseinsfeldes, hat sich die biologische Wertigkeit oder der Ordnungsrad des Wassers gesteigert. Diese Steigerung wird sichtbar in der Ausdifferenzierung des Wasserkristalls. Noch interessanter ist Emoto‘s Versuch mit aufgeklebter Schrift: auf Flaschen mit destilliertem Wasser werden Schriftbanderolen aufgeklebt.  Schreibt man auf einen Zettel das Wort „Liebe“ und belässt diesen Zettel einige Tage auf dem Wasserfläschchen, so ändert sich der simple Ausgangskristall von destilliertem Wasser – wie oben dargestellt – ebenfalls zu einem hochdifferenzierten Kristallmuster:

Da Wasser keine Augen zum Lesen hat, kann es wiederum nur das Bewusstseinsfeld des Schreibers sein, das sich auf das Wasser übertragen hat. Für den Fall, dass der Schreiber zwar das Wort „Liebe“ schreibt, aber gleichzeitig das Wort „Hass“ in seinem Bewusstsein hat, wäre der Effekt selbst-verständlich ein umgekehrter: Qualität und Ausdifferenzierung des Kristalls würden schlechter, denn der Schreiber hätte dann den falschen schriftlichen Code „Liebe“ – für das wirksame Bewusstsein – nämlich „Hass“  gebraucht.

 

 

Was beweisen Dr. Emoto‘s Kristalle?

Sie sind der sichtbare Beweis dafür, dass z.B. Musik und positive Worte die Ordnung innerhalb eines Wasserkristalls – jenseits sinnlicher Wahrnehmung  – steigern können. Man kann sich vorstellen, dass eine sogenannte innerer Ordnung in einem Organismus entsteht, dessen Gewebs- und auch Genstrukturen zu 70 % aus Wasser bestehen.  Damit wird gezeigt, welche tiefgreifenden bio-energetischen Steuerungsmöglichkeit über Musik oder Worte in Verbindung mit deren Bewusstseinsfeldern bestehen. Die Kristalle sind nur der leicht fassbar und sichtbar gemachte Anteil eines schwer zu definierenden Phänomens: das Einwirken von Bewusstseinsfeldern auf die Ordnungsstruktur von Wasser.

Dr. Masaru Emoto beschreibt in seinem Buch weitere hochinteressante Experimente, mit denen er die Wirkung von Bewusstseinsfeldern sichtbar und begreifbar macht. Selbstverständlich haben wir Versuche mit der MindLINK Methode mit Dr. Emoto‘s persönlicher Unterstützung durchgeführt: wir haben destilliertes Wasser mit einem MindLINK WavePad bespielt. Im Gegensatz zu Emoto‘s Versuchsanordnungen wurde auf das Wasser keine hörbare Musik übertragen, sondern ein positiver Verstärkungssatz aus der Software MyEmo TEST. Wir wählten den Satz: „Mein Herz schlägt im Rhythmus der Liebe“.  Das durch die patentierte MindLINK Übertragungstechnik erzeugte nicht hörbare Bewusstseinsfeld Ergebnisse zeigen im Labor von Dr. Emoto in Japan mehrheitlich interessante Kristallstrukturen, die der klassischen „Herzform“ verblüffend ähnlich sind.

 

 

Dr. Emoto‘s Kristalle zeigen die strukturelle Umsetzung und Materialisation eines Bewusstseinsprozesses und machen sie verständlich wie Affirmationen wirken, die mit den MindLINK WavePads unhörbar übertragen werden.

Mehr Information über MindLINK Harmony und die MindLINK Wave Pads finden Sie HIER.