Eine gesunde Ernährung kommt nicht nur unserer Taille zugute. Es verbessert die Herzgesundheit, senkt das Risiko an Krebs, Diabetes oder anderen Krankheiten zu erkranken und hält unseren Geist gesund. Tatsächlich haben Untersuchungen gezeigt, dass eine schlechte Ernährung das Gedächtnis beeinflusst und die Wahrscheinlichkeit erhöht, an Alzheimer zu erkranken.

Warum manche Lebensmittel Gedächtnisverlust hervorufen

Das Gehirn braucht einen besonderen Kraftstoff. Es erfordert gesunde Fette, Obst, Gemüse, mageres Fleisch und ausreichende Vitamine und Mineralien. Wenn zu wenig von diesen gesunden Nahrungsmitteln und zu viele komplexe Kohlenhydrate, verarbeitete Nahrungsmittel und Zucker konsumiert werden, stimuliert dies die Produktion von Giftstoffen im Körper. Diese Toxine können zu Entzündungen, zur Bildung von Plaques im Gehirn und infolgedessen zu einer Beeinträchtigung der kognitiven Funktion führen.

Diese Effekte gelten für Menschen jeden Alters, nicht nur Senioren

Leider sind die Lebensmittel, die das Gedächtnis beeinträchtigen in unserer täglichen Ernährung weit verbreitet. Vor allem das Gluten im Getreide wird mit der Alzheimer-Krankheit in Verbindung gebracht. Gluten ist ein Eiweiß, ein Protein mit besonderen Eigenschaften: Es ist elastisch und zugleich stabil. Gluten wirkt aber wie Schmirgelpapier für den Darm! Es kann dafür verantwortlich sein, dass die Darmwand durchlässig wird („Leaky Gut“ = durchlässiger Darm) und darüber können dann Gifte, unverdaute Nahrungsmittel und Mikroben über die Blutbahn in den Körper gelangen, wo sie erheblichen Schaden anrichten können. Zudem sorgt das Gluten für Entzündungen im Darm, wovon vor allem auch das Gehirn betroffen ist. Denn: inzwischen ist nachgewiesen, fast 90 % von dem was im Darm passiert, hat auch auf Einfluss auf das Gehirn.

Wie gefährlich ist Gluten?

Die Erklärung für diese Zusammenhänge ist ganz einfach: bei der Alzheimer Erkrankung kommt es im Gehirn zu chronischen stillen Entzündungen, zu erhöhtem oxidativen Stress (Schäden durch freie Radikale), zu verstärkten Metalleinlagerungen und zur Bildung der typischen Beta-Amyloid-Ablagerungen und all das führt dann zum Abbau der Nervenzellen im Gehirn.

Dr. David Perlmutter, Neurologe und Facharzt für Ernährungsmedizin, bezeichnet Gluten als Terroreinheit, die das kostbarste Organ, unser Gehirn, unter Beschuss nimmt. Laut seinen Beobachtungen ist eine Ernährung basierend auf Getreide ein Hauptgrund für die Zunahme von Parkinson, Alzheimer und anderen Formen der Demenz.

Was versteht man unter einer Silent Inflammation?

Eine Silent Inflammation ist eine stille Entzündung und hat meistens keine klassischen Entzündungssymptome wie Rötungen, Schwellungen, Fieber oder Schmerzen, sodass sie leider unbemerkt bleibt und dadurch kann diese unbehandelte Entzündung über längere Zeit das Immunsystem fortlaufend belasten und schwächen. Da das Immunsystems dauernd mit der Bekämpfung dieser stillen Entzündung beschäftigt ist, hat es nicht mehr genug Kapazitäten, um andere Angriffe wie z. B. virale Belastungen abzuwehren. Aus diesem Grund ist die Silent Inflammation Mitverursacher vieler Krankheiten oder kann diese begünstigen.

Lebensmittel, die einer Silent Inflammation vorbeugen

Ernährungsgewohnheiten zu ändern ist nie einfach, wenn man es aber schafft Getreide, welche viel  Gluten enthalten zu vermeiden, ist schon ein großer Schritt in Richtung Vorbeugung gemacht. Mit der MindLINK Testsoftware PrevenTEST kann im Vorfeld getestet werden, ob es belastende freie Radikale und oxidativen Stress oder Metallbelastungen aus Zahnmaterialien gibt, die ausgeleitet werden müssen, um zusätzliche Belastungen für das Gehirn zu eliminieren.  Gleichzeitig kann mit MindLINK myMenu TEST getestet werden, was individuell für jeden eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist.

Denn schon Hippokrates, geb. 460 v. Chr., hat gewusst: “Eure Nahrungsmittel sollen eure Heilmittel sein.“

Übersetzt in unsere Zeit: RICHTIG ESSEN – BESSER LEBEN!

 

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