Allergiker haben es nicht leicht! Vor allem wer auf Blütenpollen allergisch reagiert, hat es jetzt im Frühling besonders schwer. Mit den viel zu warmen Wintern fliegen inzwischen die ersten Pollen oft schon im Februar, Gräser belasten bis Ende August und Ragweed sowie Pilzsporen können bis in den Oktober das Leben erschweren.

Was versteht man unter „Heuschnupfen“?

Kennzeichen für den sogenannten „Heuschnupfen“ sind rote und juckende – bis hin zu tränenden Augen, der Niesreiz, eine anschwellende Nasenschleimhaut und damit eine verstopfte oder laufende Nase. Vom leichten Kratzen im Hals bis zum allergischen Asthma ist alles möglich.  Alle diese Symptome führen oft zu eingeschränkter Leistungsfähigkeit und Lebensqualität. Der sogenannte Heuschnupfen sind die äußeren Anzeichen einer Allergie, die durch Pollen (Blütenstaubteilchen) von Bäumen, Sträuchern, Gräsern und Getreidegewächsen ausgelöst ist. Im medizinischen Sinn handelt es sich bei einer Pollenallergie um eine allergisch bedingte Entzündung der Nasenschleimhaut – ausgelöst durch eben diese Pflanzenpollen. Die Beschwerden der meisten Pollenallergiker sind alle sehr ähnlich, vor allem sind sie früher oder später chronisch.

Warum entstehen Allergien?

Eine Allergie ist eine zu starke Abwehrreaktion unseres Immunsystems auf an sich harmlose körperfremde, aber auch körpereigene Substanzen. Das System kann plötzlich auf diese Stoffe überschießend reagieren und behandelt sie, als ob sie gefährlich wären. Aber warum ist das so? Die Frage nach dem Warum lässt sich nicht pauschal beantworten. Die meisten Allergien werden durch eine Kombination verschiedener Ursachen ausgelöst. Unser System kann durch verschiedenste Faktoren sehr stark belastet sein:

  • Umwelt: wie Luftverschmutzung (Auto- und Industrieabgase, Feinstaub) oder Esmog
  • Chemische Stoffe im Haushalt oder im täglichen Gebrauch
    (Waschmittel, Farben/Lacke, Medikamente, Lösungsmittel, etc.)
  • Nahrung: Konservierungsmittel oder künstliche Aromastoffe, raffinierte Zucker, Weißmehl
  • Aber auch toxische Zahnmaterialien wie Amalgamfüllungen oder wurzelgefüllte Zähne, können stark belastend wirken.

Wenn wir solchen Toxinen dauerhaft ausgesetzt sind, schafft es unser Immunsystem irgendwann nicht mehr alles in Schach zu halten und überreagiert dann oft mit einer Allergie. Deshalb treten Allergien auch meist „plötzlich“ auf.

Was kann man tun?

Als Lösung wird dann angeboten die Allergene zu vermeiden; für Pollenallergiker gibt es Pollen Apps und im schlimmsten Fall wird Cortison eingesetzt. Aber auf die Dauer ist das auch nicht hilfreich! Vielmehr gilt es heraus zu finden, welche Faktoren das Immunsystem so stark belasten, dass es nur mehr mit einer Überreaktion in Form von Allergien reagieren kann. Denn sobald die dauerhaft belastenden Faktoren eliminiert werden, hat das Immunsystem wieder Kapazitäten frei und kann wieder richtig reagieren und sich um seine Hauptaufgabe kümmern, nämlich Krankheitserreger wie Bakterien, Viren, Parasiten oder Pilze unschädlich zu machen und aus dem Körper zu entfernen und  Schadstoffe aus der Umwelt zu erkennen und zu neutralisieren.

Mit dem MindLINK Testsystem PrevenTEST können solche zusätzlichen Belastungen und Toxine entdeckt werden und Schwachstellen, die das Immunsystem an seine Grenzen bringen, im Detail getestet werden. Damit ist eine dauerhafte Behandlung von allen möglichen Allergien möglich.

 

Eine Liste von Therapeuten, die mit MindLINK und / oder PrevenTEST arbeiten, finden Sie HIER