Kann Katzenschnurren heilend wirken?

Wir alle lieben es, wenn die Katze schnurrt.
Am schönsten ist es, wenn sie auf dem Schoß sitzt und schnurrt.
Es steigert sofort unser Wohlbefinden und beruhigt uns.
Katzenschnurren soll bei unseren verschiedensten Leiden wie bei Stress, Schlafstörungen, Bluthochdruck, usw. zu Verbesserungen führen. Wenn die Katze schnurrt, gehen wir davon aus, dass es ihr gut geht. Meistens ist es auch so; Katzen schnurren aber auch, wenn sie Schmerzen haben. Das Schnurren dient der Selbstheilung der Katze. Das Schnurren löst Vibrationen im Körper aus, die helfen, dass verletzte Knochen und Gelenke schneller heilen.

Es gibt einiges an Forschung zum Thema Heilfrequenzen

Laut einer Studie des „Fauna Communications Research Institute“ in North Carolina liegt die ideale Schnurrfrequenz bei 27 bis 44 Hertz. Die Forscherinnen und Forscher der Studie haben entdeckt, dass besonders Knochenbrüche bei Katzen schneller heilen als bei anderen Tieren. Durch die Vibrationen zwischen 20 und 50 Hertz gibt es eine höhere Knochendichte, ein schnelleres Knochenwachstum und eine verkürzte Heilungsdauer bei Verletzungen.

Der Tagesspiegel schreibt schon 2001:

„In einer Studie wurden Hühner für zwanzig Minuten auf eine vibrierende Plattform platziert, was ihren Knochen zu einer größeren Dichte verhalf. Als man Kaninchen für eine Weile mit 25 bis 50 Hertz beschallte, stieg die Knochendichte um 20 Prozent und Brüche verheilten deutlich schneller. Auch beim Menschen gibt es schon seit längerem Forschung mit Anzeichen, dass eine Beschallung im unteren Frequenzbereich Schmerzen lindert und zur Heilung von Muskeln und Sehnen beiträgt.“

Bei Astronauten, die eine Zeit lang in der Schwerelosigkeit leben, werden auch Heilfrequenzen angewendet, um die abgebaute Muskelmasse und verlorene Knochendichte wieder herzustellen.

Positive Effekte von niederfrequenter Schallbehandlung

Katzenschnurren soll auch beim Menschen Knochenbrüche schneller heilen. Aber was tun, wenn man eine Katzenhaarallergie oder überhaupt keinen Stubentiger hat? Dafür wurde von einem Mediziner ein Katzen-Schnurrgerät entwickelt. Auch in Japan sollen in Kliniken solche in Kissen eingebauten „Geräte“ angewendet werden. Dort sollen Patienten, die beispielsweise an Osteoporose leiden oder Knochenbrüche haben, von den heilenden Schnurr-Frequenzen und der Vibration profitieren; die Knochendichte soll besser werden, Brüche schneller heilen und die niederfrequenten Vibrationen einen positiven Effekt auf Knochen, Gelenke und Sehnen haben.

Mit dem MindLINK WavePad® und dem MindLINK® Balance Booster 2.0 Wohlgefühl und Entspannung erreichen – ganz ohne Katze

In unserem neuen Balance Booster 2.0 ist in den vorinstallierten Musikstücken und Naturgeräuschen bereits drei Minuten Katzenschnurren enthalten. Die Übertragung über das MindLINK WavePad® läuft auf einer anderen Ebene ab; hier geht es nicht mehr um Frequenzen, sondern um das Koppeln mit dem Wohlgefühl. Probieren Sie einmal aus, womit es Ihnen besser geht: Harmonisierende Musik oder doch lieber Naturgeräusche wie Walgesänge, Katzenschnurren oder Froschquaken am Wasser.

Die MindLINK WavePads® und den Balance Booster 2.0 können Sie hier bestellen. Informationen zur Anwendung der Geräte finden Sie auch in unseren Blog: WavePad® White Star & Balance Booster 2.0.

Wir beraten Sie natürlich auch gerne persönlich, was für Ihren individuellen Bedarf am besten ist.