Dialog mit dem inneren Bewusstein

Das ist eine Frage der Philosophie, aber auch der Gehirnforschung. In seinem Buch „Dialog mit dem Inneren Bewusstsein“ beschäftigt sich Dr. Dr. Johann Lechner ebenfalls mit dieser Frage.

Hier schreibt er: „Immer mehr Menschen möchten nicht weiter passiv einer alles dominierenden „Pillenmedizin“ ausgeliefert sein. Zu dieser Dominanz der Biochemie bietet das MindLINK Verfahren mit dem „Dialog mit dem Inneren Bewusstsein“ eine Alternative:

  • MindLINK positioniert den Dialog mit dem Inneren Bewusstsein mehr in einem geisteswissenschaftlichen als in einem naturwissenschaftlichen Bereich.
  • Das tragende Element von MindLINK sind daher nicht Moleküle, sondern Bezüge zum Geistigen und Mentalen.
  • Das Innere Bewusstsein umfasst diese nicht-stofflichen aber zutiefst menschlichen Befindlichkeiten von Sinn, Ordnung und Lebensenergie.

Der Mensch ist ein hocheffizienter Computer – Die Hardware wird behandelt

In der Grundannahme der MindLINK Methode besteht der Mensch, vereinfacht dargestellt aus einer Hardware-Komponente und einer Software-Komponente. Die Hardware eines Computers besteht aus Prozessoren, Tastatur und Bildschirm. Aber erst die Programme, die wir die „Software“ nennen, machen aus den zusammengesetzten elektronischen Bauteilen ein brauchbares Gerät zur Informationsverarbeitung.

Die moderne Medizin bedient uns bestens in allem, was den Hardwareanteil betrifft: Die Chirurgie repariert und ersetzt unsere „Bauteile“, die Biochemie kümmert sich mit Vitaminen und Medikamenten bestens um den „Strom“ der biologischen Hardwarekomponente und die Gehirnforschung erkennt mehr und mehr, wo verschiedenste Gehirnaktivitäten lokalisiert sind. Schwieriger wird es mit dem Teil unseres menschlichen Computers, der die Hardware inhaltlich und zielgerichtet steuert.

Was ist aber mit der Software?

Gesteuert wird der Organismus von einem materiell nicht festzulegenden Anteil, nämlich dem – von mir sogenannten „Inneren Bewusstsein“. Fassen wir das mehr-dimensionale Geflecht unserer Gedanken, Prägungen und Gefühle und unseres Wollens und Wünschens unter dem Begriff des Inneren Bewusstseins zusammen, erkennen wir, dass mit Ausnahme von Psychologen und Esoterikern der gesamte „Software-Bereich“ des menschlichen Systems in der Medizin wenig Zuwendung und Aufmerksamkeit bekommt.

Der Dialog mit dem Inneren Bewusstsein setzt es sich deshalb zum Ziel, Werkzeuge zu schaffen, womit jeder diesen inneren Bewusstseins-Bereich einer leicht auszuübenden „Software-Pflege unterziehen kann.“

Was will uns Dr. Dr. Lechner damit sagen?

Laut Dr. Ulrich Warnke laufen im menschlichen Körper pro Sekunde ca. 1015 physikalisch-chemische Vorgänge ab. Das ist eine unvorstellbare Zahl und man fragt sich, wie können diese Ultra-Prozesse geordnet und zielgerecht ablaufen? Wunderbarerweise verläuft die Steuerung dieser Prozesse bestens und völlig außerhalb unseres Wissens und unserer rationalen Kontrolle.

Die Abstimmung und Steuerung von 1015 physikalisch-chemischen Vorgängen pro Sekunde obliegt einem umfassenden Prozess, den Dr. Dr. Lechner Inneres Bewusstsein nennt und die Abstimmung der unzähligen Ultra-Prozesse kann nur im Rahmen eines übergeordneten Informationsfeldes stattfinden. Da Felder Wechselwirkungen beinhalten, sorgen bio-energetische Felder durch Kopplung mit anderen informativen Feldern für Einflüsse, die weit über den begrenzten räumlich-stofflichen Rahmen eines Individuums hinausgehen.

Den Inhalt dieses übergreifenden Informationsfeldes eines Individuums beschreibt das Innere Bewusstsein. Das Innere Bewusstsein kann nur eine nicht zu lokalisierende, systemisch übergeordnete und gleichzeitig allgegenwärtige Dynamik sein.

Der Konflikt zwischen Bauplan und Produkt

Krankheit heißt, dass der augenblicklich spürbare Zustand des Betroffenen nicht angemessen ist: nicht angemessen seinem Inneren Bewusstsein, wie er eigentlich sein sollte und sein möchte. Krankheit ist ein Zustand, der nach Änderung und Wandel verlangt, diese Änderung kann er aber nicht aus sich selbst erbringen. Wenn die Krankheit längere Zeit fortbesteht, wird sie zu einem Zustand der Verfestigung. Das, was man als „krank“ an sich empfindet, ist dem Wandel des Lebens, der Dynamik aller Lebensprozesse im Sinne einer Heilung, entzogen. Krankheit ist also ein Produkt eines gehemmten Prozesses.

Wie Dr. Dr. Lechner das Innere Bewusstsein als Auslöser von Krankheit und  als Mittel zur Gesundung sieht, können Sie im Buch „Dialog mit dem Inneren Bewusstsein“ nachlesen. Hier schreibt er über Methoden und Geräte, die er entwickelt hat und die seit vielen Jahren erfolgreich von Ärzten und Therapeuten eingesetzt werden. Er bietet aber auch den Endverbrauchern praktische Lösungen, die im Alltag leicht umgesetzt werden können.

 

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