Ballaststoffe – für ein gutes Bauchgefühl

Viele Menschen beschäftigen sich erst mit dem Darm, wenn er Probleme macht. Das ist schade, denn unser Darm hat großen Einfluss, wie fit und gesund wir sind.
Das Organ braucht vor allem eines: täglich ballaststoffreiche Nahrung.
Ob es dem Darm gut geht, ist größtenteils vom individuellen Essverhalten abhängig. Besonders industriell verarbeitete Lebensmittel bringen den Darm und sein Mikrobiom aus dem Gleichgewicht.

Kein Stress

Es ist kein Geheimnis, dass eine ungünstige Ernährungsweise speziell in Verbindung mit Stress auf Dauer krank macht. Ballaststoffe sind deshalb besonders wichtig. Sie sorgen nicht nur für eine funktionierende Verdauung, sondern sind auch ein nützliches Futter für gesunde Darmbakterien. Ballaststoffe sind außerdem wichtig für die Darmentgiftung und unterstützten damit die Gewichtskontrolle.
Ein Mangel an Ballaststoffen führt mit der Zeit nicht nur zu Verdauungsstörungen, sondern schwächt auch die Darmflora und damit das Immunsystem.

Wichtiges Futter

Bei der Beseitigung von krankmachenden Eindringlingen spielen etwas 100 Billionen(!) gute Darmbakterien eine entscheidende Rolle.
Das Darmmikrobiom liebt und braucht Ballaststoffe, also unverdauliche Pflanzenteile. Sie sind ein Festmahl für die Darmbakterien, dienen ihnen als Futter und sind wichtig bei ihrer Entwicklung.
Als Gegenleistung versorgen sie uns mit ihren Stoffwechselprodukten. Damit werden mehr appetitzügelnde Hormone produziert und auch die Aufnahme von Zucker und Cholesterin reduziert, was wiederum der Gesamtgesundheit zugutekommt.

Ballaststoffreich essen

Eine pflanzenbasierte, abwechslungsreiche und möglichst wenig verarbeitete Kost gilt als Basis für eine gesunde Darmflora – so nehmen wir im besten Fall eine ganze Reihe von Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen täglich auf, die unser Körper nicht selbst herstellen kann.
Die Liste von ballaststoffreichen Nahrungsmitteln ist lang und schmackhaft: Obst, Gemüse, Nüsse, Hülsenfrüchte, Haferflocken; das sind alles hervorragende Ballaststofflieferanten.

Ballaststoff Superstars

Lösliche Ballaststoffe wie in Topinambur oder Chicorée liefern jede Menge Inulin – die Lieblingsspeise der guten Darmbakterien.
Reiskleie und Haferkleie enthält nicht nur einen besonders hohen Anteil an Ballaststoffen, sondern auch das wertvolle Vitamin B und viele Mineralstoffe.
Flohsamenschalen haben ein hohes Quellvermögen, binden dadurch Giftstoffe und schützen damit die Darmschleimhaut-Barriere.

Wichtig ist, den Darm nicht von heute auf morgen mit deutlich mehr Ballaststoffen zu überfordern. Der Körper muss sich schrittweise an die veränderte Ernährung gewöhnen. Da ist es wichtig, Wasser zu trinken. Damit die Ballaststoffe ihre Wirkung richtig entfalten und quellen können, braucht es ausreichend Flüssigkeit.

Und hier schließt sich der Kreis:
Ballaststoffe sind für den Darm so wichtig und unser Darm ist ein ganz großer Bestandteil unseres Immunsystems.
Im Sommer ist es leicht, sich mit frischem Obst, Gemüse und Salaten zu versorgen. Das sollten wir beibehalten, um für die kommende kalte und nasse Jahreszeit unser Immunsystem mit der Ernährung zu unterstützen.
Natürlich können auch Anwender die MindLINK®-Testsoftware individuell testen, was es noch braucht, um das Immunsystem noch zu unterstützen:
mit der Ernährung, oder Entgiftung oder aber auch mit Affirmationen, denn inzwischen ist auch allgemein bekannt, dass unsere Emotionen auch einen großen Einfluss auf das Immunsystem haben. Das alles sind nur kleine Bausteine, aber alles zusammen hält uns fit und ist die Basis für eine stabile Gesundheit. AnwenderInnen der MindLINK®-Testsysteme finden Sie hier.

Quelle: ©Magazin wert:voll Ausgabe August 03/2021

Was die Ordnung stört, ist ein Störfeld

Ganzheitlich orientierte Ärzte, Zahnärzte und Therapeuten sehen das Störfeldproblem als eine Realität. In der ganzheitlichen Medizin wird oft von Störfeldern gesprochen, aber was ist damit eigentlich gemeint?

Es ist bekannt, dass besonders von erkrankten Zähnen Störungen an entfernter liegenden Stellen des Körpers ausgelöst oder unterhalten werden können. Man nennt dies „Stör-felderkrankungen“. Störfelder sind ein Sammelbegriff für chronische Belastungen, die den Körper für weitere Erkrankungen, Defekte und Anfälligkeiten sozusagen vorprogrammieren.

Das Wesentliche aller Lebensvorgänge besteht in der Regulation und der Qualität der Informationsübertragung. Ein sogenanntes Störfeld gefährdet diese Aufrechterhaltung der inneren Ordnung und der Selbsterhaltung, die störungsfreie Selbstregulation des Organismus ist eingeschränkt.

Was kann diese Selbstregulation stören?

Ein großer Prozentsatz der Störfelder sind im Kopfbereich zu finden. Am häufigsten sind es die Tonsillen und der Zahn-Kiefer-Bereich. Aber auch Bakterien und vor allem deren Ausscheidung können im Körper chronische Entzündungen auslösen, die dann als Störfeld an entfernten Bereichen wirken können. Auch Narben können die Regulation und den Energiefluß in den Meridianen blockieren und damit stören.

Besonders belastend sind die sogenannten Zahnstörfelder. Sie beschreiben chronische Belastungen aus dem Zahn-, Mund- und Kieferbereich. Diese chronischen Belastungen teilen sich auf in:

  • chronisch toxische Belastungen durch Zahnersatzmaterialien und vor allem aus toten und wurzelgefüllten Zähnen
  • chronisch entzündliche Belastungen durch Restentzündungen im Kieferknochen und Zahnfleischtaschen.

Was sind Zahnstörfelder?

Störfelder sind grundsätzlich nicht integrierbare Bestandteile des Organismus und stören langfristig die Innere Ordnung und Selbstorganisation des Menschen. Das Fatale dabei ist: Zahnstörfelder haben immer eine Fernwirkung auf andere Organe und Organsysteme:

  • Immunsystem
  • vegetatives Steuerungssystem
  • Grundsystem
  • Nervensystem

Zahnstörfelder wirken über verschiedene Bereiche:

  1. Infektiös – Beispiel: In der Zahnfleischtasche eines nicht gesunden Zahnes siedeln sich Bakterien an, die giftige Stoffwechselprodukte in den Körper abgeben. Sie können sich auch selbst über die Blut- und Lymphbahnen des Körpers in andere Organe verbreiten und sind häufig der Auslöser von chronisch-entzündlichen Prozessen.
  2. Toxisch – Beispiel:
    Ist ein Zahn abgestorben, wird in der Regel vom Zahnarzt der Nerv entfernt und durch eine Wurzelfüllung ersetzt. Dadurch wird Zahn als mechanisches Kauwerkzeug erhalten, aber gleichzeitig gibt dieser Zahn in unterschiedlichem Ausmaß Gifte an den Körper ab. Diese Gifte können wichtige Enyzme hemmen; diese gefährlichen Gifte können entstehen in:
  • parodontale Taschen
  • wurzelgefüllte Zähnen
  • chronisch entzündlichen Prozessen im Kieferknochen

Störfeldlehre ist die Lehre von der Inneren Ordnung

Dr. Dr. (PhD- UCN) Johann Lechner schreibt:
Die moderne Regulationsmedizin sieht den Organismus als großes Fass. Die ersten Tropfen oder Belastungen, die in das Fass fallen, bringen es noch nicht zum Überlaufen. Es entsteht durch diese paar Tropfen auch noch kein Symptom. Der Betroffene merkt also noch nichts, weil der Körper diese unverarbeiteten und ständigen Belastungen über einen gewissen Zeitraum soweit ausgleicht, sodass keine „Krankheit“ entsteht. Ist aber das Fass allmählich vollgelaufen, dann ist die Krankheit plötzlich da. Der letzte Tropfen hat dann das Fass zum Überlaufen gebracht.

Erst wenn es dem Therapeuten gelingt, die Bedingungen der vorausgegangen Krankheits-entwicklung in eine Rückentwicklung der vorliegende Belastungen/Symptome zu überführen – also das überlaufende Fass schrittweise zu leeren – kommt es zu einer Wiederherstellung der Gesundheit, also zur Salutogenese.

Wie muss man diese Rückentwicklung verstehen?

Man kann sich ein Störfeld am besten vorstellen wie einen technischen Störsender. Die Wirkung eines Störsenders kennen wir alle: Hier wird das eigentliche Programm, das wir hören wollen von einem Fremdprogramm – das wir nicht hören wollen – überlagert. Je stärker diese Überlagerung ist, desto mehr Probleme haben wir, unsere ursprüngliche Absicht umzusetzen, nämlich das gewollte Programm zu hören. Ähnlich verhält sich ein Störfeld.
Vor allem wird oft übersehen, dass auftretende Symptome ja nur der Ausdruck einer Störung sein können, dass die Ursache aber ganz woanders liegen kann. Deshalb ist es so wichtig, als Therapeut Betroffene ganzheitlich zu betrachten. Ist der ursprüngliche Auslöser eines bestimmten Symptoms oder chronischer Beschwerden erst einmal identifiziert, kommt es meistens rasch zur Verbesserung des Zustandes, wenn der Hintergrund behandelt. Die individuelle Identifizierung, nachhaltige Beseitigung und Vermeidung solcher Störfelder, nicht nur in der zahnärztlichen Versorgung, war ursprünglich die Idee von Dr. Dr. (PhD- UCN) Johann Lechner, als er die Testsoftware PrevenTEST® entwickelt hat. Seit über 10 Jahre testen unzählige ganzheitliche Ärzte und Therapeuten mit den MindLINK®-Softwaresystemen.

Eine Liste der Anwender finden Sie hier.

Dr. Bruce Lipton: The Power of Intention//Die Kraft der Absicht

Dr. Bruce Lipton ist der bekannteste Epigenetiker.

Er forscht seit vielen Jahren, wie unsere Erziehung und Erfahrungen aus der Kindheit uns für den Rest unseres Lebens prägen.

In einem kurzen Podcast spricht Bruce Lipton einmal mehr über die Macht der Intention und die Kraft unserer Gedanken.

Dr. Lipton sagt, unsere Gedanken sind nicht passiv, sondern sie beeinflussen unsere Welt, in der wir leben. Wir alle senden ständig Energie in Form von unseren bewussten und vor allem unbewussten Gedanken; es gibt eine kollektive Natur des Bewusstseins, die auch gemessen werden kann.
Dr. Bruce Lipton erklärt hier, wie wir mehr Harmonie in die Welt bringen können, indem wir uns auf kollektive positive Absichten ausrichten.

Unsere Gedanken sind nicht passiv!

Also: Achten wir mehr darauf, und konzentrieren wir uns öfter und viel mehr auf das Positive.

MindREFLEX® – Der Wechsel der Armlänge macht Resonanz des Inneren Bewusstseins sichtbar

Kinesiologie – ein essenzieller Bestandteil der MindLINK®-Methode

Der Armlängen Reflex Test nach Raphael van Assche/MindREFLEX® ist ein ideomotorischer Reflex-Test. Über viele Jahre der Anwendung hat sich der Armlängen Reflex Test nach Raphael van Assche als besonders praktisch und leicht zu erlernen gezeigt. Deshalb unterrichten wir in der MindLINK®-Akademie die Anwendung dieser kinesiologischen Methode zum Testen der Resonanzen auf übertragene Blockaden und Lösungen. Der MindREFLEX® zeigt, ob es Übereinstimmung mit den über das MindLINK WavePad® aus der Testsoftware unhörbar übertragenen Blockaden oder Lösungen gibt.

Beim MindREFLEX® sind die Muskel- und Sehnenreflexe zunächst grundsätzlich Antwort auf Reiz.

Reiz in unserem Fall kann sein: mit dem WavePad® aus der Testsoftware übertragene Blockaden wie körperliche Beschwerden, Allergene, Zahnthemen, emotionale Blockaden wie Trauma, Visualisation eines Themas, Therapielokalisation von Schmerzpunkten, uvam.

Der MindREFLEX® kann aber auch als graduell-quantitative Antwort auf Reiz interpretiert werden.
Deshalb unterrichten wir ausschließlich den MindREFLEX®; mit dieser einfachen Methode gibt es klare und fassbare Aussagen zu den inneren Resonanzen zu übertragenen Informationen.

Entscheidend beim MindREFLEX® ist die Änderung des gegebenen Zustandes. Wir sprechen von einem „Positiven MindREFLEX®“, wenn sich die Ausgangssituation ändert, also von gleicher zu ungleicher oder umgekehrt, wechselt.

Nicht nur wegen der angenehmen Anwendung am Klienten haben wir den MindREFLEX®-Test gewählt. Mit dem MindREFLEX® kann man auch am Patienten/Klienten beobachten, dass der Armlängenunterschied immer größer wird, je mehr Schichten der Tester im Laufe der Testung aufdeckt. Das heißt, der Grad des Stresses in Form von aufgedeckten Blockaden, ist gut sichtbar.
In manchen Fällen wechselt sogar die Polarität; bedeutet es kann vorkommen, dass beim Klienten einmal der linke Arm und dann wieder der rechte Arm lang ist. Das weist darauf hin, dass man an einem sehr wichtigen Punkt der Testung angelangt ist; das Thema ist so wesentlich, dass sogar die sogenannte Polarität wechselt.

Verschiedene Testmöglichkeiten – auf die Praxis abgestimmt

Den MindREFLEX® kann man im Liegen oder im Sitzen durchführen; der Test im Sitzen ist für den Klienten weniger anstrengend und weil der Therapeut keine Liege benötigt, auch platzsparender.

Position beim Patienten/Klienten:

  • Ablegen von Uhren und Schmuckstücken (z.B. Haarspangen)
  • Entspannte Rückenlage auf einer Behandlungsliege
  • Arme über den Kopf locker nach hinten hängen lassen

Der Ablauf im Liegen ist wie folgt:

  • Position des Therapeuten ist am Kopfende des Patienten/Klienten stehend
  • die Arme des Patienten an den Handgelenken halten
  • der Patient lässt die Arme vom Therapeuten halten lassen, ist selbst völlig passiv
  • Konzentration auf den Testablauf, jedoch keine Erwartung bestimmter Testergebnisse

Testverlauf:

  • Gleichmäßiger, leichter Zug gerade nach hinten bei gleichzeitiger, leichter Rotation der Handinnenflächen nach außen (dadurch ist die scheinbare Verkürzung eines Armes sehr gut an der Position der beiden Daumen zueinander abzulesen)
  • Diese Drehung einige Momente beibehalten und dann Arme wieder lockerlassen
  • Während des ganzen Testablaufs soll der Patient seine Arme ganz lockerlassen und keine aktiven Bewegungen durchführen.

Beim Testen im Sitzen werden die Arme des Klienten vorne zusammengeführt und die Armlängen verglichen.

Beim MindREFLEX® arbeiten die Therapeuten mit Sehnenreflexen und nicht mit den Muskeln, sondern mit den Golgi-Körperchen, da diese auch auf Schwerkraft reagieren.

Einfache Methode und dennoch präzise Aussage

Der Armlängen Reflex Test wird in unseren Workshops unterrichtet: der MindREFLEX® ist sehr leicht erlernbar und trotz seiner Einfachheit in der praktischen Anwendung ein aussagekräftiges Werkzeug zum kinesiologisch Testen. Natürlich bieten wir auch Workshops nur mit dem MindREFLEX® – ganz ohne Software-Anwendung – an. Wenn Sie sich für einen MindREFLEX®-Workshop interessieren, melden Sie sich hier.

Grundprinzip und Ziel des Dialogs mit dem Inneren Bewusstsein

Die MindLINK®-Testsysteme sind ein Teil der MindLINK®-Methode (Blog-Beitrag vom 04.06.2021 Die MindLINK®-Methode hat 3 essenzielle Bestandteile)
Dr. Dr. Johann Lechner, der Entwickler der MindLINK®-Methode, erklärt in seinen Seminarskripten das Prinzip der Arbeit mit der Testsoftware wie folgt:

Symptom und ursprünglichen Auslöser verbinden

Ausgangspunkt ist die Feststellung, dass ein Symptom, unter dem wir leiden, nicht identisch ist mit dem eigentlichen Problem. Das Symptom wird nur stellvertretend für das Problem als solches vom Betroffenen empfunden.

  • Das Symptom ist das von der Ursache abgekoppelte Problem.
  • Die Auflösung des Symptoms liegt also gar nicht im Bereich dieses spürbaren Leidens, sondern im Bereich der abgekoppelten Ursache.

Es müssen also Ursache und Symptom wieder inhaltlich miteinander verbunden werden. Gelingt dies, führt es zu einer Wiedereingliederung bzw. Re-Integration des Symptoms in das Gesamtsystem und damit zu einer Auflösung des Symptoms.

Das Klopfen bestimmter Akupunkturpunkte bewirkt eine energetische Verstärkung der Akupunktur-Meridiane (EFT nach Callahan und Craig). Die MindLINK®-Testsysteme bieten dem Unterbewusstsein zusätzlich eine inhaltliche Orientierung beispielsweise zur Lösung einer emotionalen Problematik an. Dies schafft die Voraussetzung, dass die beiden Komplexe

  • Symptom des Problems und
  • Ursache des Problems

wirksam und zielgerichtet zu einer Lösung zusammenzuführt werden.

MindLINK® arbeitet mit Inneren Resonanzen

Die eigentliche Lösung des Problems erfolgt über Lösungsangebote auf einer sinnlich nicht erfahrbaren Bewusstseinsebene. Diese Bewusstseinsebene wird mittels der von MindLINK® induzierten Skalarwellen und skalaren Felder zu Resonanzen angeregt. Das Angebot der Lösungsinhalte erfolgt – weltweit erstmalig und einmalig – außersinnlich unter Umgehung des Gehörs und der rationalen Kontrollinstanzen.

Welche Lösung und positive Affirmation für das augenblicklich vorherrschende Problem die richtige ist, entscheidet allein das Innere Bewusstsein in der Resonanz zu übermittelten Informationen aus myEmo TEST®.

Ziel des Dialogs mit dem Inneren Bewusstsein ist es:

  • die Blockaden der Selbstregulation aufzulösen und
  • die Dynamik der Problemlösungen auf allen Ebenen des Organismus anzuregen.

Dadurch können sowohl körperliche Schmerzen als auch emotionale Blockaden durch neue kreative Lösungsansätze überwunden werden. Auch einengende Prägungen und Lebensmuster – Ängste, Unsicherheiten und Verhaltensmuster – können durch das Angebot völlig neuartiger Lösungsinhalte entkoppelt werden. Blockierende und hemmende Programmierungen wie beispielsweise mangelndes Selbstvertrauen, fehlgesteuertes Konfliktverhalten, Selbstsabotage und programmierende Blockaden können aufgelöst werden. Wenn Sie ihrem Bewusstsein erlauben, die neuen Glaubenssätze aufzunehmen und zu verankern, wird Ihr Leben immer authentischer und mehr in sich gefestigt.

Eine Liste von Therapeuten, die mit myEmo TEST® solche Blockaden aufdecken können, finden Sie hier.

Jungsteinzeit und Bewusstsein

Oder was wussten die Menschen damals schon?

Wir denken, dass der Steinzeitmensch gejagt und Beeren gesammelt hat und das Leben sehr hart und primitiv war.
Dass den Menschen schon im Neolithikum (Jungsteinzeit, ca. 6.000 bis ca. 3.000 Jahre v. Chr.) klar war, dass es noch mehr als nur das eindeutig Sichtbare gibt, zeigt diese Zeichnung:

Bewusstseinsfeld

Die Wandzeichnung aus der Jungsteinzeit demonstriert, dass das Gehirn ein Gedankenfeld generiert.

Die Gedanken enden also nicht an der Schädeloberfläche, sondern sie bauen mit unseren Geisteskräften und auch mit unserer Selbstreflexion eine „Sphäre“ auf, die bis weit jenseits des knöchernen Schädels agiert.

Wir nennen dies in unserer MindLINK®-Terminologie ein „Bewusstseinsfeld“. MindLINK® interagiert mit der patentierten Spulentechnik der WavePads® mit den Bewusstseinsfeldern, ohne dass es in irgendeiner Weise einer Berührung oder Kontaktelektroden bedarf.

Mehr über die kontaktlose Informationsübertragung mit den MindLINK WavePads® finden Sie hier.

Warum sind Beeren gesünder als Obst?

Wir alle lieben sie: die Beeren!
Die Regeln der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) empfehlen für eine gesunde und ausgewogene Ernährung:

  1. Lebensmittelvielfalt genießen
  2. Gemüse und Obst – nimm „5 am Tag“
  3. Vollkorn wählen
  4. Mit tierischen Lebensmitteln die Auswahl ergänzen
  5. Gesundheitsfördernde Fette nutzen
  6. Zucker und Salz einsparen
  7. Am besten Wasser trinken
  8. Schonend zubereiten

Und so ähnlich sehen die Ernährungsempfehlungen der meisten nationalen Ernährungsgesellschaften aus.

Aber was bedeutet Gemüse und Obst – nimm „5 am Tag“?
Damit ist gemeint: Täglich mindestens 5 Portionen Gemüse und Obst essen (3 Portionen Gemüse und 2 Portionen Obst). Das entspricht täglich rund 400 g Gemüse, können beispielsweise 200 g gegartes Gemüse und 200 g Rohkost oder Salat sein, plus ca. 250 g Obst. 250 g Obst können von ca. 90 kcal für Beeren sein bis hin zu ca. 230 kcal für 250 g Bananen sein. Pro empfohlener Portion!

Das heißt, viel Obst ist auch nicht immer so gesund. Vor allem der im Obst enthaltene Fruchtzucker kann sogar schaden und macht laut Medizinern dick.
Zu viel Fruchtzucker ist besonders schädlich für die Leber. Also sind die Ernährungsempfehlungen mit Vorsicht anzuwenden. Eine zuckerarme Alternative zu Apfel, Banane und Co sind: Beeren.

Beeren sind Nährstoffwunder

Beeren enthalten wertvolle Vitamine, Mineralstoffe und viel Ballaststoffe. Die intensiven Farben der Beerenfrüchte kommen von den sogenannten Anthocyanen und Flavonoiden, das sind sekundäre Pflanzenstoffe.

Durch ihren hohen Gehalt an Antioxidantien neutralisieren Beeren im Körper vorhandene freie Radikale, sind richtige Nährstoffwunder und unterstützen das Immunsystem. Nicht nur dass Erdbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Heidelbeeren oder Brombeeren lecker schmecken, sie sind besonders gesund – sozusagen wahre Superfoods – und schmeicheln mit ihren zahlreichen wertvollen Inhaltsstoffen und dem geringen Kaloriengehalt unserer Figur.

Beeren sind in der Tat Superfrüchte und wirken im menschlichen Körper unter anderem antiviral, antioxidativ, entzündungshemmend und blutdruckregulierend. Weil diese kleinen Früchtchen aus etwas 80 % Wasser bestehen, kalorienarm und ballaststoffreich sind, sind sie beim Abnehmen bzw. Gewicht halten bestens geeignet, um der täglichen Obstbedarf zu decken.

Auch beim Abnehmen sowie Gewicht halten kommt den Beeren eine große Bedeutung zu, denn die kleinen Früchtchen enthalten wenig Fruchtzucker, etwa 80 Prozent Wasser, sind deshalb kalorienarm und ballaststoffreich.

Warum sollten wir auch Fruchtzucker reduzieren oder möglichst vermeiden?

Dr. med. Hardy Walle schreibt: „Fruchtzucker ist der Wolf im Schafspelz! Und doch wurde früher speziell Diabetikern Fruchtzucker statt Haushaltszucker empfohlen – ein fataler Fehler.
Zwar lässt Fruchtzucker den Blutzuckerspiegel nicht ansteigen, weil der Körper nur Traubenzucker als Energiequelle verwerten kann. Dafür muss Fruchtzucker immer erst von der Leber in Traubenzucker umgewandelt werden.
Wird zu viel Fruchtzucker auf einmal aufgenommen – wie bei Obst-Smoothies, gesüßten Getränken oder Saftschorlen – ist die Leber schnell überfordert. Dann wandelt sie den Fruchtzucker einfach in Fett um. Eine nichtalkoholische Fettleber kann die langfristige Folge sein.
Darum sollten Sie Obst nicht als Saft trinken, sondern lieber als Ganzes genießen. Zum einen gehen die wertvollen Vitamine, sekundären Pflanzenstoffe und Ballaststoffe bei der industriellen Saftproduktion weitestgehend verloren. Zum anderen gilt auch hier: zu viel des Guten kann schnell ungesund werden. 2 Portionen – also 2 Hände voll – Obst pro Tag sind empfehlenswert. Für 2 Gläser Apfelsaftschorle (0,4 l) werden jedoch 5 bis 7 Äpfel benötigt, das entspricht 3 bis 5 Portionen!“

Deshalb nutzen wir die Sommersaison, um regionale kalorienarme Beeren zu genießen.

Mit myMenu TEST® können MindLINK®-Software-Anwender auch gezielt testen, ob man mehr Ballaststoffe, sekundäre Pflanzenstoffe oder sonstige wichtige Inhaltsstoffe aus Obst oder Gemüse braucht, um das Ernährungsziel zu erreichen.

Eine Liste der MindLINK®-Software-Anwender finden Sie hier.

Sommerhitze und Probleme mit dem Einschlafen

Dieser Sommer ist rekordverdächtig – in vielerlei Hinsicht. Wir alle leiden unter dieser anhaltenden Hitze. Nicht nur, dass die Tage anstrengend und mühsam sind, auch die Nächte bringen keine Erholung. Schon das Einschlafen ist bei diesen hohen Temperaturen oft ein großes Problem.

Mit der 4-7-8 Atmung in 90 Sekunden einschlafen

Im Magazin von carpe diem haben wir von Waltraud Hable einen interessanten Artikel gefunden, der eine Lösung für dieses Problem anbietet: 4-7-8 Atmung für ein entspanntes Einschlafen.

4-7-8 Atmung Anleitung:
Die 4-7-8 Atmung wurde durch Dr. Andrew Weil, einen US-Alternativmediziner und Leiter der naturheilkundlichen Fakultät der Universität von Arizona, weltweit bekannt. Er behauptet: Wer das Ganze zweimal täglich und über mehrere Wochen hinweg praktiziert, kann bald binnen 90 Sekunden einschlafen. Weil die 4-7-8-Technik „ein natürliches Beruhigungsmittel des Nervensystems ist“, das obendrein Angstzustände lindern soll.

So geht es:

  • Tief ausatmen, sodass die gesamte Luft aus den Lungen entweicht.
  • Nun 4 Sekunden durch die Nase einatmen, sodass sich der Bauch sanft hebt (gedanklich langsam mitzählen).
  • 7 Sekunden lang den Atem anhalten (ja, das erscheint lang, es ist auch lang, aber durchhalten, es lohnt sich).
  • 8 Sekunden kräftig und geräuschvoll mit geschürzten Lippen durch den Mund ausatmen.
  • Übung viermal wiederholen.

Doppelt so lange ausatmen als einatmen

Tipp von carpe diem:
Es ist nicht so wichtig, die Sekundenzahl exakt einzuhalten. Vielmehr kommt es auf das Zeitverhältnis zwischen Einatmung und Ausatmung an.
Das Ausatmen soll demnach doppelt so lange wie das Einatmen dauern, denn dieser Rhythmus wird als optimal für die Sauerstoffversorgung des Körpers angesehen und hilft auch, die psychische Balance wiederherzustellen.
Einatmen animiert eher den Geist (sympathisches Nervensystem), Ausatmen hingegen fördert Entspannung (Parasympathikus).

Und dieser Tipp ist sehr wertvoll! Das Sekundenzählen hält eher wach, aber einen guten Rhythmus zu finden und gezielt doppelt so lange auszuatmen als einzuatmen, beruhigt in kürzester Zeit. Hier braucht es nicht viel Übung und man schläft schnell ein;
wochenlanges und 2 x tägliches Üben ist dafür wirklich nicht notwendig. Die Regeneration durch genug Schlaf ist unbedingt notwendig und kann durch nichts ersetzt oder gar nachgeholt werden.

In diesem Sinne wünschen wir einen schönen und erholsamen Sommer!

Psychologische Umkehr und Selbstsabotage

Was ist psychologische Umkehr?

Der Begriff Psychologische Umkehr wurde von Roger Callahan geprägt; einem Psychologen, der bemerkte, dass einige seiner Patienten nicht in der Lage zu sein schienen, von denselben Interventionen zu profitieren, die für die meisten anderen hilfreich bei der Reduzierung ihrer psychischen Belastungen waren.

Callahan erklärte die psychologische Umkehr als einen Zustand, der positive Ergebnisse seiner TFT-Interventionen (Thought Field Therapy) blockiert. Während die meisten Menschen die heilende Wirkung der Therapie mit Freude akzeptieren, haben psychologisch umgekehrte Menschen unbewusste Blockaden, und können sich nicht glücklich fühlen. Sie weigern sich daher unbewusst, ihre emotionalen Belastungssymptome wie Ängste, Depressionen, Sucht oder Wut loszulassen.

Oder andersherum: Lieber nehmen wir das bekannte „Schlechte/Belastende“ in Kauf, als dass wir Neues und Unbekanntes – vielleicht Besseres – zulassen.
Die Funktion der Umkehrung kann man so erklären: unser Unterbewusstes hat durch Erfahrungen eine Anleitung für das Leben angelegt, die willentliche und bewusste Entscheidungen verhindern kann; aber nicht um das Leben zu erschweren, sondern um uns vor schmerzhaften, demütigenden und schockierenden Erfahrungen in der Zukunft zu schützen. Eine Psychologische Umkehr ist eigentlich ein Schutzmechanismus unseres Unterbewusstseins, der uns aber letztlich blockiert. Anstatt positive Emotionen und Situationen mit Selbstakzeptanz zu erleben, erleben Menschen mit Psychologischer Umkehr positive Situationen als unangenehm und machen sie daher ungewollt und unbewusst rückgängig.

Selbstsabotage: der innere Schweinehund scheint stärker zu sein als der Wunsch, das Ziel zu erreichen.

Beispiele für eine typische Selbstsabotage:

  • Rauchen, obwohl wir wissen, wie ungesund rauchen ist
  • Ungesunde Ernährung, obwohl der Arzt schon vor drohenden Krankheiten wie Diabetes und Herzkreislaufproblemen warnt.

Selbstsabotage passiert, wenn das Bewusstsein und das Unterbewusstsein im Widerspruch zueinanderstehen: wir sind also unbewusst nicht zu 100 % davon überzeugt, die wir die Fähigkeiten und die Kraft haben, um unser Ziel auch wirklich erreichen zu erreichen. Unser Unterbewusstes ist ein innerer Kritiker, der unsere bewussten Ziele sabotiert!

Unbewusste Psychologische Umkehr und unbewusste Selbstsabotage-Programme verhindern deshalb oft den Gesundungsprozess, dass Therapien wirklich erfolgreich sind. Sie sorgen dafür, dass wir nicht aus alten Mustern ausbrechen können, es zu keinem entscheidenden Durchbruch und Verbesserung von Beschwerden und Problemen kommt.

Die MindLINK®-Testsysteme bieten nachhaltige Lösungen

Wir von MindLINK® sind uns dieser unbewussten Bremsen durchaus bewusst und viele unserer Anwender haben diese Phänomene bei ihren Patienten und Klienten auch beobachtet. Da solche Programmierende Blockaden, Selbstsabotagemuster und die Psychologische Umkehr immer völlig unbewusst ablaufen, haben wir alle 3 Arten einer sogenannten Selbstbestrafung in den MindLINK®-Testsystemen als Testelemente angelegt.
Das heißt, noch bevor nach Auslösern und Zusammenhängen mit myEmo TEST®, PrevenTEST® oder myMenu TEST® in der Tiefe getestet wird, wird zuallererst mit Kinesiologie getestet, ob es Programmierende Blockaden, Selbstsabotage Programme, etc. gibt. Damit gibt es bei den MindLINK®-Software-Anwendern keine „Therapieversager“, sogenannte „austherapierte“ oder schwierigen Patienten, weil genau diese unbewussten, bremsenden Programme auch aufgedeckt werden und wirksam balanciert werden.

Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie Ihre Ziele trotz ernsthafter Bemühungen, einfach nicht erreichen können, dann könnte eine unbewusste Psychologische Umkehr hemmend wirken. MindLINK®-Anwender können schnell und individuell testen, ob solche unbewussten Programme Sie einschränken. Eine Liste der MindLINK®-Software-Anwender finden Sie hier.

Dr. Bruce Lipton: Unsere Kraft zurückbekommen

Dr. Bruce Lipton ist Entwicklungsbiologe und der Genforscher unserer Zeit. Er ist ebenso ein Pionier der Geisteswissenschaft, der immer wieder unterstreicht, wie wichtig es ist, mit und an unserem Bewusstsein zu arbeiten. In einem sehr wertvollen Artikel schreibt er folgendes:

„Gib mir ein Kind in den ersten sieben Jahren und ich gebe dir den Mann.“
Francis Xavier (1506-1552), Mitbegründer der Jesuiten

Seit über 400 Jahren bieten die Jesuiten ihrer Gemeinschaft dieses beliebte Sprichwort an. Während viele Leute dieses Sprichwort kennen, glaube ich, dass sich nur wenige seiner Bedeutung bewusst sind. Im Grunde war den Jesuiten etwas bewusst, was die Wissenschaft erst in den letzten Jahren erkannt hat. Dieses Sprichwort drückt eine einfache Tatsache aus: zwischen dem letzten Trimester der Schwangerschaft und den ersten sieben Lebensjahren arbeitet das Gehirn eines Kindes überwiegend in einem Theta-Zustand, einer niedrigen Schwingung unterhalb des Bewusstseins.

Unser Gehirn – ein hochentwickelter Informations-Prozessor

Ein Gehirn ist sozusagen ein organischer „Computer“ – einfach ein hochentwickelter Informationsprozessor. Im letzten Trimester der Schwangerschaft ist das Gehirn eines Kindes mit einem Betriebssystem ausgestattet. Obwohl ein Computer mit seinem Betriebssystem hochgefahren werden kann, ist er dennoch nicht funktionsfähig. Um nützlich zu sein, müssen Programme in das System geladen werden. Wenn Sie beispielsweise mit einem Computer schreiben, zeichnen oder eine Tabellenkalkulation erstellen möchten, müssen Sie zunächst Programme installieren, bevor Sie den Computer verwenden können. Die Programme verleihen dem Computer im Wesentlichen „Charakter“.

Sobald die Programme auf der Festplatte installiert sind, können wir die Tastatur/Maus verwenden, um unsere Eingaben beim Erstellen von Dateien und Dokumenten bereitzustellen. Einige Programme arbeiten tatsächlich automatisch im Hintergrund, während wir unsere kreativen Daten in andere Programme eingeben.

Die Schöpfer/Gestalter unseres eigenen Lebens werden

Beim Vergleich des Gehirns mit einem Computer ist die Festplatte gleichbedeutend mit dem Unterbewusstsein, da beide heruntergeladene Programme benötigen, um ihre Funktionen auszuführen. Im Gegensatz dazu wird das Bewusstsein durch die Tastatur repräsentiert. Hier kann der „User“ Daten und Ideen in das System einbringen.
Einfach gesagt: die „Festplatte“ des Unterbewusstseins verfügt über schreibgeschützte Programme, während das Bewusstsein neue Informationen über die Tastatur eingeben kann, die dem System eine Lese-Schreib-Kapazität verleiht.

Wenn wir aus dem Bewusstsein herausarbeiten, sind wir die Schöpfer unseres Lebens. Wenn wir jedoch durch das Unterbewusstsein operieren, wird unser Leben von den unfertigen heruntergeladenen Programmen geprägt, die wir in den ersten sieben Jahren unseres Lebens erworben haben. Die Wissenschaft hat nun erkannt, dass wir das kreative Bewusstsein nur etwa 5 % des Tages nutzen. Für 95 % unseres Lebens trennt sich das Bewusstsein von der Kontrolle unseres Verhaltens, während seine Aufmerksamkeit in Gedanken nach innen gelenkt wird.

Diese Einsicht ist tiefgreifend, weil sie zeigt, dass wir nicht das Leben erschaffen, das wir uns wünschen, sondern unbewusst (durch das Unterbewusstsein) Leben manifestieren, die mit den Überzeugungen übereinstimmen, die wir als Kinder unbewusst heruntergeladen haben. Da bis zu 70 % der heruntergeladenen Überzeugungen, die vor dem 7. Lebensjahr limitierend, selbst-sabotierend oder einschränkend sind, erleben wir Stress durch diese unbewussten Programme, die die Wünsche, Sehnsüchte und Bestrebungen unseres Bewusstseins untergraben.

Ja, die Jesuiten hatten Recht, dass unser Leben von der Entwicklungsprogrammierung gesteuert wird, die bis zum 7. Lebensjahr unbewusst in unseren Geist geladen wurde. Diese Erkenntnis wurde schon vor über 400 Jahren verstanden.

Alte Überzeugungen zerstören

Gegenwärtig werden wir von den Überzeugungen der konventionellen wissenschaftlichen Gemeinschaft programmiert. Zum Beispiel glauben wir, dass unser Leben in unseren Genen vorprogrammiert ist, dass unser Schicksal durch Vererbung bestimmt wird. Da wir, soweit wir wissen, unsere Gene nicht ausgewählt haben, können wir unsere Gene nicht ändern.

Da wir, soweit wir wissen, unsere Gene nicht ausgewählt haben, können wir unsere Gene nicht ändern, wenn uns die von ihnen kodierten Zeichen nicht gefallen. Da wir von der Überzeugung programmiert wurden, dass Gene weder ein- noch ausschaltbar sind, sehen wir uns als Opfer unseres Genoms.

Da die Zivilisation einen evolutionären Umbruch erlebt, müssen wir jetzt „aufwachen“ und unsere Macht für uns selbst zurückgewinnen, um unsere Zukunft zu bestimmen.

 

Wie in der Geschichte von „The Biology of Belief“ (Die Wissenschaft des Glaubens… auf den Punkt gebracht – Blogbeitrag vom 9. April 2021) betont wurde, wird der Charakter unseres Lebens, genau wie bei einzelnen Zellen, nicht durch unsere Gene bestimmt, sondern durch unsere Reaktionen auf die Umweltsignale, die unser Leben antreiben. Wenn wir aus dem Bewusstsein heraus agieren, sind wir tatsächlich Schöpfer unseres Lebens. Wenn wir diese Weckbotschaft beherzigen, können wir dieses Schiff leicht umdrehen und uns in die Zukunft bewegen, indem wir gemeinsam den Himmel auf Erden erschaffen!
Mit Liebe und Licht,
Bruce

 

Dr. Lipton betont in seinen Artikeln immer wieder, wie wichtig es für unsere Gesundheit ist, selbst aktiv zu werden und den Zustand nicht als gegeben hinzunehmen. Er belegt mit %-Zahlen wie bestimmend das Unterbewusstsein ist. Mit den MindLINK®-Testsystemen haben wir endlich ein Werkzeug an der Hand, um mit dem Unterbewusstsein zu kommunizieren und herauszufinden, welche unbewussten Programme aus der Kindheit uns als Erwachsene Antreiben und lenken. Je mehr wir unser Unterbewusstsein umprogrammieren, desto weniger werden wir von diesen Programmierungen aus unserer Kindheit getriggert und desto mehr Kontrolle haben wir über unser Leben.

Eine Liste von Therapeuten, die mit der MindLINK®-Testsoftware solche unbewussten Programme aufdecken können, finden Sie hier.

Den Original-Artikel in Englisch finden Sie hier.