Unser Lymphsystem: Kaum beachtet und doch so wichtig

Ein starkes Lymphsystem bedeutet ein wirkungsvolles Immunsystem!

Wir alle wissen viel über unser Herz-Kreislauf-System, das Verdauungssystem und das Nervensystem. Aber kaum jemand denkt an sein Lymphsystem …. selbst die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) hat keinen Meridian dafür. Dabei ist das lymphatische System so wichtig: Hauptaufgabe ist der Abtransport von Abfallstoffen und die Entwässerung des Gewebes. Mit der sogenannten Lymphe werden abgestorbene Zellen, Bakterien, Eiweiß, Fette und verbrauchte Stoffwechselendprodukte abgeleitet.

Filtersystem mit wichtigen Aufgaben

Das Lymphsystem durchzieht mit seinen Kapillaren netzförmig den ganzen Körper und besteht aus Lymphe, Lymphkapillaren, den größeren Lymphgefäßen, den Lymphknoten, der Milz, den Mandeln (Tonsillen) und dem Thymus und hat viele wichtige Aufgaben. Die Lymphgefäße transportieren täglich bis zu zwei Liter gelblich-weiße Zwischenzellflüssigkeit über die linke Schlüsselbeinvene in den Blutkreislauf. Das lymphatische System ist, neben dem Blutkreislaufsystem, das zweite wichtige Zirkulationsorgan des Körpers. Seine Aufgaben sind das Herausfiltern von Mikroorganismen und vernichten dieser giftigen Stoffe sowie der Abtransport von Abfallstoffen und die Entwässerung.

Bevor die Lymphflüssigkeit in der Vene in den Blutkreislauf fließt, muss sie durch ca. 600 Linsen- bis Bohnengroße Lymphknoten. Die Lymphknoten sitzen unter anderem am Hals, in der Achselhöhle, in den Ellenbogengelenken und in den Kniekehlen. Kommt es beispielweise zu einem bakteriellen Infekt, spült die Lymphe die Krankheitserreger in die Lymphknoten; hier werden Immunzellen aktiviert und die Produktion von Antikörpern angeregt.

Sind zu viele Erreger im Körper, arbeitet das Lymphsystem mit Hochdruck daran diese Krankheitserreger so schnell als möglich anzutransportieren.

Das Lymphsystem reinigt und entgiftet den Körper

Ohne dieses „Abwassersystem“ wären wir voll mit Giften und Schlacken, denn was die Zellen nicht mehr brauchen und ausscheiden wird vorerst durch die Lymphflüssigkeit aufgenommen und in der Folge abtransportiert. Die endgültige Ausscheidung erfolgt dann über die Entgiftungsorgane Leber und Nieren.

Das Lymph-System hat keine eigene zentrale Pumpe und zur Fortbewegung der Lymphflüssigkeit ist es auf andere Mechanismen angewiesen. Die Anspannung und Entspannung der Muskulatur, wirkt auf das Lymphgefäßsystem wie eine Art Pumpe. Je mehr Muskelkontraktionen unter Bewegung stattfinden, desto intensiver ist der Transport der Lymphe. Der Ablauf ist eher ein Saugen als ein Pumpen und ist mit dem vegetativen Nervensystem und an die Atmung gekoppelt: größere Lymphbahnen liegen auch im Bauchraum, am Darmtrakt und nahe an der Wirbelsäule; eine tiefe Bauchatmung verstärkt bereits den Abfluss im Lymphgefäßsystem.

Wenn der Abfluss nicht einwandfrei abläuft können Stauungen auch manuell mit einer Lymphdrainage von außen angeregt werden. Störungen im Lymphfluss können verschiedene Ursachen haben: Es kann sich um einen angeborenen, von Natur aus trägen Lymphfluss handeln und dessen Folge Flüssigkeits- und auch Fettablagerungen im Gewebe sind.

In der Lymphflüssigkeit sind alle möglichen Gifte und Abfallprodukte wie Bakterien, Bakteriengifte, Schwermetalle, Chemikalien, Viren, Pilze, entartete Zellen, Zellenbruchstücke, funktionsuntüchtige Zellen und vieles mehr gebunden. Deshalb sollten wir immer für einen zügigen Abtransport von diesem „Müll“ sorgen. Wenn das Lymphsystem überlastet ist, wird der Körper mit Giften, Schlacken und Bakterien überschwemmt. Die Folgen von einem vergifteten Körper sind anfangs oft Kopfschmerzen, chronische Müdigkeit, Leistungsabfall und Konzentrationsstörungen. Langfristig können chronische Beschwerden aller Art wie Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Verdauungsbeschwerden, Gelenkschmerzen, Stimmungsschwankungen, Akne, Hautausschläge und vieles mehr entstehen.

Lymphe reinigen mit gesunder Ernährung und Bewegung

Zum einen können wir durch eine gesunde Lebensweise darauf achten, dass nicht zu viel Abfall anfällt und gleichzeitig können wir das Lymphsystem mit viel Bewegung und auch durch Yoga-Übungen anregen.

Mit den MindLINK Testsystemen kann der Therapeut testen, ob es einen Zusammenhang zwischen Problemen wie Nierenkrankheiten, Herzinsuffizienz, Hormonstörungen und Medikamenten-Einnahme, Impftoxinen, Intoxikationen durch Zahnmetalle oder Umweltgiften wie Feinstaub und dem überbelasteten Lymphsystem gibt.

Oft kann eine gezielte Entlastung unseres Lymphsystems schon sehr viel bewirken. Vor allem bei chronischen Beschwerden sollten wir auch immer an unsere Kläranlage im Körper denken, die im Verborgenen täglich Höchstleistungen vollbringt aber leider meistens zu wenig bei ihrer wichtigen Arbeit unterstützt wird.

Resilienz: Das Geheimnis der psychischen Widerstandskraft

In den letzten Wochen und Monaten wurde viel von Resilienz gesprochen.

Krisen bringen uns oftmals an unsere Grenzen. Wie wir mit dem entstehenden Stress umgehen und wie resilient wir sind, hängt von verschiedenen Faktoren ab und ist ganz individuell. Unsere Flexibilität und Widerstandskraft entscheiden darüber, wie wir auf einschneidende Entwicklungen in unserem Leben reagieren und ob wir entstehendem Druck gegenüber „elastisch“ sind.

Lebenskrisen entstehen, wenn wir unfähig sind angemessen auf Veränderungen zu reagieren; wenn unsere innere Welt (Überzeugungen, Emotionen und Einstellungen) und die äußere Welt nicht übereinstimmen. Angst und Stress resultieren oft aus dieser Unfähigkeit, emotional mit Veränderungen umzugehen. Die falsche Reaktion auf Veränderungen ist oft eine Stagnation.

Belastbarkeit und Anpassungsfähigkeit an Veränderungen sind äußerst wichtige Lebenskompetenzen.

Kann man Resilienz lernen?

Ja! Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie wir uns Veränderungen anpassen und mit Krisen umgehen können. Alles im Leben ist ständig in Bewegung und Veränderung. Nichts hört jemals auf. Die einzige Konstante ist die Veränderung selbst.

Veränderungen mit Spannung und Neugierde annehmen:

Die Angst vor dem Unbekannten ist eine der tiefsten und am weitesten verbreiteten Ängste. Wenn wir uns von dieser Angst einnehmen lassen, entstehen negative Gedankenmuster und andere unerwünschte Selbstsabotagemuster. Positive Menschen sind in der Regel sofort begeistert von der Aussicht auf Veränderungen, da ihre Sicht auf das Leben im Allgemeinen optimistisch ist.

Neugier ist ein wichtiges Merkmal, weil es Bewegung und die Kraft erzeugt, aus einer Komfortzone herauszukommen.

Emotional reaktionsfähig sein:

Erfahrung ist nicht etwas, was uns passiert, sondern das was wir aus einer Situation machen.

Diese einfache, aber grundlegende Einstellung ändert alles. Durch diese geänderte Sichtweise werden wir zum Herrn der Lage und kommen in Aktivität und sind nicht mehr das Opfer der eigenen unbewussten inneren Überzeugungen.

Perspektive behalten:

Perspektive ist der wichtigste Schlüssel, weil wir damit Gefühle, Haltung und unseren Willen verändern können. Schwierigkeiten können zu einer nützlichen Herausforderung und einer Gelegenheit zum Lernen und Wachstum werden.

Unsere Ängste kennen und respektieren:

Wir hören oft das Klischee sich den eigenen Ängsten stellen:  tatsächlich sind es die geistig Starken, die einen gesunden internen Dialog führen. Ängste sollten nicht bekämpft oder verdrängt werden.

Sich der eigenen Ängste bewusst sein und sich mit ihnen befassen, hilft sie zu überwinden.

Den Glauben an sich selbst bewahren:

In schwierigen Situationen vergessen wir schnell unsere Ressourcen. Wir alle haben besondere Talente und Stärken, die uns schon oft geholfen haben, erfolgreich mit Veränderungen und Krisen umzugehen.

Selbstliebe und dem Leben vertrauen:

Selbstliebe wird oft falsch als „egoistisch sein“ eingeschätzt. Ganz im Gegenteil: Selbstliebe bedeutet, offen für sich selbst zu sein. Sich erlauben, menschlich zu sein, sich zu irren, zu verlieren und nicht hart zu sich selbst zu sein. Ein sogenannter negativer innerer Dialog erzeugt auch negative Gedankenmuster. Resiliente Menschen sind im Allgemeinen optimistisch, weil sie glauben, dass das Leben unterstützend ist.
Alles kann mit der richtigen Perspektive gedreht werden.

Mit der Testsoftware myEmo Test® kann der Therapeut ganz gezielt testen wie die Resilienz verbessert werden kann und wo wir noch in unserer emotionalen Entwicklung  wachsen müssen; wo es Blockaden gibt, die uns in herausfordernden Situationen immer wieder in alte Verhaltensmuster zurück fallen lassen, die sich dann in Stress und Ängsten äußern. Es kann individuell getestet werden, was uns stark macht gegen Stress, Depressionen und Burn-out.

Eine Liste der Therapeuten finden Sie HIER.

Eustress <=> Distress – Der Unterschied zwischen gutem und schlechtem Stress

Viele von uns haben schon die schädlichen Auswirkungen von Stress erlebt. Bei Stress erhöht sich in uns der Level des Stresshormons Cortisol. Zu viel Cortisol hat schädliche Auswirkungen auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Stress ist die Reaktion unseres Körpers auf herausfordernde Veränderungen im Umfeld. Cortisol ist ein lebenserhaltendes Nebennierenhormon, das für die Aufrechterhaltung des Gleichgewichts unserer physiologischen Körperfunktionen (Stabilität des Verhältnisses von Blutdruck, Körpertemperatur, pH-Wert des Blutes, u. a.) unerlässlich ist.

Aber: Stress ist nicht immer negativ. Tatsächlich gibt es zwei Arten von Stress und eine davon: Eustress bedeutet wörtlich „guter Stress“. Eustress ist die Art von Stress, die uns motiviert, produktiv hält und ein Gefühl der Erfüllung schafft. Distress hingegen bezieht sich auf die negativen Aspekte von Stress als ein anhaltendes Gefühl der Angst.

 

Ändern der Art und Weise, wie wir Stress wahrnehmen

Tatsächlich ist die Wahrnehmung von Stress ein guter Indikator dafür, wie stark sich der Stress auf uns auswirken wird: nehmen wir den Stressor als positiv oder als negative Bedrohung wahr? Obwohl die Unterscheidung zwischen Eustress und Distress von unserer inneren Wahrnehmung abhängt, wird auch angenommen, dass derselbe Stressor sowohl Eustress als auch Distress verursachen kann. Zum Beispiel neue Arbeitsabläufen können bei der einen Person motivierend wirken neue Dinge zu lernen und gute Leistungen zu bringen (Eustress); beim anderen Leistungsdruck und Versagensangst, also Distress,  auslösen.

 

Eustress motiviert uns, wenn unsere Ziele in Sicht sind – der sogenannte „Flow“ ist das ultimative Eustress-Erlebnis

 Eine andere Definition von Eustress ist: ein Ziel ist nicht so weit außerhalb der Reichweite, sodass man es bewältigen kann. So etwas fördert Herausforderung und Motivation, da das Ziel in Sicht ist. Die Funktion der Herausforderung besteht darin, eine Person zur Verbesserung und zum Ziel zu motivieren. Eustress wird durch Hoffnung und aktives Engagement angezeigt und hat eine signifikant positive Korrelation mit Lebenszufriedenheit und Hoffnung. Eustress kann das körperliche Wohlbefinden fördern, indem die zugrunde liegenden biologischen Prozesse, die an der körperlichen Erholung und Immunität beteiligt sind, positiv beeinflusst werden.

Zur Erklärung: auf der körperlichen Ebene kann unser Körper nicht zwischen Distress und Eustress unterscheiden, beides sogt für die Freisetzung von Cortisol. Es wird von der Nebennierenrinde als Reaktion auf physische oder emotionale Auslöser produziert. Cortisol hilft uns, mit Stress umzugehen, indem es bestimmte Prozesse wie das Immunsystem und die Fortpflanzung abschaltet. Dies wiederum ermöglicht es dem Körper, mehr Energie auf die Bewältigung des erhöhten Stressniveaus zu konzentrieren.

 

Wie Stress im Gehirn funktioniert

Der Cortisolspiegel soll nur von kurzer Dauer hoch sein und sich wieder normalisieren, sobald die Ursache des Stresses beseitigt ist, wie dies bei Eustress der Fall ist. In einem Zustand von Distress bleibt der erhöhte Cortisolspiegel ohne körperliche Entladung bestehen und baut sich in unserem Blut auf.

Man weiß, dass viele Gesundheitsprobleme sowohl auf zu viel zirkulierendes Cortisol als auch auf zu wenig Cortisol zurückzuführen sind. Dauerhaft erhöhte Cortisolspiegel schwächen beispielsweise das Immunsystem und beeinträchtigen die Produktion und Funktion von T-Zellen und Cortisol hemmt die Insulinproduktion, um die Speicherung von Glukose zu verhindern. Ein chronisch hoher Insulinspiegel versetzt den Körper in einen allgemeinen insulinresistenten Zustand.

 

Wie können wir den erhöhten ungesunden Cortisolspiegel senken?

  • Durch regelmäßige körperliche Aktivität und Bewegung: Die Entladung der durch Stress ausgelösten Kampf- oder Fluchtreaktion durch Joggen, Radfahren oder Schwimmen ist eine großartige Möglichkeit, um Cortisol zu verbrennen.
  • Durch Atmung, Achtsamkeit und Meditation: Unser Atem reguliert unser autonomes Nervensystem und fördert entweder die sympathische Reaktion (Kampf oder Flucht) oder die parasympathische Reaktion (Ruhe und Verdauung). Mit Atemtechniken kann man das Gleichgewicht des autonomen Nervensystems von der sympathischen Dominanz wegbewegen. Meditation kann eine Verbesserung der sogenannten Vagusfunktion bringen und damit den Cortisolspiegel senken.
  • Enge zwischenmenschliche Beziehungen sind für das geistige und körperliche Wohlbefinden sehr wichtig. Es beeinflusst die Freisetzung von Oxytocin, einem Hormon, das für die soziale Bindung wichtig ist.
  • Lachen ist die beste Medizin. Freudiges Lachen kann tatsächlich die Cortisolproduktion des Körpers hemmen und die Synthese von Serotonin beschleunigen.
  • Und last but not least: unsere gewohnheitsmäßigen negativen Gedanken und Verhaltensweisen ändern, die uns belasten, denn Eustress/Distress basiert in erster Linie auf unseren inneren Wahrnehmungen.

 

Es ist die Art und Weise, wie Menschen auf Stress reagieren, die darüber entscheidet, ob sie vom Unglück profitieren oder unglücklich sind. – Mihaly Csikszentmihalyi

MindLINK Akademie – es geht weiter!

Aufgrund der Bestimmungen und den Corona-Lockerungen in Bayern werden wir den Workshop-Betrieb der MindLINK Akademie nun etappenweise wieder hochfahren.

Ab Juni können wir wieder Individual-Workshops abhalten.
Beim Individual-Workshop haben wir die Sicherheit, dass wir im kleinen Kreis bleiben und können gewährleisten, dass wir ausreichend Abstand halten können.

Euer Vorteil des Workshop Modul 3 liegt auf der Hand:
Wir bieten eine individuelle Intensivschulung für die Testsysteme myEmo TEST®, PrevenTEST® oder myMENU TEST® und den MindREFLEX als kinesiologische Methode. Ihr könnt den Tag und die Zeit ganz nach Euren Möglichkeiten wählen. Die Inhalte sind auf Eure Praxisschwerpunkte zugeschnitten und wir gehen auf Eure persönlichen, individuellen Themen und Euer Lerntempo ein.Der Individual Workshop 3 findet nach persönlicher Absprache statt.

Für Anfragen klicken klickt bitte HIER.

Und natürlich gibt es auch bei den Individual-Workshops die 30 Tage Gratis-Trial Software, damit Ihr das Gelernte gleich im Praxisalltag umsetzen könnt.

Testen aus der Entfernung ist möglich

Mit den MindLINK Testsystem ist es möglich einen sogenannten Surrogat-Test zu machen. Es ist hierbei nicht nötig, dass Eure Patienten/Klienten zu Euch in die Praxis kommen. Dieses Feature bietet eine wunderbare Möglichkeit die Klienten nach wie vor optimal zu betreuen und individuelle Testungen durchzuführen. Die Anwendung und den Ablauf des Surrogat-Tests können wir jederzeit online erklären. Wenn diese Möglichkeit interessant für Euch erscheint, steht Euch die Leiterin der MindLINK Akademie Vita Berger unter vitaberger@mindlink.info sehr gern Rede und Antwort.

MindLINK Software Module unverbindlich testen
Nach wie vor gibt es die Möglichkeit die MindLINK Software Modul unverbindlich zu testen! Wenn Ihr Euch selbst einen Eindruck von der Einfachheit und Leistungsfähigkeit der MindLINK Methode verschaffen möchtet, oder den Nutzen für Eure Klienten und für Eure Praxis erfahren wollt, dann fordert ganz unverbindlich unsere kostenlose 30 Tage Online-Demo Version an!

Damit Ihr die Trial-Zeit optimal nutzen könnt, erhaltet Ihr von uns professionelle und kostenfreie Unterstützung. In einer TeamViewer Sitzung wird Euch die Anwendung und der Einsatz der Testsoftware erklärt.

Mit heiler Haut davonkommen

Die Haut ist unser größtes Organ und unsere Hülle nach außen. Beim Erwachsenen ist sie ca. 14 kg schwer, hat eine Fläche von etwa 2 m2.

Der Winter mit trockener Heizungsluft und fehlenden Sonnenlicht ist immer eine große Herausforderung für unsere Haut. Kaum ist dieser vorbei muss sie sich jedoch schon wieder neuen Herausforderungen wie zu viel Hitze und Sonne und damit der schädlichen UV-Strahlung stellen. Haut, Haare und Nägel gelten als äußerer Spiegel unserer Gesundheit. Wer eine reine, strahlende Haut, glänzende Haare und feste Fingernägel hat wird als gepflegt und gesund angesehen and im weitesten Sinn stimmt das auch. Denn es gibt einmal die äußeren Faktoren, die zur Belastung der Haut führen und innerliche Einflüsse, die zur schnelleren Hautalterung beitragen können.

Hautalterung – innere und äußere Einflüsse

Solche inneren Einflüsse sind: einmal ist die Hautalterung genetisch bedingt (siehe MindLINK Blog über die Telomere) und andererseits hängt die Zellregeneration auch von unserem Lebensstil ab:

Allgemein bekannt ist inzwischen, dass durch Nikotin und Alkohol die Haut nicht mehr optimal mit Nähstoffen versorgt wird, aber auch, dass freie Radikale, die beispielsweise durch Umwelteinflüsse wie Feinstaub und Medikamenten-Einnahme entstehen, Stoffwechsel-Endprodukte nicht genügend abtransportiert werden.

Auch die Ernährung hat großen Einfluss auf unser Hautbild. Zuviel raffinierter Zucker, Weißmehl-produkte, Fett, Kohlehydrate und Fastfood gehen nicht nur direkt auf die Hüften, sondern sie belasten das ganze Verdauungssystem und die Auswirkungen sind dann in frühzeitiger Faltenbildung und unreiner Haut sichtbar. Stress und Schlafmangel tragen auch ihres dazu bei; im Schlaf bilden wir Wachstumshormone, die für Zellerneuerung, Muskelaufbau und Fettverbrennung notwendig sind: besonders im Schlaf laufen viele zelluläre Reparaturprozesse und die Entgiftung der Organe ab.

Nicht nur die UV-Strahlen der Sonne gelten als besondere Belastung unserer Haut. Auch das sogenannte „Blue Light“ von unseren digitalen Geräten führt zu schnellerer Hautalterung. Trifft das blaue Licht von diesen Bildschirmen auf unsere Haut, steigt die Bildung der sogenannten freien Radikale an und damit leidet die Haut. Und dann sind da noch die weiblichen Hormone, die besonders in den Wechseljahren durch den Östrogenmangel die Haut dünn und oft trocken machen.

Was kann man tun für Zellerneuerung und schönes Hautbild?

Es gibt viele Faktoren, die unsere Haut belasten. Was können wir Gutes tun? Sonnenschutz und eine gesunde abwechslungsreiche Ernährung mit frischen und möglichst unterschiedlichen Lebensmitteln helfen schon sehr. Viel Wasser trinken und Ballaststoffe helfen der Verdauung und eine Vitamin C-reiche Kost, Omega 3 Fettsäuren aus Samen und sekundäre Pflanzenstoffe wirken entzündungshemmend und sind Radikalenfänger. Besonders viele die sogenannten Antioxidantien stecken in frischem Obst und Gemüse.

Eine gesunde Darmflora/das Mikrobiom hat nicht nur Auswirkungen auf die Haut, sondern vor allem auf unser Immunsystem. In diesem Bereich wird immer mehr geforscht und besonders fermentierte Lebensmittel begünstigen die Bildung der guten Darm-Bakterien.

Welche Lebensmittel gesund sind und ob es eine Ergänzung durch Supplemente wie Co Enzym Q10, Zink oder sonstiges benötigt ist ein eigenes Thema und braucht inzwischen umfangreiches Wissen. Es ist schwierig sich im Dschungel der vielen verschiedenen Ernährungsmöglichkeiten, die inzwischen propagiert werden (Vegan, Low carb, Paleo, Rohkost, Glutenfrei, Ayuveda, uvam.) zurecht zu finden. Aber mit den MindLINK Testsystemen können Therapeuten schnell testen was die Haut belastet und mit welchen Mitteln unterstützt werden kann. Mit PrevenTEST kann der Therapeut Zusammenhänge wie Umwelt-Toxine, schädliche Zahnmaterialien, Darm-Dysbiosen aber auch emotionale Überlastung, eine eventuell notwendige Entgiftung oder den Bedarf an Supplemente testen. Mit myMenu TEST kann dann gezielt festgestellt werden, was beispielsweise in der Ernährung umgestellt werden muss, oder ob für eine Weile bestimmte Supplemente zur Unterstützung benötigt werden.

 

Mehr Information zu den MindLINK Testsystemen finden Sie HIER und ob es MindLINK Therapeuten in Ihrer Nähe gibt, können Sie HIER herausfinden.

 

Haben Sie schon einmal von Louisa Hay gehört?

Im August 2017 verstarb Louise L. Hay im Alter von 90 Jahren. Sie wird oft als die „große Dame“ des positiven Denkens bezeichnet. Sie war eine Pionierin der Selbsthilfe-Bewegung und eine bekannte Lebenshilfe-Autorin, die viele Jahre verschiedensten Menschen geholfen hat mit Hilfe von Affirmationen und positiven Verstärkungssätzen ihre Gedanken und somit ihr Leben zu  verändern, wieder gesund zu werden oder ihr körperliches, geistiges und seelisches Wohlbefinden zu erreichen.

Hay hatte eine sehr schwierige Kindheit, heiratete früh und wurde durch viele Schicksalsschläge immer wieder sehr gefordert.  Bei einem Vortrag der First Church hörte sie den Satz „Wenn du dein Denken änderst, änderst du dein Leben.“ – der dann auch zu ihrem Lebensmotto wurde. Damals begann sie sich mit dem Thema „Affirmationen“ auseinander zu setzen. In den 70iger Jahren veröffentlichte sie die Broschüre mit dem Titel: „Heal Your Body“.

Dieses Büchlein enthält eine Liste von Krankheiten; Hay ordnete die Entstehung von Krankheiten möglichen Ursachen zu und schlägt für alle heilsame Affirmationen vor. Leider erkrankte sie dann selbst an Gebärmutterhalskrebs.

Mit Affirmationen zur Heilung

Für sie als Verfechterin des positiven Denkens war die Frage, was zu tun ist mit dieser Diagnose? Louise L. Hay hat sich damals für eine Kombination von Affirmationen, Visualisierungen, gesunder Ernährung und Psychotherapie entschieden. Ihrer Meinung nach waren der Auslöser für den Krebs die unverarbeiteten Kindheitserlebnisse und der sich daraus unbewusst entwickelte Zorn und die Angst. Sie widmete sich eingehend der Vergebungsarbeit und stellte auch ihre  Ernährung um. Ein Zitat von ihr lautet: „Jedes Mal, wenn du einen Gedanken denkst, strömen verschiedene chemische Stoffe durch deinen Körper. Entweder vergiften sie den Körper, oder sie stärken dein Immunsystem. Denken ist alles.“

Selbstheilung durch unsere Gedanken ist heutzutage allgemein bekannt. Ärzte sprechen gerne vom Placebo-Effekt, aber wer es an sich selbst schon erlebt hat, kennt den Schlüssel zu einem gesunden Körper – nämlich der passende Geist. Aber nicht jedermann kann täglich meditieren und hat auch Zugang zu diesen Techniken.

Was also tun?

Mit der MindLINK myEmo Testsoftware können gut geschulte Therapeuten ganz gezielt testen welches „Bewusstsein hinter einer Krankheit“ steckt. Blockierende Emotionen können aufgedeckt und durch die passenden Affirmationen aufgelöst werden. Dies bedeutet nicht, dass es keine medizinischen Behandlungen mehr bedarf. Es besteht aber die Möglichkeit, dass emotionale Belastungen balanciert werden, welche sonst chronische Beschwerden verstärken oder auslösen.

Eine Liste von Therapeuten, die mit der MindLINK Methode arbeiten, findet HIER.

Das gesamt MIndLINK-Produkt-Spektrum findet Ihr HIER.

 

 

Wenn alles plötzlich anders ist

Wir alle können plötzlich durch schwere Erkrankungen oder Unfälle in die Situation kommen, dass wir in ein tiefes Koma fallen und uns nicht mehr mitteilen können.

Aus medizinischer Sicht kann es erforderlich sein, dass dann jemand für uns entscheidet, wenn wir es selbst nicht mehr können. Wenn wir dazu nicht mehr in der Lage sind, wenn wir beispielsweise nach einem Schlaganfall bewusstlos sind, dann müssen andere Menschen Entscheidungen treffen. Diese Entscheidung ist extrem schwierig und man möchte es niemanden zumuten. Natürlich kann man sich verschiedene ärztliche Meinungen einholen und viele haben auch eine Patientenverfügung, die solche dramatischen Entscheidungen erleichtern sollen. Und trotzdem wird für den Entscheider  immer die Frage bleiben, ob es noch andere Möglichkeiten gegeben hätte?

Ein interessanter Artikel auf www.spektrum.de beschäftigt sich mit einem Geruchstest, mit dem es möglich sein könnte. Noch vorhandenes Bewusstsein bei beispielsweise Wachkoma-Patienten aufzuspüren.

Ein Geruchstest als Entscheidungshilfe

„Wenn Patienten einen schweren Hirnschaden erlitten hat und nicht mehr oder kaum noch auf seine Außenwelt reagiert, ist es für Ärzte oft schwer zu beurteilen, ob sie irgendwann das Bewusstsein wiedererlangen werden. Forscher um Noam Sobel vom Weizmann Institute of Science in Rehovot, Israel, haben nun einen vergleichsweise simplen Geruchstest entwickelt, der in dieser Hinsicht eine erstaunlich gute Prognosekraft zu besitzen scheint.“

Den ganzen Artikel findet Ihr HIER.

Hoffen wir alle, dass wir niemals solch schwierige Entscheidungen treffen müssen, aber diese Forschung in Richtung „Geruchstest“, scheint doch eine interessante Perspektive zu eröffnen, dass es vielleicht zukünftig eine Entscheidungshilfe für solche Fälle geben könnte.

Motivations- und Mentaltraining Webinar mit Sandra Neugebauer am Freitag, 15.05.2020

Motivations- und Mentaltraining ist seit Jahren allgemein bekannt. Waren es vor Jahren nur Spitzensportler die Mentaltraining zur Verbesserung ihrer Leistungen angewendet haben, so arbeiten heute viele von uns mit Coaches zusammen, um ihr Potenzial besser auszuschöpfen, um leistungsfähiger und kreativer, beispielsweise in der Arbeit, zu sein. Mentales Training bedeutet das Trainieren der Gedanken. Hierbei geht es nicht um Gedächtnis-Training: Beim Mentaltraining geht es um die Kraft unserer Gedanken. Der Großteil unserer Gedanken erfolgt unbewusst, aber sie bestimmen unser Verhalten im Alltag, bei der Arbeit, in der Partnerschaft … auch unbewusst. Die Macht der positiven und negativen Gedanken ist inzwischen allgemein bekannt. Es gibt inzwischen einiges an Forschung und verschiedenste Coaches und Trainer arbeiten in diesen Bereichen.

Unbewusste Blockaden aufspüren

Mit unserer Testsoftware MyEmo TEST können Blockaden, die unsere Motivation erschweren oder ganz behindern, gut aufgespürt und behoben werden. Deshalb haben wir im Herbst letzten Jahres, als wir unser Seminarprogramm für 2020 erstellt haben, Susanne Neugebauer als Referentin angefragt. Sandra Neugebauer ist erfahrene myEmo TEST Therapeutin & Mentaltrainerin. Sie ist Expertin für die Anwendung von Mentaltraining im Sport und im Alltag

Der ursprünglich geplante Inhalt des 1-Tages-Seminars war:

  • Klare Zielsetzungen erreichen durch Verbindung von Gefühlen & bildhafter Vorstellung
  • Konzentration im richtigen Augenblick
  • Aus Fehlern und Niederlagen lernen
  • Leistungs- und Erwartungsdruck aushalten & mehr Durchhaltevermögen
  • Motivation für den Wettkampf und täglichen Wettbewerb
  • Energie und Kraft auf Abruf
  • Richtig Entspannen und wieder neue Kraft tanken

Inzwischen hat sich alles geändert! Webinar statt Seminar

Aufgrund der Umstände mussten wir vom Seminar in unseren Räumen in München abweichen. Aber weil das Thema aktueller denn je ist, bieten wir jetzt ein Webinar an: „Corona und innere Stärke finden“.

Tagtäglich neue Zahlen und emotionales Achterbahnfahren; diese Wochen sind sehr belastend und treffen uns an vielen Punkten im emotionalen Bereich. Wir spüren vielfach Angst und versuchen mental mit dieser Krise irgendwie zurecht zu kommen.

Die Frage ist: Wie schafft man es gestärkt aus der Krise heraus zu gehen?

Die ursprünglich geplanten Themen sind aktuell wie nie, denn auch jetzt gilt:

  • Ziele erreichen, trotz aller aktuellen Schwierigkeiten
  • Konzentration auf das Wesentliche im richtigen Augenblick
  • Mit Fehlern und Niederlagen richtig umgehen
  • Druck aushalten und Durchhaltevermögen ausbauen
  • Motivation für den Alltag in dieser Krisenzeit
  • Energie und Kraft auf Abruf für die Familie und die Arbeit
  • Emotionales Selbstmanagement – die eigenen Ressourcen richtig einsetzen
  • Richtig Entspannen und wieder neue Kraft tanken

Denn:  mental starke Menschen haben Confidence, Challenge, Control und Commitment – d.h., man ist von seinen Fähigkeiten überzeugt, sucht die Herausforderung, hält Dinge für kontrollierbar und hält an den Zielen fest, trotz herausfordernder Umstände. In unserem Webinar mit Sandra Neugebauer lernen Sie wie Sie diese Eigenschaften erreichen.

Jetzt anmelden:

WEBINAR
mit Sandra Neugebauer

Mentaltraining im Alltag – Nutze die Kraft deiner Gedanken „Corona und innere Stärke finden“

Termin: Freitag, 15.05.2020
Zeit: 09.00 – 11.00 Uhr
Preis: 29,75 € inklusive MwSt.
Anmeldung: HIER

 

Erfolg aus Fehlern entwickeln! – Misserfolg definiert nicht wer wir sind

Entmutigung und Misserfolg sind zwei der sichersten Schritte zum Erfolg.
– Dale Carnegie –

Wenn wir nicht einen vorwärts gerichteten Fokus und einen starken Glauben an uns selbst haben, kann es leicht passieren, dass wir Misserfolgen und Fehlern erlauben unseren Fortschritt zu blockieren. Fehler dürfen nicht bestimmen wer wir sind! Fehler und Misserfolge sind lediglich Erfahrungen, die uns lehren, was nicht funktioniert hat.

Berühmte Beispiele für vielfaches Scheitern und nicht aufgeben

Walt Disney wurde über dreihundert Mal von Bankern abgelehnt, die seine Mickey-Mouse-Idee für absurd hielten und die Stadt Anaheim lehnte seine ursprüngliche Idee für seinen Themenpark ab.

Thomas Alva Edison, der als der größte Erfinder seiner Zeit gilt, war für über tausend verschiedene Patente verantwortlich. Edison ist nicht nur für seine Erfindungen berühmt, sondern auch für seine Einstellung zum Scheitern. Für ihn war das Scheitern nur ein weiterer Schritt auf dem Weg zum Erfolg. Die berühmte Geschichte erzählt, dass Edison die Glühbirne trotz 9.999 Versuchen nicht perfektionieren konnte. Anstatt ein Versagen zu akzeptieren, sagte er: „Ich habe nicht versagt. Ich habe gerade 9.999 Wege gefunden, die nicht funktionieren. “ Sein 10.000ster Versuch war erfolgreich.

Was zeigen uns diese zwei Beispiele?

Scheitern ist keine Schande – nicht weiter zu machen wäre schlecht.

Nicht alle haben ein solches starkes Durchhaltevermögen und ungebrochenes Selbstvertrauen

Mit der MindLINK myEmo TEST Software lassen sich gut unbewusst blockierende und hemmende Glaubenssätze und Selbstsabotage-Programme aufdecken. Zur Balancierung vorliegender programmierende Blockaden kann der MindLINK Therapeut dann mit Kinesiologie testen welche Affirmationen, Bachblüten oder sonstige Therapieansätze es braucht, um das Gefühl des Versagens in Selbstvertrauen und Mut zu verwandeln und Entschlossenheit und Zielstrebigkeit zu entwickeln.

Wenn Sie Therapeut sind, fordern Sie unsere 30 Tage gratis Demo-Version von myEmo TEST an. Finden Sie heraus, welche hilfreiche Lösungen myEmo TEST für die Problematiken Ihrer Patienten bietet.

Wenn Sie sich als Betroffener interessieren, finden Sie HIER Therapeuten in Ihre Nähe.

 

 

 

Allergiker haben es nicht leicht! Vor allem wer auf Blütenpollen allergisch reagiert, hat es jetzt im Frühling besonders schwer. Mit den viel zu warmen Wintern fliegen inzwischen die ersten Pollen oft schon im Februar, Gräser belasten bis Ende August und Ragweed sowie Pilzsporen können bis in den Oktober das Leben erschweren.

Was versteht man unter „Heuschnupfen“?

Kennzeichen für den sogenannten „Heuschnupfen“ sind rote und juckende – bis hin zu tränenden Augen, der Niesreiz, eine anschwellende Nasenschleimhaut und damit eine verstopfte oder laufende Nase. Vom leichten Kratzen im Hals bis zum allergischen Asthma ist alles möglich.  Alle diese Symptome führen oft zu eingeschränkter Leistungsfähigkeit und Lebensqualität. Der sogenannte Heuschnupfen sind die äußeren Anzeichen einer Allergie, die durch Pollen (Blütenstaubteilchen) von Bäumen, Sträuchern, Gräsern und Getreidegewächsen ausgelöst ist. Im medizinischen Sinn handelt es sich bei einer Pollenallergie um eine allergisch bedingte Entzündung der Nasenschleimhaut – ausgelöst durch eben diese Pflanzenpollen. Die Beschwerden der meisten Pollenallergiker sind alle sehr ähnlich, vor allem sind sie früher oder später chronisch.

Warum entstehen Allergien?

Eine Allergie ist eine zu starke Abwehrreaktion unseres Immunsystems auf an sich harmlose körperfremde, aber auch körpereigene Substanzen. Das System kann plötzlich auf diese Stoffe überschießend reagieren und behandelt sie, als ob sie gefährlich wären. Aber warum ist das so? Die Frage nach dem Warum lässt sich nicht pauschal beantworten. Die meisten Allergien werden durch eine Kombination verschiedener Ursachen ausgelöst. Unser System kann durch verschiedenste Faktoren sehr stark belastet sein:

  • Umwelt: wie Luftverschmutzung (Auto- und Industrieabgase, Feinstaub) oder Esmog
  • Chemische Stoffe im Haushalt oder im täglichen Gebrauch
    (Waschmittel, Farben/Lacke, Medikamente, Lösungsmittel, etc.)
  • Nahrung: Konservierungsmittel oder künstliche Aromastoffe, raffinierte Zucker, Weißmehl
  • Aber auch toxische Zahnmaterialien wie Amalgamfüllungen oder wurzelgefüllte Zähne, können stark belastend wirken.

Wenn wir solchen Toxinen dauerhaft ausgesetzt sind, schafft es unser Immunsystem irgendwann nicht mehr alles in Schach zu halten und überreagiert dann oft mit einer Allergie. Deshalb treten Allergien auch meist „plötzlich“ auf.

Was kann man tun?

Als Lösung wird dann angeboten die Allergene zu vermeiden; für Pollenallergiker gibt es Pollen Apps und im schlimmsten Fall wird Cortison eingesetzt. Aber auf die Dauer ist das auch nicht hilfreich! Vielmehr gilt es heraus zu finden, welche Faktoren das Immunsystem so stark belasten, dass es nur mehr mit einer Überreaktion in Form von Allergien reagieren kann. Denn sobald die dauerhaft belastenden Faktoren eliminiert werden, hat das Immunsystem wieder Kapazitäten frei und kann wieder richtig reagieren und sich um seine Hauptaufgabe kümmern, nämlich Krankheitserreger wie Bakterien, Viren, Parasiten oder Pilze unschädlich zu machen und aus dem Körper zu entfernen und  Schadstoffe aus der Umwelt zu erkennen und zu neutralisieren.

Mit dem MindLINK Testsystem PrevenTEST können solche zusätzlichen Belastungen und Toxine entdeckt werden und Schwachstellen, die das Immunsystem an seine Grenzen bringen, im Detail getestet werden. Damit ist eine dauerhafte Behandlung von allen möglichen Allergien möglich.

 

Eine Liste von Therapeuten, die mit MindLINK und / oder PrevenTEST arbeiten, finden Sie HIER