Herbstzeit = Schnupfenzeit

Dieses Jahr war der Herbst besonders mild und lange warm. Die kalten und feuchten Tage kommen überraschend und schon geht es los mit Husten, Schnupfen, Heiserkeit. Erkältungsviren lieben feuchte, warme Luft. Stickige Räume mit wenig Luftaustausch und niesende Menschen darin – das sind perfekte Bedingungen. Ein typischer Übertragungsweg sind Türklinken oder Tischflächen. Man fasst sich danach ins Gesicht; Eintrittsstelle für Viren sind vor allem die Nasenschleimhäute. Die trockene Heizungsluft ist auch verantwortlich für eine trockene Schleimhaut und kann ein Faktor sein, dass wir anfälliger für Erkältungsviren sind. Deshalb schützt die Maske nicht nur vor dem Corona-Virus.

Ohne Viren keine Infektion! Kälte – also, wenn man z.B. friert – kann die Abwehrkraft, so schwächen, dass über die Nasen- und Rachenschleimhäute, Erreger einfacher eindringen können. Rhinoviren sind verantwortlich für einen Schnupfen. Sie infizieren die Schleimhäute des Nasen- und Rachenraums, bleiben lokal und verursachen an sich keine generalisierte Infektion. Sie sind höchst ansteckend und verbreiten sich durch Tröpfchen-Infektion und sie greifen nur die oberen Atemwege an. Durch häufige Mutationen ist ihre Wirkung auch unterschiedlich stark. Ob sich „nur“ ein Schnupfen entwickelt oder ob man mit Fieber für einige Zeit im Bett liegen muss, hängt davon ab, wie gut unser Immunsystem ist. Wie effektiv unser Immunsystem arbeitet hängt von vielen Faktoren ab, ein paar ganz einfache, aber sehr wesentliche Ursachen für ein geschwächtes Immunsystem können sein: Stress, Schlafmangel, ungesunde Ernährung, wenig oder keine Bewegung – vor allem an der frischen Luft. Nikotin und Alkohol können dem Immunsystem auch zusetzen. Das sind generelle Faktoren, die unser Immunsystem beeinträchtigen können.

Individuell und wesentlich belastender für eine funktionierende Immunabwehr können sein:

  • Schwermetalle z.B.: Zahnfüllungen aus Amalgam, Brücken aus Gold, Titan-Implantate
  • Umwelttoxine- und Umwelt-Allergene, Impftoxine, etc.
  • Belastungen durch E-Smog wie WLAN
  • Ungesunde Darmbakterien – der Darm ist ein besonders wichtiger Teil unseres Immunsystems und ist durch eine ungesunde Ernährung oft sehr belastet
  • Unerkannte stille Entzündungen (siehe MindLINK®-Blog vom 16. Oktober 2020
    Silent Inflammation = Stille Entzündung)

Ob diese systemischen Langzeitbelastungen das Immunsystem dauerhaft schädigen und negativ beeinflussen, kann mit MindLINK® Softwaresystemen getestet werden und MindLINK® Software-Anwender können gezielt testen, wo es im Körper oder auch im Umfeld solche chronischen Belastungen gibt und wie man sie nachhaltig beheben kann.

Hier finden Sie Therapeuten in Ihrer Nähe.

Kürzlich habe ich diesen Artikel von Jacob Devany im online Magazin Uplift Connect von Bruce Lipton gelesen. Ich habe ihn in Teilen aus dem Englischen übersetzt. Alle Bilder aus diesem Blog-Beitrag stammen ebenfalls von dieser Seite.

So ist das Gehirn auf Serotonin

Den Chemikaliencocktail verstehen, der unser Bewusstsein antreibt

Die Forschung zeigt, dass Serotonin eine wichtige Rolle bei der Regulierung von Stimmung, Appetit, Schlaf und Träumen spielt. Es kann sowohl eine beruhigende als auch eine stimulierende Wirkung haben und dies hängt irgendwie mit dem Gedankenfluss durch Ihren Geist zusammen. Serotonin ein kleines Rätsel.

Was ist also Serotonin?

Es ist ein Hormon und ein Neurotransmitter, das bedeutet, es ist eine Art Chemikalie ist, die Gehirn-signale von einem Bereich des Gehirns zu einem anderen weiterleitet. Nahezu jede unserer 40 Millionen Gehirnzellen wird direkt oder indirekt von Serotonin beeinflusst. Viele Forscher glauben, dass ein Ungleichgewicht im Serotoninspiegel zu Depressionen führt. Wenn es irgendwelche biochemischen Störungen wie einen Mangel an Tryptophan gibt, der Chemikalie, aus der Serotonin hergestellt wird, oder ein Mangel an Rezeptorstellen, die Serotonin aufnehmen können, oder Serotonin die Rezeptorstellen nicht erreichen kann, dann sagen Forscher, dass dies Depressionen verursachen kann sowie Zwangsstörungen, Angst, Panik und übermäßige Wut.

Depression

Serotonin steht im Rampenlicht wegen seiner potenziellen Rolle bei der Bekämpfung von Erkrankungen wie Angstzuständen und Depressionen, die viele Menschen betreffen. Verschreibungspflichtige Medikamente wie Prozac, Paxil und Zoloft gehören zu einer Klasse von Medikamenten, die als selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs) bezeichnet werden. Die Theorie besagt, dass diese Medikamente in der Lage sind, den extrazellulären Serotoninspiegel im Gehirn zu modifizieren, indem sie seine Reabsorption begrenzen. Es wird angenommen, dass durch die Erhöhung des Serotoninspiegels, der die präsynaptischen Zellen umgibt, die Symptome der Depression beseitigt werden. Es gibt jedoch viele Untersuchungen, die diese Theorie jetzt widerlegen; die behaupten, dass Antidepressiva verherrlichte und teure Placebos sind.
Die Wissenschaft weiß, dass Serotonin eine gewisse Rolle bei Stimmungen (und Stimmungsstörungen einschließlich Depressionen) spielt, aber sie ist sich nicht ganz sicher, wie, in welchem Ausmaß und warum.

 

 

 

 

 

Eine Studie aus dem Labor der langjährigen Depressionsforscherin Eva Redei, die auf der Neuroscience 2009-Konferenz vorgestellt wurde, scheint zwei stark vertretene Überzeugungen über Depressionen zu stürzen. Einer davon ist, dass belastende Lebensereignisse eine Hauptursache für Depressionen sind. Zum anderen löst ein Ungleichgewicht der Neurotransmitter im Gehirn depressive Symptome aus. – Northwestern University Feinberg School of Medicine

Träumen und schlafen

Ein hoher Serotoninspiegel wird mit Wachheit in Verbindung gebracht, ein niedriger Serotoninspiegel mit Schlaf. Daher überrascht es nicht, dass der REM-Schlafzyklus (in dem die meisten unserer Träume stattfinden) stattfindet, wenn das Serotoninsystem während des Schlafs abschaltet. Melatonin spielt in dieser Funktion eine unterstützende Rolle für Serotonin, da es den Körper auf Dunkelheit und Schlaf vorbereitet und unseren circadianen Rhythmus reguliert. Wir sehen, Schlafstörungen, Stimmungen, Konzentrationsfähigkeit, Wachsamkeit und Träume sind also eng mit dem Serotoninspiegel in unserem Gehirn verbunden.

Die Gehirn-Bauch(Darm)-Verbindung

Ein Großteil des Serotonins in unserem Körper (bis zu 95%) befindet sich in unserem Darm. Gehirn und Darm kommunizieren über das zentrale Nervensystem und den Magen-Darm-Trakt hin und her. Serotonin fungiert als wichtiger Neurotransmitter an beiden Enden dieses Netzwerks. Die Aminosäure, Tryptophan, wird im Dünndarm in 5-HTP umgewandelt. 5-HTP wird dann in Serotonin umgewandelt, das später in Melatonin umgewandelt wird.

Kann man den Serotoninspiegel erhöhen, und wenn ja, wie?

Es überrascht nicht, dass viele unserer Gehirnprozesse von der Stimmung beeinflusst werden, die eine direkte Folge unserer Darmgesundheit ist. Serotonin ist ein wenig mysteriös, da ein Überschuss davon im Darm auch mit Krankheiten – wie dem Reizdarmsyndrom – in Verbindung gebracht wird. Es scheint auch eine Verbindung zu Autismus zu geben, aber die Forschung steckt hier noch in den Kinderschuhen. Menschen, die SSRIs (Antidepressiva, die Serotonin hemmen) einnehmen, haben dadurch oft Verdauungsprobleme. Wir sollten also abwechslungsreich mit Nahrungsmitteln ernähren, die eine gesunde Darmflora fördern und um eine gesunde Flora im Verdauungstrakt zu erhalten. Die Ironie ist, dass so viele von uns sich auf ihre Gedanken, Meditation usw. konzentrieren, obwohl das Problem in unserer Verdauung verwurzelt sein könnte.

Damit wird der Serotoninspiegel erhöht

Es ist nicht so einfach, die perfekte Menge an benötigtem Serotonin zu bestimmen, da es den Anschein hat, dass zu viel und zu wenig sowohl positive als auch negative Auswirkungen haben können. Es scheint jedoch, dass die Erhöhung des Serotoninspiegels bei Konzentration, Energie und Stimmung hilft, wenn man sich niedergeschlagen fühlt. Der Verzehr von Nahrungsmitteln, die reich an Tryptophan sind, hilft dem Körper, 5-HTP zu synthetisieren, das dann in Serotonin umgewandelt werden kann. Diese Lebensmittel umfassen, sind aber nicht beschränkt auf: Nüsse, Samen, Tofu, Käse, rotes Fleisch, Huhn, Truthahn, Fisch, Hafer, Bohnen, Avocado, Bananen, Linsen, Eier und Kakao.

 

 

 

 

 

Die Forschung zeigt, dass die Serotoninproduktion eine Zweibahnstraße mit der Stimmung ist. Indem wir Aktivitäten machen, die unsere Stimmung heben, erhöht sich die Serotoninproduktion, was gute Stimmung bringt. Yoga und Bewegung haben sich als vorteilhaft für die Stimmungsaufhellung erwiesen, insbesondere in Kombination mit dem Aufenthalt im Freien. Es gibt Hinweise darauf, dass die Exposition gegenüber hellem Licht den Serotoninspiegel erhöht.

 

 

 

 

 

Serotonin ist allgemein bekannt als Glückshormon und wird aus der Aminosäure Tryptophan gebildet. Glücklich essen geht nicht, wenn Serotonin aus Lebensmitteln es nicht bis in die Rezeptoren im Gehirn schafft, weil es die Blut-Hirn-Schranke nicht überqueren kann. Es kommt also gar nicht erst dort hin, wo es gute Laune auslösen, die Leistungsfähigkeit und Konzentration verbessern könnte.

Mit der MindLINK Testsoftware PrevenTEST® kann getestet werden was die Mikrostoffwechsel-funktionen der Serotonin-Rezeptoren-Funktion blockiert. Beispielsweise Schwermetalle aus Zahnfüllungen oder Umwelttoxine können die Rezeptoren blockieren und sich durch emotionale Symptome wie grundlose Stimmungsschwankungen, Nervosität, Erschöpfung und Phobien zeigen;
oder auch auf der körperlichen Ebene als Kopf- oder Muskelschmerzen, ein vermindertes Sättigungsgefühl, Konzentrationsstörungen, Schlafstörungen, das Reizdarmsyndrom, Bluthochdruck oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen auftreten. Die MindLINK® Software-Anwender können gezielt und individuell testen, was der Auslöser der Serotonin-Rezeptoren-Blockade ist und diese Blockade dauerhaft balancieren, indem der Trigger balanciert wird.

Eine Liste der MindLINK® Software-Anwender finden Sie hier.

Mit täglicher Meditation zu besserer körperlicher und emotionaler Gesundheit

Meditation: Wir alle wollen es tun, wir wissen, dass wir es tun sollten, die Vorteile werden überall angepriesen, aber irgendwie … meditieren wir einfach nicht.
Meditation kann tiefgreifende und weitreichende Vorteile für die Gesundheit haben. Das Wort „Meditation“ ist aber oft mit ganz falschen Vorstellungen – wie beispielsweise mit stundenlangem Stillsitzen im Schneidersitz – verbunden und dass man viel Zeit aufwenden muss, um einen abstrakten Zen-Zustand zu erreichen.
All das hat mit Meditation nicht wirklich etwas zu tun. Meditation muss nicht beängstigend oder kompliziert sein. Es ist so einfach wie sich hinzusetzen, die Augen zu schließen und still zu sein.

Meditation ist ein lebenslanger Prozess. Versuche es. Je tiefer und disziplinierter Sie in den Prozess einsteigen, desto disziplinierter werden Sie in Ihrem Geist und Leben. – Brendon Burchard

Meditation kann einfach, kurzlebig und individualisiert sein und dennoch wunderbare langfristige Vorteile für die Gesundheit haben. Das Beste an Meditation ist, sie ist kostenlos und kann von jedem überall und jederzeit durchgeführt werden.

Aber: Was ist Meditation?

Meditation kann man sich als einen Zustand ruhigen Gewahrseins vorstellen. Dabei wird der Fokus auf einen zentralen Gedanken oder eine zentrale Handlung gelenkt, während man Ablenkung vermeidet.

Jeden Tag eine halbe Stunde Meditation ist wichtig, außer wenn Sie beschäftigt sind. Dann wird eine volle Stunde benötigt. – Der heilige Franz von Sales

Wie ist Meditation nützlich?

Meditation hat eine unmittelbare Wirkung, Ruhe in den Körper zu bringen; sie entführt uns aus der Hektik des geschäftigen Alltages, indem sie den Geist klärt. Meditation reduziert sofort Stress und kann den Cortisolspiegel herunter fahren, senkt den Blutdruck, gleicht die Stimmung aus, verbessert die Gehirnfunktion und stärkt das Immunsystem.

Meditation ändert tatsächlich die Wellenlänge des Gehirns von Beta- zu Alpha-Wellen, was wir als diesen Leerlaufzustand erleben, wenn wir tief entspannt sind. Alpha-Wellen ermöglichen die Informationsübertragung und -integration im Gehirn, die für kognitive Prozesse auf hoher Ebene erforderlich sind. Dies sind signifikante Aktionen im Gehirn – nur vom Meditieren!

Einfache Schritte, um mit dem Meditieren zu beginnen

Meditieren muss keinen großen Aufwand bedeuten. Es kann überall und jederzeit durchgeführt werden (z.B., wenn der Stresspegel bei der Arbeit ansteigt). Hier sind einfache Tipps für den Anfang:

  • Körperposition: Erden Sie sich, indem Sie beide Füße auf den Boden stellen oder sich in einer offenen Haltung hinlegen. Ihre Arme und Beine sind nicht gekreuzt, Sie fühlen sich wohl und Ihr Körper ist entspannt. Machen Sie Ihren Kiefer weich, entspannen Sie Ihre Muskeln und schließen Sie die Augen.
  • Atmung: Die Konzentration auf den Atem ist eine der einfachsten und effektivsten Arten zu meditieren. Beginnen Sie damit, einfach Ihren Atem wahrzunehmen: den Rhythmus und wie er sich in Ihren Nasenlöchern, Ihrem Rachen und Ihrer Lunge anfühlt. Als nächstes beginnen Sie, Ihren Atem zu verlangsamen und zu vertiefen. Konzentrieren Sie sich weiterhin auf diese tiefen, langsamen, rhythmischen Atemzüge als Zentrum Ihrer Meditation.
  • Denkweise: Der Geist wird unweigerlich beginnen, vom Atem wegzuwandern. Wenn Sie dies bemerken, nehmen Sie einfach die eindringenden Gedanken zur Kenntnis und bringen Sie Ihre Aufmerksamkeit dann sanft, aber bestimmt zurück zum Atem. Je mehr man Meditation praktiziert, desto seltener wird man bemerken, dass die Gedanken vom Atem weg wandern.
  • Dauer: Man kann so kurz oder lang meditieren, wie man will. Empfehlenswert ist es aber – wenn man noch keine Erfahrung damit hat – mit kleinen Zeitspannen von 1-3 Minuten zu beginnen. Sie werden überrascht sein, wie schwierig es ist, so lange mit der Aufmerksamkeit nur auf dem Atem zu bleiben. Mit etwas Übung werden Sie in der Lage sein, länger damit beschäftigt zu bleiben.
  • Häufigkeit: Beginnen Sie damit, einmal am Tag zu meditieren, am besten gleich morgens. Machen Sie eine Selbstverpflichtung: für 7 Tage mit Sitzungen von 1 bis 3 Minuten, um zu sehen, wie Sie sich fühlen unmittelbar nach der Meditation und dann auch den Tag hindurch.

Wissenschaft beweist einige interessante Vorteile der Meditation

Man muss nicht lange suchen, um einige signifikante Vorteile der Meditation zu finden.
Meditation kann bei einer Vielzahl von psychischen und physischen Gesundheitsproblemen helfen und ist großartig, um eine tiefere Verbindung zu sich selbst herzustellen.

Meditation:

  • verringert das Schlafbedürfnis
  • verbessert Ihr Immunsystem
  • verbesserter unsere Sinne
  • führt zu verbesserter Atmung
  • höhere Schmerzschwelle und Widerstandsfähigkeit gegenüber Krankheiten
  • hilft Überforderung zu vermeiden
  • bringt einen ruhigen Geist
  • bessere Konzentration und bessere Klarheit
  • Entspannung des Körpers und vieles mehr

Achtsamkeit induziert messbare Veränderungen im Gehirn

Vor nicht allzu langer Zeit dachten die meisten von uns, dass das Gehirn, mit dem wir geboren werden, statisch ist – dass ab einem bestimmten Alter die neuralen Schaltungskarten festgelegt und unveränderlich sind. Inzwischen weiß man, unser Gehirn ist bis ins hohe Alter bewusst formbar – das nennt sich Neuroplastizität. Indem wir uns zum Beispiel auf heilsame Gedanken konzentrieren und unsere Absichten in diese Richtung lenken, können wir möglicherweise die Plastizität unseres Gehirns beeinflussen und es auf eine Weise formen, die vorteilhaft sein kann. Meditation ist wie Multivitamine für Ihren Körper; gut, sie jeden Tag zu nehmen.

Wer sich anfangs nicht allein an eine Meditation heranwagen will: es gibt viele geführte Meditationen – auch zu verschiedensten Themen – online. Man kann auch Meditationen für Kinder downloaden; sie sind kürzer und besonders leicht verständlich gestaltet.

Meditation ist das Erkennen und Erweitern deiner inneren Schönheit in alle Richtungen. – Amit Ray

Also, doch einmal Meditation ausprobieren…zumindest für eine Woche…

MindLINK®-ist umgezogen

Schon im Sommer 2020 wurde die Firma MindLINK® ein Teil der neu gegründeten Digital Dental & Healthcare Technology GmbH & Co. KG (DDHT). Jetzt endlich wurden die verschiedenen Geschäftsbereiche auch in einem Büro zusammengelegt.

Die Telefonnummer +49 89 69 38 62 67 bleibt gleich – die neuen Öffnungszeiten sind Mo-Fr 09.00-17.00 Uhr und die Adresse lautet: Mehlbeerenstraße 2 in 82024 Taufkirchen bei München.

Ja, so ein Umzug ist immer anstrengend, aber er hat auch etwas von einem Neuanfang. Die Wege sind jetzt kürzer und direkter, das erleichtert vieles. Die direkte Kommunikation mit den Mitarbeitern ist immer angenehmer und effektiver und aus so manchem Plausch in der Kaffeeküche wird unverhofft ein Brainstorming.

Wir freuen uns, wenn Sie uns in Taufkirchen besuchen, und alle Mitarbeiter sind schon neugierig, wie die verschiedenen Bereiche zusammenfinden werden. Wir sind sicher, dass wir alle davon profitieren werden: die Kunden, weil es einen verbesserten Service gibt und die Mitarbeiter, weil wir jetzt alle wirklich zusammen arbeiten.

MindLINK®-Workshops Herbstprogramm der MindLINK® Akademie

Nach der Sommerpause geht es wieder weiter. Unser Workshop-Programm für den Herbst:
es gibt jeweils einen Einführungsworkshops für myEmo TEST® und PrevenTEST®, der Fortgeschrittenen-Workshop ist im Herbst ein Zahnspezial-Workshop.

Ablauf unserer Workshops:

Einführend werden die Grundlagen und Besonderheiten des jeweiligen MindLINK®-Software-Moduls myEmo TEST® oder PrevenTEST® erklärt:

  • Login und Anlegen eines neuen Klienten
  • Anlegen eines neuen Tests
  • Anwenden und Definition der Prozentskala
  • Ausführliche Details zu den technischen Abläufen bei der Bedienung des Testsystems

Im Hauptteil unseres Workshops wird praktisch gearbeitet.
Zuerst wird die Anwendung des Armlängen-Reflex-Tests als kinesiologische Methode geübt. Mithilfe des MindREFLEX® kann dann der Therapeut individuell im Unterbewusstsein des Klienten abfragen, wo die tatsächliche Problemstellung des Klienten verborgen ist. Nach diesem Einführungsworkshop können Sie in der Praxis testen.

MindREFLEX®:

  • Vorbereitung des Klienten zum kinesiologischen Testen
  • Art und Anwendung des Armlängen-Reflex-Tests nach Raphael van Assche – des MindREFLEX®
  • Testen mit spezifischen Files – damit kann ganz gezielt der individuelle Auslöser und Hintergrund von verschiedensten Blockaden entschlüsselt werden.
  • Arbeiten in Schichten, um zur Wurzel der Blockaden vorzudringen
  • Testen der passenden Supplemente in PrevenTEST® oder positive Affirmationen/Lösungssätze oder Bachblüten zur Balancierung der Blockaden in myEmo TEST®.

Im Workshop wird viel praktisch gearbeitet

Jeder Teilnehmer kann selbst getestet werden und kann natürlich auch gleich praktisch üben. Damit bekommen die Teilnehmer einen guten Überblick wie einfach und doch präzise die MindLINK®-Methode ist.
Mit Teilnahme am Einführungsworkshop Modul 1 erlernen Sie den Armlängen-Reflex-Test als kinesiologische Methode und sind in der Lage, die Software-Systeme richtig zu bedienen und die Tests anzuwenden.

Jeder Teilnehmer erhält eine kostenfreie und unverbindliche Probesoftware für 30 Tage zum praktischen Testen in der Praxis.

Zielgruppe: Ärzte, Heilpraktiker, Therapeuten und Coaches
Referent: Vita Berger
Zeit: 09.00 – 16.00 Uhr, inkl. 2 Kaffeepausen
Preis: 198,00 €* pro Teilnehmer, 99,00 €* für weitere Teilnehmer aus derselben Praxis (* inkl. 19 % MwSt.)

PrevenTEST® Workshops:

Freitag, 25.11.2022: PrevenTEST® Modul 1.
Mehr Informationen zum Inhalt dieses Workshops finden Sie hier.

Freitag, 02.12.2022: PrevenTEST® Modul 2,  ZAHNSPEZIAL „Zähne als Störfelder und ganzheitliche Gesundheit“.
Mehr Informationen zum Inhalt dieses Workshops für fortgeschrittene Software-Anwender finden Sie hier.

myEmo Test® Workshops:

Samstag, 26.11.2022: myEmo Test® Modul 1

Die Details zu den Workshop-Inhalten und Anmeldemöglichkeiten finden Sie auch hier.

Individual Workshops

finden natürlich jederzeit bis Mitte Dezember statt.

Kontaktieren Sie uns, wenn Sie ein privates Training buchen möchten.

Wir freuen uns, Sie in der MindLINK® Akademie begrüßen zu dürfen!

Bis bald!

Technologie und mentale Gesundheit

In Zukunft werden wir nicht mehr um den Einsatz neuer und noch mehr Technologien herumkommen. Die 2 ½ Jahre Pandemie haben zu einem extremen Anstieg in der der Nutzung von Technologie geführt. Sie war teilweise auch die einzige Möglichkeit zur Interaktion, sowohl während als auch nach der Arbeitszeit. Zudem war der Unterricht für die Schulkinder Kinder während der Pandemie fast ausschließlich online möglich. Diese neue Situation schränkte die Interaktionen zwischen den Kindern sehr stark ein und führte – nicht nur bei den Kindern – zu neuen Formen der Isolation.

Zunehmende Technologisierung hat inzwischen Auswirkungen auf die psychische Gesundheit

Sie führt nicht nur zu emotionalen Mängeln; die ständige Nutzung technischer Geräte führt auch zu einer schlechteren Körperhaltung und damit zu Rückenschmerzen, das lange Lesen auf hellen Bildschirmen kann die Augen überanstrengen. Für die körperlichen Belastungen werden schon ergonomische Geräte entwickelt, für die psycho-emotionalen Probleme gibt es bisher leider noch keine sofort umsetzbaren Lösungen, zumal man noch gar nicht weiß, wie die langfristigen Auswirkungen tatsächlich sein werden. Und ganz übersehen wird die Dauerbelastung durch W-LAN und E-Smog.

Studien zeigen, dass Erwachsene nach dem Scrollen durch soziale Medien oft eine zunehmende Isolation spüren. Vor allem wird die Bildschirmzeit kaum mehr wahrgenommen, was sich zu einem echten Problem entwickeln kann, weil dadurch Zeit für wirklichkeitsbezogene Aktivitäten und zwischenmenschliche Interaktionen fehlen.

„Negative Interaktionen im Internet können oft zu Angstzuständen und Depressionen führen. Diese Interaktionen sind meist anonym und können leider über einen längeren Zeitraum unkontrolliert fortgesetzt werden. All das kann zu weiteren psychischen Problemen wie chronischem Stress und geringem Selbstwertgefühl führen“, sagt der Psychotherapeut Dainius Jakucionis.

Die Nutzungszeiten von Technik seit Pandemiebeginn extrem gestiegen

Die übermäßige Nutzung der Technik kann sich auch nachteilig auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen auswirken. In einer COVID-19-Pandemiestudie mit 217 teilnehmenden Kindern wurde festgestellt, dass fast 36,9 % mehr als fünf Stunden täglich digitale Geräte nutzen, während es vor der Pandemie nur 1,8 % waren!

Eine weitere Untersuchung ergab, dass Kinder bei häufiger Nutzung digitaler Medien zunehmend unaufmerksamer werden, schlechter schlafen, eine beeinträchtigte Sprachentwicklung sowie Probleme im Sozialverhalten aufweisen.

Das Zentrum für Krankheitskontrolle und Prävention schätzt, dass 31 % der Bevölkerung mit Angstzuständen und Depressionen zu kämpfen hat. Umgekehrt, es gibt auch technische Geräte und Apps, die bei der Lösung helfen können. Beispielsweise gibt es jede Menge Apps zur Mediation und es kann inzwischen auch an Yoga-Kursen und andere Entspannungstechniken online teilgenommen werden – man hat sozusagen jederzeit Zugang zur geführten Entspannung.

Es wird noch viel Anstrengung nötig sein, um den Tücken der zunehmenden Technifizierung und vor allem den sogenannten „Sozialen Medien“ zu begegnen, denn ohne sie geht nichts mehr.
Überforderung, Mobbing, Isolation und andere Auslöser für psychische Probleme werden wohl zukünftig immer öfter auftreten. Die Aufklärung der Nutzer über den richtigen Umgang mit der Technologie wird immer wichtiger werden. Technologie ist die Zukunft!

MindLINK® bietet verschiedene praktische Lösungen für die Belastungen durch Übertechnologisierung

Bei MindLINK® hat diese Zukunft schon vor 15 Jahren begonnen. Wir arbeiten auch mit technischen Geräten: mit den WavePads – aber um den Einfluss z.B. Belastungen, durch E-smog und W-LAN zu balancieren. MindLINK®-Therapeuten können testen, warum Klienten offen für Mobbing und Überforderung sind, warum es zu einem Burnout kommt. Mit gezielten und den individuell passenden Affirmationen werden Betroffene gestärkt, sodass sie den täglichen Herausforderungen besser standhalten können, die durch die schnelllebige und inzwischen auch sehr unpersönliche Zeit entstehen.

Hier finden Sie eine Liste der MindLINK®-Therapeuten, die individuell testen können, was zu einer gesünderen Entwicklung der allgemeinen mentalen Gesundheit beitragen kann.

Schon vom Empty-Nest-Syndrom gehört?

Empty-Nest-Syndrom ist ein Begriff, der oft verwendet wird und sich auf die Trauer bezieht, die viele Eltern empfinden, wenn ihre Kinder aus dem Haus ausziehen“, erklärt Sheryl Gould, Erziehungspädagogin, Autorin und Gründerin von Moms of Tweens and Teens. „Einige häufige Anzeichen des Empty-Nest-Syndroms sind Gefühle von Traurigkeit und Ablehnung, Verlust und Sorge um die Sicherheit oder Bereitschaft eines Teenagers.“
Das Empty-Nest-Syndrom ist weit verbreitet. Experten sagen, dass es zu sogar zu Depressionen, Angstzuständen und Ziellosigkeit führen kann. Es betrifft öfter Alleinerziehende und Nur-Hausfrauen.

Loszulassen ist eine Herausforderung

Ein leeres Nest zu haben, überrascht die meisten Eltern, obwohl sie wissen, dass es kommen wird. Gestern hat man noch die Windeln gewechselt und am nächsten Tag ziehen die Kinder schon aus.
Die Zeit vergeht so schnell und die alltäglichen Aspekte der Elternrolle verändern sich dramatisch, wenn das Kind/die Kinder ausziehen, um zu studieren oder in eine WG – weg von der Familie – ziehen.

Wenn es um Elternschaft geht, ist es nicht ungewöhnlich, dass ein großer Teil der Identität einer Person in dieser Rolle aufgeht. Tatsächlich würden viele Eltern das Elternsein als die wichtigste, herausforderndste, zeitaufwändigste und sinnvollste Sache bezeichnen, die sie jemals getan haben. Aber es geht auch so schnell vorbei.

Es überrascht nicht, dass viele Eltern ein tiefes Gefühl von Verlust und Unsicherheit empfinden, wenn ihr letztes – oder einziges – Kind das Nest verlässt. Auch wenn das ultimative Ziel der Elternschaft darin besteht, gesunde, unabhängige Erwachsene großzuziehen, ist dieser Übergang immer noch eine Herausforderung und manchmal sogar herzzerreißend, sodass viele Eltern mit dem Empty-Nest-Syndrom zu kämpfen haben. Aus diesem Grund müssen sich Eltern auf diesen unvermeidlichen Übergang vorbereiten, indem sie nach Wegen suchen, ihrem Leben einen neuen Sinn zu geben – insbesondere, wenn ein Großteil ihrer Identität mit der Erziehung ihrer Kinder verbunden war.

Glücklicherweise gibt es Möglichkeiten, wie Eltern sich auf ihr emotionales Wohlbefinden konzentrieren und in ihrem leeren Nest ein neues Leben aufbauen können.

Partnerschaft neu aufleben lassen

Es ist nicht ungewöhnlich, dass die Partnerschaft als Eltern in den Hintergrund gerät, wenn man mit der Kindererziehung beschäftigt ist. Jetzt, da das Nest leer ist, ist es der perfekte Zeitpunkt, sich wieder auf die Beziehung zu konzentrieren. Leider zeigt sich aber auch oft, dass die Ehe/ Partnerschaft von den Kindern zusammen gehalten wurde oder die Kinder jetzt als Puffer wegfallen. In den USA beispielsweise ereignen sich etwa 25 % der Scheidungen, wenn die Kinder für das College ausziehen.

Neues Lernen, Interessen verfolgen und Freundschaften wieder aufleben lassen

Elternschaft ist zeitaufwändig, Interessen und Hobbys werden in dieser Zeit oft vernachlässigt, um sich auf die Familie zu konzentrieren. Die Bedürfnisse aller anderen werden über die eigenen gestellt, doch nun gibt es endlich Zeit, sich auf die Dinge zu konzentrieren, die Spaß machen. Jetzt ist die perfekte Gelegenheit, zu alten Hobbys und Interessen zurückzukehren. Man hat wieder mehr Zeit, sich mit Freunden zu treffen und Dates mit dem eigenen Partner zu machen. Untersuchungen deuten darauf hin, dass soziale Verbindungen einen positiven Einfluss auf die Gesundheit haben. Neben der Reduzierung von schädlichem Stress kann die Verbindung mit Freunden die Freisetzung stressreduzierender Hormone fördern.

Gould empfiehlt auch, sich zu fragen: „Welche Bereiche meines Lebens habe ich vernachlässigt, die Aufmerksamkeit erfordern? Gibt es etwas, das ich neu lernen will oder was ich schon immer tun wollte?“

Es ist Zeit zum Trauern

Wichtig ist es auch, die Emotionen zu fühlen und zu erleben, die mit diesem Übergang verbunden sind.
Es ist in Ordnung, traurig zu sein, es ist schwer loszulassen und die Kontrolle abzugeben. Wenn dieser Trauerprozesses nicht durchlebt wird, kann es dazu führen, dass Eltern versuchen könnten, die Dinge weiterhin zu kontrollieren. Der Kampf ums Loslassen kann sich laut Gould darin äußern, dass sie sich weiterhin zu sehr in die Entscheidungen ihres Kindes einmischen, das bis hin zu einer dysfunktionalen Abhängigkeit führen kann.

Für den jungen Erwachsenen ist es wichtig ganz unabhängig und damit erwachsen zu werden. Gleichzeitig ist es aber auch wichtig für die Eltern, in Verbindung zu bleiben, ohne zu kontrollieren. Der Kontakt und das Wissen um den Rückhalt und Unterstützung durch die Eltern ist in dieser Phase für beide Seiten sehr wichtig.

Zusammenfassend kann man sagen: Die Erfahrung mit dem „empty nest“ (leeres Nest) ist nicht einfach, aber es kann auch eine aufregende Phase der Elternschaft sein. Es ist eine Gelegenheit für Eltern, sich wieder auf sich selbst zu konzentrieren, alte oder neue Hobbys aufzugreifen, Beziehungen aufzubauen und neue Erfahrungen zu sammeln.
Wenn Sie jedoch dieser neue Lebensabschnitt ängstigt oder belastet, kann mit einem MindLINK®-Coaching diese neue Lebensphase begleitet werden. MindLINK®-Therapeuten finden Sie hier.

MyEmo TEST® Workshop im September

Wenn Sie als Therapeut interessiert sind und die Anwendung von myEmo TEST® lernen wollen oder Sie eine neue Aufgabe als „Empty Nester“ suchen:
der nächste myEmo Test® Einführungs-Workshop findet
am Freitag, den 9. September 2022 in München statt.
Zeit: 9:00-16:00 Uhr,
Kosten: EUR 198,00 (inkl. MwSt.)

Details zum Workshop finden Sie hier.

Geschafft! Neuro-Kompakt-Lehrgang erfolgreich absolviert

Immer am aktuellen Stand zu sein und regelmäßige Fortbildung ist uns sehr wichtig.

Alle unsere Referenten und natürlich auch ich selbst, Vita Berger, bilden uns regelmäßig fort und probieren neue Ansätze und Methoden aus. Nur was wir selbst erfahren und selbst erlebt haben, können wir dann auch unseren Kursteilnehmern empfehlen und weitergeben. Vieles wird auch sofort umgesetzt und in unserer Arbeit oder in den Testsystemen integriert.

Bei diesem Lehrgang des IfMES (Institut für mentale Erfolgsstrategien) von Dr. Marcus Täuber ging es darum zu lernen, wie Wissen aus der Hirnforschung für Coaching, Therapie und Training eingesetzt werden kann. In diesem Kurs wurde Neuro-Kompetenz für die tägliche Arbeit für Coachings, Beratung, im Unterricht oder in der Mitarbeiterführung erarbeitet.

Themen waren:

  • Aufbau und Funktion des Gehirns – Neurobiologische Grundlagen
  • Bewusstsein vs. Unbewusstes: Aktuelle Modelle aus der Wissenschaft
  • Wie das Gehirn lernt
  • Coaching, Therapie & Neurowissenschaften: Warum es so schwer ist, sich selbst und andere zu verändern und wie es doch geht
  • Wichtige Ergebnisse aus der Forschung zu Coaching und Psychotherapie
  • Gewohnheiten ändern und Ressourcen aktivieren
  • Embodiment: Zusammenhang von Gehirn und Körper

Besonders interessant waren LIVE-Mitschnitte aus verschiedenen Lehrgängen des IfMES zu den Themen:

  • Lernen & Veränderung
  • Tension-Release-Technik
  • Positive Stimmung erzeugen: Demo Happy-Brain-Methode und körperliche Spannungen lösen mit der Tension-Release-Technik
  • Als Bonus gab es dann noch Ausschnitte aus verschiedenen Vorträgen von Dr. Täuber, z.B.:
    • Die Wirkkraft der Gedanken
    • Die Kraft des richtigen Mindsets
    • Motivation in Zeiten von Change
    • Hirnforschung für Führung & Vertrieb

 

18 Stunden für so einen umfangreichen Lehrgang sind knackig. Aber gerade unter diesen Bedingungen bleibt man auch gerne dabei, weil man durch den Online-Kurs sich die Zeiten aussuchen kann.

Ich musste auch noch eine Abschlussarbeit schreiben. Mein Thema war: „MindLINK und das 3-Ebenen-Modell aus dem Neuro-Kompakt-Lehrgang“. Dabei ging es mir zu zeigen, dass bekannte Methoden aus der Kinesiologie durchaus an Techniken aus der Hirnforschung anschließen.

Hier können Sie meine Abschlussarbeit downloaden.

MindLINK® – Ausstellungsstand in Kißlegg!

Ende Juni hat die Firma MindLINK® 3 Tage mit einem Ausstellungsstand bei der Kursreihe des Instituts für Neurobiologie INK nach Dr. Klinghardt Psycho-Kinesiologie PK III in Kißlegg teilgenommen.
Es waren heiße Tage – in vielerlei Hinsicht: es gab sehr interessante Einblicke, in welche Richtungen Therapeuten arbeiten, welche Ansätze die Psycho-Kinesiologie bietet und es gab einen regen Austausch mit Interessierten, denn: viele Testelemente, die PK-Therapeuten verwenden, sind auch in der MindLINK myEmo TEST®-Software enthalten.

Vita Berger am MindLINK<sup>®</sup>-Ausstellungsstand.
Unser MindLINK®-Coach Vita Berger: Warten während Dr. Lechner seinen Vortrag hält.

Wenn auch Sie wissen wollen, welche Testelemente in den Kategorien Blockaden und Lösungen in der MindLINK myEmo Test®-Software zur Verfügung stehen, dann fordern Sie eine 30-Tage- Gratis-Demo-Version an.
In der Trialzeit unterstützen wir Sie gerne und ausführlich mit einem virtuellen Meeting.

MindLINK® Akademie – Dieses Jahr keine Sommerpause!

Unsere Individual-Workshops können jederzeit stattfinden

Es gibt viel verlorene Zeit aufzuholen! Deshalb machen wir dieses Jahr keine Sommerpause. Nutzen Sie diese Möglichkeit, um ein paar Tage in München und Umgebung mit der Familie Urlaub zu machen, während Sie in einem 1-tägigen Workshop die MindLINK®-Testsysteme und den Armlängen-Reflex-Test nach Raphael van Assche kennenlernen.

Das Individual-Training hat verschiedene Vorteile:

  • Wir können die Einhaltung unserer strengen Hygienevorschriften gewährleisten – somit ist für Ihre Sicherheit gesorgt.
  • Individual-Workshop bedeutet für Sie auch, dass wir uns ganz nach Ihnen richten. Wir sind mit den Kurstagen nicht mehr ans Wochenende gebunden und Sie können sich auch die Zeiten aussuchen, wie es für Sie passend ist.
  • Bei den Themen können wir ganz auf Ihre Praxisschwerpunkte und Lerngeschwindigkeit eingehen.
  • Bewährt hat sich bei den Individual Workshops auch, wenn die Teilnehmer echte Patientenfälle mitbringen, die wir dann gemeinsam als Surrogat testen. Das ist eine gute Gelegenheit „austherapierte” Patienten zu testen oder einmal durch neuen Input bei schwierigen Fällen neue Ansätze zu bringen.

Melden Sie sich, wenn Sie noch Interesse an einem Workshop haben, ich, Vita Berger, stehe den ganzen Sommer zur Verfügung. Terminanfragen richten Sie am besten gleich an mich, Vita Berger, direkt.

Zusätzlich bieten wir auch Supervisionen an

Dabei werden alltägliche und auch außergewöhnliche Testprozesse durchgesprochen und Abläufe beim Testen mit den MindLINK®-Testsystemen geübt und neue Ansätze eingelernt. Supervisionen können entweder telefonisch oder auch stundenweise im persönlichen Training durchgeführt werden. Anfragen senden Sie an mich, Vita Berger.

München ist immer eine Reise wert!

Ganz in der Nähe unseres Firmengebäudes ist der Münchner Tierpark und für Fußballfans ist die Zentrale des FC Bayern Münchens fußläufig erreichbar. Wer es sportlich mag, kann mitten in der Stadt am Eisbach den Surfern zusehen. Für Technik-Fans gibt es die BMW-Welten und natürlich das Deutsche Museum. In 40 Minuten ist man am Tegernsee; dort kann man wunderbar wandern oder radfahren. Wer den ganzen Tag Zeit hat, kann auch die Königsschlösser besuchen, am Chiemsee oder Starnberger See schwimmen und segeln. Am Abend dann noch in einem Biergarten bayrische Gemütlichkeit und Kulinarik geniessen. So können ein paar perfekte Fortbildungstage mit der Familie in München aussehen. Kontaktieren Sie uns und wir finden einen passenden Termin für Sie!

Save the Date: Nächster Workshop Zahnspezial am Freitag, 29.07.2022

„Zähne als Störfelder und ganzheitliche Gesundheit“

In diesem Workshop geht es um verschiedenste Themen rund um den Zahn- und Kieferbereich.
Zähne und Zahnmaterialien, Füllungen und vor allem wurzelgefüllte Zähne können Auslöser von verschiedensten chronischen Erkrankungen sein. Sie wirken oft im Körper als sogenannte Störfelder und können durch ihre systemische Fernwirkung schädigende Effekte auf Organe oder Wirkungskreisläufe haben. Mehr über den Zahnspezial-Workshop finden Sie hier.