MindLINK® 10 Tage Optimismus-Challenge

„Ein Optimist ist ein Mensch, der alles halb so schlimm oder doppelt so gut findet.“ (Heinz Rühmann)

Dieses Jahr ist schon 2 Monate alt und wie geht es mit den Vorsätzen zum Jahreswechsel? Sind Sie noch fokussiert und dabei oder haben Sie schon aufgegeben?
Es ist auch schwer dieser Tage, nicht wieder in die alten Muster zurückzufallen. Die Zeit ist schnelllebiger, alle sind gestresst und wir werden von diesem unangenehmen, frustrierten Gefühl in unserer Umgebung mit hineingezogen, ob wir wollen oder nicht. Denn obwohl man manchmal den kommenden Frühling schon erahnen kann, die Tage wieder länger werden und die Sonne mehr Kraft hat, spürt man von dieser Aufbruchstimmung in unserer Umgebung kaum etwas. Die Autofahrer sind aggressiver denn je, Menschen sind ungeduldig und wenig hilfsbereit. Allgemein ist die Stimmung sehr negativ und man kann sich dem nicht immer entziehen. Bei sich zu bleiben und positiv zu sein, ist im Moment nicht leicht.

Deshalb haben wir für Sie eine 10 Tage Challenge zum positiven Denken entwickelt. Gemeinsam mit einem MindLINK®-Coach haben wir 10 positive Lösungssätze aus der MindLINK myEmo TEST®-Software genommen und kleine Aufgaben damit verknüpft. Denn: Positiv denken kann man lernen. Die Macht der Gedanken ist inzwischen bekannt und mit positiven Gedanken kann man sein Leben glücklicher und erfolgreicher machen und zum Guten verändern.

Studien zeigen, dass glücklich sein nur zu 10 % Prozent von den Umständen abhängt; unser Denken beeinflusst unser Lebensgefühl zu 40 %. Positiv Denken heißt, dass man seine Wahrnehmung bewusst lenkt. Herausforderungen und Hürden werden positiv angenommen, Frustration oder scheinbarem Mangel wird kein Raum gegeben. Man konzentriert sich bewusst auf Möglichkeiten und sieht Chancen.
Statt sich darauf zu konzentrieren was fehlt, sind wir dankbar für das, was wir haben, wir vertrauen auf die Zukunft und glauben an unsere Ideen und unsere Kraft. Es ist nachgewiesen, dass Optimismus die mentale und körperliche Gesundheit fördert. Statt das Glas halb leer zu sehen, sehen wir es halb voll.

Machen Sie mit bei dieser 10 Tage Challenge!
Gönnen Sie sich jeden Tag ein paar Minuten Auszeit vom Alltag und erlauben Sie sich selbst die Zeit und reflektieren Sie kurz zum Thema des Tages.

Am Montag geht es los mit der MindLINK® 10 Tage Optimismus-Challenge auf Facebook
Schauen Sie rein und machen Sie mit.

MindLINK®-Anwender weltweit

Die MindLINK®-Testsoftware ist schon seit Jahren auch in Englisch verfügbar und damit haben wir inzwischen viele internationale Anwender.
Anfang Februar war unsere Anwenderin aus Brasilien für ein paar Tage zum Intensiv-Training in München.

Regeane hat mit viel Sachverstand und Enthusiasmus getestet, geübt und gelernt. Wir haben intensiv Patientenfälle durchgearbeitet und die praktische Anwendung der Testsoftware trainiert. Der Austausch mit ihr war wunderbar und es hat sehr viel Freude gemacht, einen Workshop in Englisch zu halten.

Wir wünschen Regeane weiterhin viel Erfolg mit MindLINK® und hoffen, dass sie bald wieder nach München kommt.

Geburtstrauma und frühkindliche Entwicklung: Bewusstseinsprozesse bei Mutter und Kind

Die Geburt eines Kindes ist etwas ganz Besonderes, aber auch in unserer fortschrittlichen Zeit noch immer ein lebensgefährlicher Vorgang für beide: Mutter und Fötus.
Manchmal verläuft eine Geburt nicht problemlos und ist schwieriger als erhofft. Eine schwierige Geburt oder gar ein notwendiger Kaiserschnitt kann ein sogenanntes Geburtstrauma beim Baby oder bei der Mutter auslösen.

Und wenn solche traumatischen Ereignisse bei der Geburt nicht verarbeitet werden, kann dies verschiedenste Folgen haben:

  • bei der Mutter: beispielsweise postpartale Depressionen, Ängste, Albträume.
  • beim Baby: Schrei- und Schlafprobleme, Unruhezustände und andere Auffälligkeiten, die sich durch das ganze weitere Leben ziehen können. Entscheidungsschwächen, Ängste, zu schnelles Aufgeben, aber auch Durchsetzungsvermögen und Zielstrebigkeit können schon im Geburtsverlauf wurzeln.

Nachdem weder Kleinkinder noch Kinder psychotherapeutisch behandelt werden können, haben wir Testelemente zum Testen eines eventuell vorliegenden Geburtstraumas in der MindLINK myEmoTEST®-Software integriert. Mit einem kinesiologischer Surrogat-Test können eventuelle Blockaden abgefragt werden und damit schon sehr früh tiefliegende Ursachen aufgedeckt und schon bei Kindern der psycho-emotionalen Stress einer traumatischen Geburt betreut werden.

Ich habe kürzlich den Artikel „Prä- und postnatale Psychotherapie mit MindLINK myEmoTEST® in der Fachzeitschrift Hier und Jetzt vom INK (Institut für Neurobiologie von Dr. med. Dietrich Klinghardt) veröffentlicht. Im Artikel geht es um den emotionalen Aspekt einer Geburt und die verschiedenen extremen Gefühle, die der Fötus währen des Geburtsvorganges durchläuft. Dazu gibt es auch viel wissenschaftlicher Forschung und diese Ansätze haben wir in MindLINK myEmoTEST® aufgegliedert. Damit hat der MindLINK®-Therapeut die Möglichkeit, diese unbewussten frühen Prägungen aufzudecken und mithilfe von PK (Psycho-Kinesiologie nach Klinghardt) nachhaltig zu therapieren.

Den Artikel „Prä- und postnatale Psychotherapie mit MindLINK myEmoTEST® zum Download finden Sie hier.

Für Fragen zum Testen und Ablauf eines Surrogat-Tests stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Wenn Sie neugierig sind, welche Testmöglichkeiten zum Thema Geburtstrauma myEmoTEST® bietet, fordern Sie die 30-Tage-Gratis-Demo-Version an.

Ich brauche keine neuen guten Vorsätze. Die alten sind praktisch unangetastet.

Alle Jahre wieder: Wir alle haben viele gute Vorsätze zum Jahresanfang. Laut dem Linzer Marktforschungsinstitut IMAS sind die häufigsten:

  • mehr Bewegung
  • sich gesünder ernähren
  • mit dem Rauchen aufhören
  • natürlich auch endlich abnehmen
  • weniger Stress und mehr Zeit mit der Familie

Aber: Nur der gute Wille reicht nicht!

Die Antwort auf die Frage, warum es mit den Vorsätzen gar nicht so leicht ist, liegt in unserem Gehirn versteckt, sagt Marcus Täuber, Bestsellerautor („Gedanken als Medizin“, „Falsch gedacht!“), Neurobiologe und Leiter des Instituts für mentale Erfolgsstrategien. Damit diese Neujahrsvorsätze auch tatsächlich funktionieren, hat der Hirnforscher Täuber verschiedene Tipps, wie wir unsere Gewohnheiten wirklich ändern können.

Kein Druck!

Mit zu hohen Erfolgserwartungen setzten wir uns selbst unter Druck und die besten Vorsätze können schnell fehlschlagen. Eine Studie aus den USA zeigt beispielsweise: Frauen, die trotz Diät naschen und dabei Schuldgefühle entwickeln, neigen eher zu Rückschlägen als Frauen, die sich das Naschen trotz Diät verzeihen können.

Wer aus einem bestimmten Grund etwas verändern will, bleibt eher dabei!

Nur 5 % schaffen es tatsächlich mit dem Rauchen aufzuhören; allerdings Frauen, die schwanger sind, schaffen es in rund 50 % der Fälle. Ein guter Grund ist offenbar eine gute Motivation, etwas zu ver-ändern und damit dranzubleiben und durchzuhalten.

Ohne Plan ist ein Ziel wertlos!

Der Hirnforscher sagt: Gewohnheiten sind automatisierte Verhaltensweisen. Diese Routinen werden durch Reize ausgelöst. Beispielsweise greifen wir zur Zigarette oder gehen zum Kühlschrank, wenn wir gestresst sind oder wir eine Pause brauchen. Hier müssen wir uns also einmal selbst analysieren und einen Plan machen, wie wir aus diesen automatisieren Verhaltensweisen ausbrechen können.
Ein Alternativ-Plan muss also gleich am Anfang gemacht werden. Wenn ich gestresst oder müde bin, dann mache ich beispielsweise Atemübungen oder gehe eine Runde um den Block, etc.

Mit Rückschlägen rechnen und realistische Ziele setzen!

Die nächsten Studien belegen, dass überzogenes positives Denken meist nicht zielführend ist. Bei den gesteckten Zielen ist es ganz wichtig, auch Rückschläge und Misserfolge mit einzuplanen. Das Leben ist so, es kommt immer anders als man denkt! Mit Schwierigkeiten sollte man rechnen, es kann Kritik geben und Selbstzweifel kommen ganz bestimmt früher oder später auf. Aber wenn man mental schon auf Hürden eigestellt ist, dann fällt es leichter damit umzugehen und ist man am Ende auch durch diesen Lernprozess gestärkt.

Machbare und allmähliche Änderungen planen!

Auch das ist ein häufiger Fehler: Man nimmt sich zu viel vor – als gänzlich unsportlicher Mensch will man plötzlich täglich 1 Stunde laufen oder als Kettenraucher will man über Nacht komplett mit dem Rauchen aufhören. Schrittweise und tägliche kleine Veränderungen bringen uns sicherer ans ge-wünschte Ziel. Nichts übertreiben – langsam starten und langsam steigern. So schleichen sich neue – gute – Gewohnheiten Schritt für Schritt ins Gehirn.
Wer mehr sporteln will, sucht sich am besten einen fixen Tag oder fixe Zeiten aus. Essenszeiten festlegen und dann auch nicht mehr zwischendurch naschen, usw. Auch das gute und gesunde neue Verhalten kann zur Gewohnheit werden, denn laut Dr. Täuber sind Gewohnheiten gespeicherte Rituale.

 

Wer sich das alles nicht zutraut und jedes Jahr (spätestens Mitte Januar) frustriert alle guten Neujahresvorsätze über Bord wirft und zu den alten Gewohnheiten zurückkehrt, kann es einmal mit einem Coaching mit MindLINK myEmo TEST® probieren. Mit der Testsoftware kann der Therapeut gezielt herausfinden, warum es so schwer ist, beabsichtigte Veränderungen durchzuziehen.

Mit MindLINK myEmo TEST® können tief im Unterbewusstsein verborgene Blockaden aufgedeckt werden. Diese Blockaden können dann entweder mit Bachblüten oder individuell passenden positiven Lösungssätzen balanciert werden. In der MindLINK®-Testsoftware gibt es über 900 Blockaden zu den verschiedensten Themenkreisen. Der Therapeut kann dann aus über 2.500 positiven Affirmationen mithilfe von Kinesiologie die passenden Affirmationen testen.

Die Software ist so angelegt, dass sich der MindLINK®-Therapeut oder -Coach mittels Blocktest schnell durch diese umfangreiche Testsoftware arbeitet und dabei doch immer auf die Individualität seines Klienten eingeht. Das Testergebnis kann ausgedruckt werden und der Klient kann dann beispielsweise mit EFT-Klopftechniken (Emotional Freedom Technique) seine Blockaden in Heimanwendung balancieren oder sich die getesteten Affirmationen mehrmals täglich mittels MindLINK WavePad® „anhören“ und so die Blockaden balancieren.

Hier finden Sie die Liste mit MindLINK®-Therapeuten in Ihrer Nähe. Wenn es Fragen zur Testung von Blockaden und zur Anwendung der Affirmationen mittels MindLINK WavePad® gibt, kontaktieren Sie uns. Wir rufen Sie gerne zurück.

„Opa, wie verliert man das Leben?“

Das Leben kann man auf viele Arten verlieren.
Man verliert es, wenn man die Fehler der anderen kritisiert, ohne die eigenen zu sehen.
Man verliert es, wenn man ständig nur darüber klagt, gescheitert zu sein, ohne eine Lösung zu suchen, um doch noch Erfolg zu haben.
Man verliert es, wenn man andere beneidet, ohne zu versuchen, sich selbst zu verbessern.
Man verliert es, wenn man sich nur auf negative Dinge konzentriert und die schönen Dinge nicht genießt.

Das Leben verliert man nicht, wenn man aufhört zu atmen, sondern wenn man aufhört, glücklich zu sein.

 

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen, unseren Kunden und Patienten, glückliche, genussvolle und besinnliche Feiertage. ? ✨ ?

Das neue MindLINK WavePad® SPACE WHITE STAR

Wir nehmen gerne die Anregungen unserer Kunden auf und berücksichtigen ihre praktischen Hinweise bei den Neuentwicklungen.

Schlank ist es geworden – unser neues MindLINK WavePad® SPACE WHITE STAR!

Das neue MindLINK WavePad® SPACE WHITE STAR kann man jetzt beispielsweise in einer Klarsichtfolie verstauen und damit leicht überallhin mitnehmen. Es nimmt keinen Platz weg, kann ganz unauffällig in ein Buch oder Ordner gelegt werden und somit harmonisierende Musik oder spezielle Affirmationen während eines anstrengenden Meetings abspielen.

Unser MindLINK WavePad® SPACE WHITE STAR ist vielseitig einsetzbar. Die sehr dünne Tesla-Spule hat…

  • … ein 3 m langes weißes Kabel und wird über den beidseitigen Klinkenstecker über den Audio-Ausgang des Endgerätes (MP3 Player, CD-Player, Smartphone, Laptop, Computer) angeschlossen.
  • … eine Reichweite von bis zu 7 Metern im Radius und einen Durchmesser von ca. 13 cm, die Platine ist ca. 2 mm stark.
  • … eine Beschichtung zum Schutz vor Kratzern.
  • … eine positive Wirkung, die durch Gegenstände oder Wände hindurchgeht und dadurch nicht abgeschwächt wird.

Das MindLINK WavePad® SPACE WHITE STAR eignet sich für die Einspielung von klassischen Musikstücken, Naturgeräuschen und Affirmationen.

Das MindLINK WavePad® SPACE WHITE STAR ist Bestandteil unserer Software-Systeme myEmo TEST®, PrevenTEST® und myMENU Test® und wird dort für den Informationstransfer von der Software zum Klienten/Patienten für den kinesiologischen Test eingesetzt.

Preis der neuen SPACE Spule erfahren Sie hier.

Probieren Sie unseren neuen ⭐STAR⭐ aus.

https://mindlink.info/produkte/wavepads/wavepad-space/

Das Schicksal hinter der Krankheit

Bei der Entwicklung der MindLINK®-Softwaresysteme war eine der Arbeitsthesen von Dr. Dr. Lechner, dass ganzheitliche Ärzte und Therapeuten Möglichkeiten brauchen, um die wirklichen Zusammenhänge und Auslöser von Krankheiten, Beschwerden und Problemen aufzudecken. Durch seinen systemischen Ansatz wolle er immer schon mehr tun, als nur Symptome zu betreuen. Er habe einen Weg gesucht, um sozusagen mit dem Inneren Bewusstsein zu kommunizieren und deswegen die MindLINK®-Testsysteme entwickelt.

Schon vor vielen Jahren hat sich Dr. Dr. Lechner mit Epigenetik beschäftigt und den Begriff „Schicksal hinter der Krankheit“ geprägt. Er wollte nicht einfach nur hinnehmen, dass Menschen Krankheiten entwickeln; nein er wollte wissen, warum sich bei manchen seiner Patienten, trotz gelungener Operation, optimaler Behandlung und bester Versorgung, trotzdem die Symptome ihrer chronischen Beschwerden nicht nachhaltig verbesserten.

Hier ist aufgefallen, dass es oft psycho-emotionale Blockaden gab, die den Patienten hinderten, wieder ganz gesund zu werden. Oft gab es blockierende Glaubenssätze wie „In meiner Familie haben alle Asthma“ oder „Das ist eben so, wir sind alle irgendwie krank“ oder „Das kann man nicht ändern, wir sind halt so.“ usw.
Und das war dann einer der Gründe, um myEmo Test® zu entwickeln. Bei myEmo Test® geht es um mehr als Gesundheit – hier geht es um die positive Schicksalsbewältigung. Nichts ist festgeschrieben!

Nicht nur blockierende Glaubenssätze können große Auswirkungen auf die Gesundheit haben, sondern auch erlebte und nicht verarbeitete Traumata können sogar über Generationen wirken. Darüber haben wir einen Artikel auf upliftconnect.love (Website vom Epigenetiker Bruce Lipton) gefunden. Teile davon haben wir übersetzt. Den ganzen Artikel in Englisch finden Sie hier.

Kann ein Trauma durch unsere DNA weitergegeben werden?

Von Jonathan Davis

Lernen, Traumata zu lösen, bevor wir es an die nächste Generation weitergeben

Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) ist eine Ganzkörper-Tragödie, ein integrales menschliches Ereignis von enormen Ausmaßen mit massiven Auswirkungen (Susan Pease Banitt)

Intergenerationales Trauma ist die Idee, dass schwere Traumata, die Kinder und Enkel von jenen Personen betreffen können, die die Erfahrung aus erster Hand gemacht haben, aufgrund des Zusammenlebens mit einer Person, die an PTBS leidet, und der damit verbundenen Herausforderungen.

Neu ist – dank des aufstrebenden Gebiets der Epigenetik – dass die Wissenschaft entdeckt hat, dass Traumata nicht nur durch erlerntes Verhalten an zukünftige Generationen weitergegeben werden. Ein weit verbreitetes Beispiel ist, dass Kriegsüberlebende die Folgen eines Traumas an Kinder und Enkelkinder weitergeben. Es scheint, dass Traumata oder ihre Auswirkungen durch unsere Gene weitergegeben werden.

Was geben wir unseren Kindern weiter?

Die gefährlichste Idee – die ich in der Schule gelernt habe – ist, dass die Gene, die von den Eltern weitergegeben werden durch nichts mehr verändert werden können. Glücklicherweise beginnen jedoch die Erkenntnisse des neuen Wissenschaftsgebiets der Epigenetik, diese gefährliche Einstellung zu ändern. Wir geben tatsächlich genau die gleichen Chromosomen von den Eltern an das Kind weiter, jedoch kann die Qualität, die sie haben, wenn wir sie erhalten, verbessert oder verringert werden, je nachdem, was mit uns passiert und welche Entscheidungen wir im Laufe unseres Lebens treffen.

Der Grund, warum es gefährlich ist, ist dass ganze Generationen von Menschen glauben, dass ihre Entscheidungen in Bezug auf ihren eigenen Körper und die ihn beeinflussende Umwelt keine schädlichen Auswirkungen auf die Gene zukünftiger Generationen haben. Glücklicherweise hilft das Bewusstsein der Epigenetik zu verstehen, dass die Art und Weise, wie wir unser Leben führen, die Qualität unserer eigenen Gene zum Besseren verändern kann und die, die wir an unsere Nachkommen weitergeben.

Was ist Epigenetik?

Wir alle kennen das Bild einer DNA-Doppelhelix. Stellen Sie sich jetzt vor, dass jede der dreizehn Sprossen in der Spiralleiter, die ein Chromosom bildet, nicht einfach eine Sprosse ist, sondern ein binärer Aminosäure-Ein-/Ausschalter. Sie haben vielleicht genau das gleiche Chromosom erhalten, das Ihre Mutter oder Ihr Vater trugen, aber dieses Chromosom hat sich entsprechend Ihrer Lebensweise verändert. Einige Sprossen in der Leiter sind weg, wo sie einmal waren und umgekehrt.
Unsere DNA befindet sich im Herzen unserer Zellen und liefert die Anweisungen für die Bildung neuer Zellen. Daher liefert eine DNA von besserer Qualität auch einer besseren Qualität der Anweisungen für die Bildung von Zellen und damit einem glücklicheren, gesünderen Körper. Andererseits könnte der fortgesetzte Abbau der epigenetischen Struktur unserer Gene zu einer Verringerung, beispielsweise der Immunität und Fruchtbarkeit oder einer erhöhten Anfälligkeit für Zellmutationen, führen.

Wenn emotionale Traumata überwältigend werden

Einfach ausgedrückt tritt ein Trauma auf, wenn ein Punkt erreicht wird, an dem wir nicht mehr damit umgehen können. Wir sind überfordert und haben weder die Werkzeuge noch die Fähigkeiten, um uns zurechtzufinden. Wir befinden uns in einem Zustand, in dem unser sympathisches Nervensystem auf Hochtouren läuft und wir viel länger im Kampf- oder Fluchtmodus stecken bleiben, als unser Körper eigentlich sein soll. Die Aufrechterhaltung dieses Zustands hoher Alarmbereitschaft führt zu einer Erschöpfung und Störung der normalen Funktionen unseres Systems.

PTBS ist unter Überlebenden von Kriegen und anderen traumatischen Ereignissen, wie Umweltkatastrophen, Unfällen, Bränden, Gewalterlebnissen u. ä. weitverbreitet.
Die Realität ist, dass die Grenze zwischen denjenigen, die an PTBS leiden, und allen anderen vom menschlichen Verstand geschaffen wurde, ohne die Tatsache zu berücksichtigen, dass Traumata in unterschiedlichem Maße in uns allen entstehen können; jeder von uns befindet sich auf einer gleitenden Skala.

Die Art von Trauma, die wir alle tragen, kann schon die kleinsten Dinge beinhalten, wie z.B. als wir von Mitschülern ausgelacht wurden oder andere scheinbar unbedeutende Dinge. Es kann alle Momente des Schmerzes und der Tragödie umfassen, die sich im Laufe unseres Lebens ereignet haben, aber der bei weitem größte Faktor dafür, ob der Schmerz als Trauma bei uns bleibt, ist, ob er damals überwältigend war und ob er, als er entstanden ist, bewältigt wurde.

Wir brauchen Unterstützung, um unsere Traumata zu fühlen und verarbeiten zu können

Transpersonale Psychologen sagen: wenn ein Trauma so überwältigend ist, dass unser einziger Abwehrmechanismus darin besteht, es nicht zu fühlen, dann tragen wir es weiter, bis wir eines Tages den Mut und die Kraft haben, endlich alles zu fühlen und damit zum emotionalen Abschluss zu bringen. Das traumatisierende Ereignis kann dabei schon lange vorbei sein.
Eine Reihe von Umständen kann diese Verarbeitung verhindern: Eine Person fühlt sich möglicherweise nicht in einer ausreichend sicheren Umgebung oder nicht genug unterstützt, um in die Verletzlichkeit dieses alten Schmerzes zu gehen, um ihn loszulassen. Die Person kann damit kämpfen, erneut traumatisiert zu werden, indem sie in die Erinnerung an das Geschehene zurückkehrt.

Unser Trauma loslassen, damit es nicht weitergegeben wird

Manchen Menschen reicht es aus, ihnen zu erklären, dass sie die Gefühle von Schmerz und Unbehagen einfach akzeptieren und zulassen müssen, anstatt zu versuchen, sie zu verbergen, zu vermeiden oder ganz wegzuschieben. Sobald eine Person ihren inneren Schmerz als etwas Schlechtes oder etwas, dass sie nicht will oder nicht mag, beurteilt und bezeichnet, greift sie versehentlich und unwissentlich nach ihrem Schmerz, hält ihn fest und verhindert, dass er verarbeitet wird.

Lernen Trauma freizusetzen, bevor es an unsere Kinder weitergegeben wird

Wenn wir den Schmerz fließen lassen, anstatt zu versuchen, ihn zu stoppen, lassen wir zu, dass er uns verlässt und befreit wird, jedoch besteht ein erhebliches Risiko einer Retraumatisierung.
Meiner Meinung nach passiert dies, wenn eine Person ihren alten Schmerz und ihr Trauma aufweckt, um zu versuchen, sie loszulassen, aber anstatt dies zu akzeptieren und dadurch aus sich herausfließen zu lassen, kontrahiert sie sich mit ihrem Urteil, dass dies etwas ist, das sie nicht tun wollen. So erleben sie den Schmerz erneut; tun dies jedoch, ohne ihn tatsächlich zu lösen.

Was passiert, wenn wir unseren alten Schmerz und unser Trauma nicht loslassen können?

Wenn eine Person ein Trauma erlebt und sie nie in der Lage ist, eine emotionale Vollendung zu erreichen, weil es einfach zu überwältigend ist, signalisiert der Umwelteinfluss dieser Ereignisse auf den Körper durch immense Mengen an Stresshormonen in den Genen, dass die Umwelt feindlich und unsicher ist. Dies hat dann Auswirkungen auf die epigenetische Qualität der Gene. Die epigenetische Struktur der Gene verändert sich und somit können Gene in diesem Zustand an nachfolgende Generationen weitergegeben werden.

Die schlimmsten Beispiele für intergenerationelle Traumata treten auf, wenn eine Generation mit dem Trauma ihrer Eltern geboren wird und die Eltern und Kinder immer noch unter traumatischen Umständen leben müssen. In einigen Fällen kann dies über Generationen andauern, insbesondere bei anhaltenden Kriegen, Kolonialisierung und Völkermord. Prof. Judy Atkinson spricht darüber in ihrem Buch Trauma-Trails.

Kann ein Trauma zwischen den Generationen weitergegeben werden?

Meine persönliche Theorie über das Leben ist, dass die Realität, in der wir leben, ein manipuliertes Spiel ist; dass alle Wege zum Lernen und Wachstum führen. Der weniger sanfte Weg könnte darin bestehen, dass sich die Qualität unserer DNA verschlechtert, was möglicherweise die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass
a) diejenigen, die sich nicht schnell genug anpassen können, nicht überleben, sowie
b) eine plötzliche Mutation, die uns zu einem anderen Unterzweig des Evolutionsbaums.
Der sanftere Weg zur Evolution kann darin bestehen, unseren epigenetischen Code in höhere Ausrichtungszustände zu bringen, indem wir unseren vergangenen Schmerz und unser Trauma heilen und vielleicht sogar das Trauma heilen, das uns von unseren Vorfahren weitergegeben wurde. Bleibt nur die Frage: Was für eine Art von Mensch wollen wir sein?

Mit den MindLINK®-Testsystemen solche generationenübergreifenden Traumata aufdecken

Was Jonathan Davis hier schreibt ist äußerst interessant und ist schon seit Jahren in unseren Testsystemen berücksichtigt. Mit myEmo TEST® und auch PrevenTEST® kann gezielt getestet werden, ob ein unverarbeitetes körperliches oder emotionales Trauma vorliegt und ob es vielleicht von Eltern oder gar schon den Großeltern weitergegeben wurde. Und damit können dann auch Verbindungen zu den aktuellen Problemen und Beschwerden des Klienten hergestellt werden. Als Lösung werden dann Spagyrische Mittel, Bachblüten oder positive Affirmationen angeboten.
Hier finden Sie die Liste der Therapeuten und MindLINK® Software-Anwender in Ihrer Nähe, die auch eventuell vorliegende, unverarbeitete Traumata testen können, die durch Generationen weitergegeben wurden.

FAQs zu den MindLINK WavePads®

Immer wieder erreichen uns Fragen zur Anwendung und Funktion der MindLINK WavePads®; Fragen wie beispielsweise:

Ist das WavePad batteriebetrieben oder muss man es an das Stromnetz anschließen?

Weder Batterien noch Strom. Das MindLINK WavePad® ist eine sogenannte Tesla-Spule. Das WavePad ansich tut gar nichts. Es muss an einen Tonträger angeschlossen werden, damit es seine besondere Funktion entwickeln kann. D.h. man verbindet das WavePad mit dem mitgelieferten Kabel mit einem CD-Player, MP3-Player oder dem Laptop und spielt über das Audio-Gerät Musik, Naturgeräusche oder positive Affirmationen ab. Das WavePad wandelt dann diese Musik in ein sogenanntes Bewusstseinsfeld um, mit dem dann der „Hörer“ koppelt.

Die MindLINK WavePads® werden anstelle des üblichen Kopfhörers in den Audio-Ausgang/Buchse für den Kopfhörer des Audio-Gerätes (iPod, MP3 Player, CD-Player, Stereoanlage, PC, Notebook) angesteckt. Die MindLINK® Skalarwellen-Technik ist die speziell konstruierte MindLINK® Transmitter-Spule im WavePad. Dabei handelt sich um eine patentierte Übertragungstechnik auf Basis von Teslaspulen. Die Information, die über das MindLINK WavePad® abgespielt wird (Musik, Affirmationen, Naturgeräusche), wird so direkt an das Unterbewusstsein des Anwenders übermittelt.
Mehr über die Technik und die Funktionsweise, Idee und Bewusstseinsfelder finden Sie im Buch von Dr. Dr. J. Lecher: Dialog mit dem Inneren Bewusstsein. Dr. Dr. Lechner ist der Entwickler der MindLINK WavePads® und musste das Funktionieren dieser sogenannten Skalarwellen-Technik dem Deutschen Patentamt nachweisen.

Wie groß ist die Reichweite bei den verschiedenen Modellen?

Der Punktkopfhörer MindLINK WavePad® POINT PRO hat eine Reichweite von ca. 1 bis 1,5 m im Radius.
Die Flachspule mit ca. 10 cm Durchmesser MindLINK WavePad® SPACE reicht bis zu 5-7 m im Radius.
Die Spulen Modelle zur Wandmontage oder im Zirbenholzständer MindLINK WavePad® WALL haben eine Reichweite von 7 bis 10 m im Radius.

Jedes MindLINK WavePad® wirkt durch Wände hindurch; wenn also ein MindLINK WavePad® WALL zentral in der Wohnung/im Haus aufgestellt wird, kann man sich gleich in mehreren Räumen harmonisieren oder die Affirmationen anwenden. Man kann sich in den Räumen herum bewegen, und ist immer noch im Bewusstseinsfeld des abgespielten Musikstückes/Affirmation.

Durch die Technik der Spule ist die abgespielte Musik oder Affirmationen nicht hörbar. Dadurch stört es nicht beim Lernen, Lesen, Arbeiten oder Fernsehen. Man hat die harmonisierende Wirkung der abgespielten Musik und ist gleichzeitig nicht bei seinen Tätigkeiten gestört oder abgelenkt. Harmonisierende Musik ist größtenteils klassische Musik; aber nicht jeder mag klassische Musik. Das stört in diesem Fall aber nicht, weil sie ja unhörbar abgespielt wird.

Welche klassische Musik soll angewendet werden?

Wir empfehlen zum Beispiel Musik von Mozart, Bach, Vivaldi, Ravel oder Naturgeräusche und Tierlaute (Walgesänge, Vogelgezwitscher, Frösche etc.). Natürlich kann auch der Therapeut mithilfe von Kinesiologie testen, welche Musik oder Naturgeräusche am besten harmonisieren, genauso wie die passenden Affirmationen und positiven Verstärkungssätze getestet werden.

Mehr über die Anwendungsbereiche und Einsatzmöglichkeiten der MindLINK WavePads® finden Sie hier oder schreiben Sie uns direkt.

Brauchen die WavePads regelmäßige Wartung und Pflege?

Es ist keine Wartung oder besondere Pflege notwendig. Man sollte darauf achten, dass das Gerät nicht nass wird und die Verbindungskabel in einwandfreiem Zustand sind. Die Kupferschleife/Spule der MindLINK WavePads® darf nicht mit Feuchtigkeit in Verbindung kommen und es dürfen keine nassen Tücher zum Reinigen verwendet werden; es genügt ein trockenes Tuch zum Polieren und Entfernen vom Staub.

MindLINK®-Testsysteme – verschiedene Testansätze für dasselbe Problem

Die globale Pandemie hat uns auf eine neue Ebene von Angst, Unsicherheit und Überlastung gebracht. Aber machen wir uns nichts vor, wir waren schon vorher oft ängstlich, erschöpft und überwältigt. Überstimulation unseres Geistes und Erschöpfung unseres Nervensystems waren bereits weit verbreitet.

Ständige Überforderung und Dauer-Stress haben Folgen

Als Erwachsener sind wir ständig mit Überleistung und dem Bedürfnis nach Anerkennung konfrontiert. Wir verlangen viel von uns selbst: in der Partnerschaft, in unserer Familie und bei der Arbeit.
Die schnelllebigen Technologien, die multimediale Konfrontation mit TV und Web und soziale Medien, ständige Erreichbarkeit geben das Gefühl, nie ganz frei von Druck zu sein.
Durch unseren überstimulierten Geist werden die Adrenalin- und Cortisol-Ausschüttung unverhältnismäßig oft stimuliert, aber nie ganz abgebaut. Wird Adrenalin und Cortisol ausgeschüttet, wird im Gehirn eine Reaktionskette ausgelöst, die über das Nervensystem den Körper in Alarmbereitschaft – in den „fight or flight“ (Kampf- oder Fluchtmodus) – versetzt.

Die Kampf-Flucht-Reaktion, die unsere Vorfahren am Leben erhalten hat, ist aber heutzutage größtenteils nicht mehr angebracht und führt, wenn sie nicht entladen wird, auf Dauer zur Nebennierenerschöpfung. Die Nebennieren ermüden durch übermäßigem Dauerstress und verlieren ihre Fähigkeit, Cortisol zu produzieren. Auf Dauer-Stress reagiert der Körper mittels Stimulation des vegetativen Nervensystems. Ein dauerhaft überstimuliertes System kann im Laufe der Zeit zu mangelndem Enthusiasmus und geringer Motivation, Zynismus, Schwarz-Weiß-Denken, Rückzug aus dem täglichen Leben führen.

All das sind z.B. Symptome eins Burnouts. Eine massive körperlich und/oder geistige Erschöpfung wird von vielen Betroffenen beschrieben. Burnout kann also eher als Steigerung der Neben-nierenschwäche gesehen werden: die Nebennieren produzieren in diesem Stadium so wenig Cortisol, sodass der normale Alltag nicht mehr gemeistert werden kann.

Entwicklung von Resilienz

Aber bevor es so weit kommt, sind wir vielleicht in der Lage, die äußeren Umstände unseres Tagesablaufes zu kontrollieren oder zu ändern und Resilienz zu entwickeln:
Allein durch die tägliche Dosis Dankbarkeit, Freundlichkeit, Fröhlichkeit, Auftrieb und Hoffnung werden im Gehirn neue Nervenbahnen geschaffen. Dadurch, dass wir hoffnungsvoller und optimistischer denken, setzt unser Körper Dopamin und Serotonin frei. Die sind zwei Arten von Neurotransmittern, die unser Nervensystem entspannen. Zeit im Freien, Sport, lesen, meditieren, malen, singen und überhaupt alles was vom stressigen Alltag ablenkt und Zeit für uns bringt, entspannt uns und erfrischt unser Nervensystem.

Ein Thema – verschiedene Ansätze je nach Praxisschwerpunkt

Die MindLINK®-Testsoftware Anwender können mit den MindLINK®-Testsystemen ganz individuell testen, was z.B. hinter einem beginnenden Burnout steht.
Ist es eher die emotionale Ebene mit übermäßigem Stress und Überbelastung im Alltag oder ist es doch die körperliche Ebene mit einer gehemmten Cortisol-Ausschüttung und die damit verbundene Nebennierenermüdung?
Gerade beim inzwischen allseits gegenwärtigen Burnout ergibt sich durch diese Differenzierung im therapeutischen Weg ein neuer Ansatz:

  • Mit myEmo TEST® kann getestet werden, ob „die Psyche die Ursache für Krankheit“ ist. Mehr dazu finden Sie hier.
  • Mit PrevenTEST® können körperliche Hintergründe als „der neue Weg zu Gesundheit und Bewusstsein“ kinesiologisch getestet werden. Mehr dazu finden Sie hier.

Bei der Erstellung der Testsoftware haben wir besonders auf den ganzheitlichen Aspekt Wert gelegt und sehen die Klienten als ein eng vernetztes Wesen. Das heißt, wir wollen mögliche verschiedene Auslöser und Hintergründe in Betracht ziehen und nicht nur eingleisig bestehende Wege weiter gehen, offen sein für neue Ansatzmöglichkeiten. Durch die Möglichkeit des Testens mithilfe der Kinesiologie kann im Unterbewusstsein direkt abgefragt werden, was zu diesem Zeitpunkt Priorität hat. Damit ist dann auch eine individuelle Lösung gewährleistet.

Positives Denken und Selbstlob

Die Menschen sind nicht Gefangene ihres Schicksals; sie sind Gefangene ihrer Gedanken.
Franklin D. Roosevelt

Wir möchten Sie heute ermutigen, Ihre Fortschritte, Erfolge und Siege zu feiern – oder sich zumindest dafür einmal ausdrücklich selbst zu loben.
Wir tun es bei unseren Kindern: wir loben sie für Erfolge und Fortschritte, auch wenn sie noch so klein sind und eigentlich selbstverständlich wären. Aber für uns selbst gibt es nur Selbstkritik. Ganz genau und besonders kritisch beobachten wir uns selbst und führen oftmals negative und gar abwertende stille Selbstgespräche.

Inzwischen ist bekannt, dass unsere Gedanken Einfluss auf unser Wohlbefinden haben können, und wir wissen über die Kraft der Gedanken.

Und genauso ist es mit den inneren Selbstgesprächen, die wir täglich unbewusst führen. Wir sollten uns vornehmen, auch bewusste innere Selbstgespräche zu führen.
Wir alle brauchen zumindest gelegentlich Lob. Werden wir gelobt, sind wir wieder motivierter, innovativer und belastbarer. Und, warten wir nicht darauf, dass es jemand tut?
Loben und applaudieren wir uns selbst …. auch für scheinbar kleine Erfolge. Freuen wir uns darüber, was wir geschafft haben und wie gut alles läuft. Auch wenn es manchmal anstrengend ist; schon die Tatsache, dass wir aus einer schwierigen Situation wieder gut herausgekommen sind und nicht aufgegeben haben, ist erwähnenswert und muss gelobt werden.

Nicht geschimpft, ist genug gelobt!

Dieser Spruch aus dem Schwäbischen ist den meisten bekannt.
Wir kommen aus einem Kulturkreis, in dem Eigenlob verpönt und suspekt ist. Selbstkritik hingegen ist erwünscht und wird als gut und wichtig angesehen. Beides – im richtigen Maß – ist wichtig!

Wir dürfen stolz auf das Geschaffte sein, denn das hebt unser Selbstwertgefühl und mit unserer täglichen Dosis Eigenlob sind wir unabhängig von anderen. Durch (Eigen)Lob wächst unser Selbstvertrauen und wir können Kränkungen und Niederlagen besser wegstecken.

Unsere inneren Selbstgespräche sind verantwortlich für unsere Gefühle.

Falsch verstandene Bescheidenheit und das Nicht-Sprechen über unsere Erfolge kann sogar verhindern, dass wir beachtet werden, beruflich vorankommen, unsere Projekte betrieben werden und letztendlich erfolgreich sind.

Es kann sein, dass wir von Eltern, Lehrern und Vorgesetzen selten gelobt wurden und deshalb gar nicht wissen, wie beflügelnd Lob sein kann.
Durch Kritik ist das Gegenteil passiert: dadurch haben wir gelernt uns auf unsere Schwächen und Fehler zu fokussieren; auch das ist wichtig, zu sehen, wo es Unzulänglichkeiten gibt, an denen gearbeitet werden muss. Dennoch ist Eigenlob genauso wichtig: meistens halten wir alles, was uns gelingt, für selbstverständlich und ist nicht der Rede wert.

Also klopfen wir uns ab jetzt selbst öfter auf die Schulter und sagen uns:

„Das hast du gut gemacht.“ oder
„Toll, dass du durchgehalten hast.“ oder
„Ich bin super.“ oder
„Das ist mir gut gelungen.“ oder ähnliches

Und wem schwerfällt, sich selbst zu loben, der kann sich auch von einem MindLINK®-Software-Anwender auf positive Affirmationen testen lassen. Positive Affirmationen sind „Glaubenssätze“, die zustimmend und positive Eigenschaften und Gefühle verstärkend eingesetzt werden.

Mit der MindLINK®-Software myEmo TEST® können positive Affirmationen zu einem bestimmten Thema individuell getestet werden. Diese positiven Verstärkungssätze können dann mehrfach täglich unhörbar über ein MindLINK WavePad® abgespielt werden. Damit wird der Innere Kritiker/Zensor umgangen und die Affirmationen oder das Lob wirken noch effektiver im Unterbewusstsein. MindLINK®-Software-Anwender in Ihrer Nähe finden Sie hier.

Erlauben wir uns, unsere kleinen und großen Erfolge zu feiern und loben wir uns für das täglich Geschaffte. Freuen wir uns, wie tüchtig wir sind und wieviel wir dauernd bewältigen.