Die MindLINK®-Methode hat 3 essenzielle Bestandteile

  • MindLINK®-Software-Module
  • MindLINK WavePad®
  • Kinesiologie

Die MindLINK®-Software-Module

MyEmo TEST®, PrevenTEST® und myMenu TEST®: hier sind die Testelemente zu den 3 Testsystemen aufgelistet – vergleichbar mit den früheren Testsätzen.

Die Blockaden sind verschiedensten Kategorien zugeordnet. Dadurch ist ein schnelles Testen in Blöcken möglich. Jedes, am Bildschirm gelistete Testelement, ist im Hintergrund mit einem Soundfile verknüpft. Wenn man auf das Testelement in der Liste klickt, wird das verknüpfte Soundfile aktiviert und dieses über das MindLINK WavePad® auf den Klienten übertragen.

Das MindLINK WavePad®

Dabei handelt es sich um eine sogenannte Teslaspule.

Das Prinzip, dass durch diese spezielle Spulenkonstruktion abgespielte Audioinformation in Felder umgewandelt werden, die Einfluss auf Lebewesen haben können, wurde vom Patentamt ausführlich geprüft und wurde als Patent für den Wirksamkeitsnachweis an Herrn Dr. Dr. (PhD-UCN) Johann Lechner erteilt.
Das MindLINK WavePad® ist das Herzstück der MindLINK®-Methode und wandelt die Blockaden oder Lösungen, die in der Software als ganz normale Audio-Dateien vorhanden sind, in sogenannte Bewusstseinsfelder/skalare Felder um.
Sobald das MindLINK WavePad® in der Kopfhörerbuchse eingesteckt ist (SC), wird der gesprochene Begriff zu einem Feld, mit dem das Unterbewusstsein des Getesteten koppeln kann.
Durch dieses Patent wird die MindLINK®-Methode einzigartig, denn damit kann wirklich ganz unvoreingenommen getestet werden, ob das Unterbewusstsein des Klienten zu einem bestimmten Thema Resonanz hat.

Kinesiologie

Und damit diese Innere Resonanz überprüft werden kann, brauchen wir die Kinesiologie.

Über viele Jahre der Anwendung hat sich der Armlängenreflex-Test nach Raphael van Assche als besonders praktisch und leicht zu erlernen gezeigt. Deshalb unterrichten wir in der MindLINK®-Akademie die Anwendung dieses Armlängenreflex-Tests zum Testen der Resonanzen auf übertragene Blockaden und Lösungen. Diesen sogenannten MindREFLEX® kann man im Liegen oder im Sitzen durchführen.

Bei allen 3 Software-Modulen kann vorweg getestet werde, ob beim Klienten eine programmierende Blockade oder ein Selbstsabotageprogramm vorliegt. Ebenso ob er einen Krankheitsgewinn hat, der die Verbesserung der betreuten Blockaden behindern könnte.
Bei den final aufgedeckten Blockaden wird mithilfe eines %-Scores getestet, wie wichtig eine Blockade ist. Damit wird sichergestellt, dass wirklich wichtige Blockaden balanciert werden.

Zum Abschluss jeder Testung gibt es noch ein schriftliches Protokoll der aufgedeckten Blockaden und Lösungen. Damit muss der Therapeut während der Testung nicht mitschreiben, ist nicht abgelenkt und kann nichts vergessen.

Verschiedene Ausbaustufen = bedarfsgerechte Zusammenstellung

Die Testmodule gibt es in 3 verschiedenen Ausbaustufen:

  1. Basic
  2. Advanced
  3. Pro

Damit ist gewährleistet, da sich jeder Therapeut, je nach seinem Praxisschwerpunkt, seine individuelle Software kreieren kann, die jederzeit erweiterbar ist.

Wir haben inzwischen auf pay-per-use, ein Abo-Modell, umgestellt. D. h. der Anwender bezahlt einen monatlichen Betrag, angepasst an das Modul und die Ausbaustufe. Damit amortisiert sich eine Softwareanschaffung schnell und ist steuerlich optimal absetzbar. Enthalten ist auch ein automatischer Updateservice und die Listung auf der MindLINK®-Homepage als Anwender sowie regelmäßige Newsletter und Bogbeiträge unsererseits.

MindLINK®-Akademie und gratis 1:1 Demo-Trial

Die MindLINK®-Akademie bietet verschiedenste Workshops an. Die Teilnehmer sind nach den Einführungsworkshop in der Lage den MindREFLEX® und einfache Testungen durchzuführen.
Beliebt sind unsere Individual-Workshops. Dort richten wir uns ganz nach den Bedürfnissen der Anwender, nach Praxisschwerpunkten, Lerngeschwindigkeit und Terminwünschen.

Generell stehen wir auch immer bei technischen oder Anwendungsfragen zur Verfügung.

Es gibt eine 30tägige online Demo-Version. Wir unterstützen natürlich beim Software-Einstieg und zeigen die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten in der täglichen Praxis.

Mehr Information zu den verschiedenen Modulen finden Sie hier.

Klimaschutz = Gesundheitsschutz
Durch die anhaltende Pandemie wurde das Thema Klimaschutz seit einem Jahr leider sehr in den Hintergrund gedrängt. Inzwischen hört man aber immer öfter sogar von Politikern: „Um zukünftige Pandemien zu vermeiden, ist der Klimaschutz ein ganz wichtiger Baustein.“

Was das eine mit dem anderen zu tun hat, erklärt Dr. Eckart von Hirschhausen in einem Podcast der Ärztezeitung.

Er erzählt für jeden gut verständlich, was Corona mit der Umwelt zu tun hat und warum Klimaschutz auch für den Gesundheitsschutz so wichtig ist.

Hier geht es zum Podcast.

Ganzheitlich und bewusst leben bedeutet auch, dass wir auf unsere Umwelt achten und bewusst uns dafür einsetzen, unnötige Belastungen vermeiden und mit den Ressourcen schonend umgehen. Denn: Die Erde kann ohne uns, aber wir Menschen nicht ohne Erde!

 

Faszien – Kaum beachtet und doch so wichtig

Was hält uns aufrecht? Unser Skelet. Was uns aufrecht und zusammenhält, sind aber die Faszien.

Wikipedia schreibt darüber: „Faszie, auch Fascie (Entlehnung aus lateinisch fascia ‚Band‘, ‚Bandage‘) bezeichnet die Weichteil-Komponenten des Bindegewebes, die den ganzen Körper als ein umhüllendes und verbindendes Spannungsnetzwerk durchdringen. Hierzu gehören alle kollagenen faserigen Bindegewebe, insbesondere Gelenk- und Organkapseln, Sehnenplatten, Muskelsepten, Bänder, Sehnen, sogenannte „Haltebänder“, sowie die „eigentlichen“ Faszien in der Gestalt von „Muskelbinden“.“

 
Faszien geben Form, Stabilität und Beweglichkeit

Faszien sind sehr dünn und bestehen aus Kollagen, Elastin und Wasser und sind im ganzen Körper vorhanden. Vor allem Therapeuten wissen schon seit vielen Jahren von der Wichtigkeit der Faszien, weil sie buchstäblich im ganzen Körper vorhanden sind und Muskeln und Organe, die Gefäße und Knochen, Bänder, Sehnen bis hin zum Gehirn alles wie ein Netz umgeben.

 
Faszien – was hält uns aufrecht?

Man spricht auch vom sogenannten faszialen System, das wie ein Spinnennetz den ganzen Körper durchzieht und unterscheidet zwischen 4 Faszienarten:

Oberflächliche Faszien: liegen im Unterhautgewebe, speichern Fett und Wasser und sind der Durchlass für die Lymphe, Nerven und Blutgefäße.

Viszerale Faszien: überziehen die inneren Organe und sind damit ihre Aufhängung im Körperinneren.

Tiefe Faszien: sind die sogenannten „Muskelhaut“ und müssen zum einen besonders elastisch sein und gleichzeitig eine hohe Zugbelastungen aushalten, weil sie Muskelfasern, Muskelbündel und jeden Muskel einzeln umhüllen. Wichtig ist eine gute „Durchfeuchtung“, damit man sich geschmeidig und mühelos bewegen kann.

Fasziale Strukturen: Bänder und Sehnen, sowie die Gelenkskapseln stabilisieren die Gelenke. Ihre Hauptfunktion ist die Energieübertragung bei körperlichen Bewegungen.

 
Faszien – Netzwerk mit verschiedensten Funktionen und komplexen Zusammenhängen

Weil die Faszien im ganzen Körper vorhanden sind und sehr unterschiedliche Funktionen haben, können auch verschiedenste Beschwerden und Probleme damit im Zusammenhang stehen.

Oft ist mangelnde oder einseitige Bewegung der Auslöser von Problemen. Dadurch können Faszien verkleben, verfilzen oder gar verhärten. Fehlernährung und Intoxikationen können zu Verschlackung und Ablagerungen bis hin zu Entzündungen in den Gewebezwischenschichten führen. Nicht gut geschmierte und damit nicht flexible Faszien haben oft Muskelverletzungen als Folge.

Als Prävention sollten wir uns deshalb regelmäßig bewegen und ausführlich dehnen. Wenn es tatsächlich schon zu chronischen Schmerzen kommt, kann der Physiotherapeut mit gezieltem Muskel- und Faszientraining, Dehnung und Massagen helfen. In Selbstanwendung können verklebte und unflexible Faszien mit speziellen Rollen und Bällen bearbeitet werden.

 
Stress und Psyche

Aber auch Stress kann den Faszienschmerzen verursachen. Dadurch, dass Faszien im ganzen Körper vorhanden sind und überall eine Rolle spielen (Knochen, Muskeln, Nerven, Gehirn, Gefäße, Organe, Zwerchfell, Haut) sind sie auch für den Informationsfluss im Körper wichtig und reagieren beispielsweise besonders sensibel auf Stress und Anspannung im Körper. Unverarbeitete und traumatische Erlebnisse werden im Fasziengewebe gespeichert. Das Fasziengewebe mit der Haut ist unser größtes Sinnesorgan, in dem die meisten Schmerzrezeptoren sitzen.

Selbst kann man die Faszien zwar dehnen und ausrollen, eine ganzheitliche Faszienbehandlung mit Osteopathie ist aber besonders effektvoll, vor allem wenn es darum geht, im Fasziengewebe eingelagerten Emotionen zu lösen. Bei einer solchen Behandlung kann beispielsweise harmonisierende Musik oder spezielle getestete Affirmationen über das MindLINK WavePad® abgespielt werden. Aus eigener Erfahrung, kann ich sagen, dass solche Cranio- oder Osteopathiebehandlungen besonders tiefe Blockaden endgültig lösen können.

 

Unser Allround-Talent wird nicht mehr produziert.

Unser Bestseller, das MindLINK WavePad® SPACE, ist in die Jahre gekommen. Die Technik ist ausgereift und erprobt und hat sich über 5 Jahren in der Anwendung bestens bewährt.
Das MindLINK WavePad® SPACE war viele Jahre Bestandteil unseres Software-Packages.
Deshalb verkaufen wir unsere letzten Restbestände zum SONDERPREIS.

Abverkauf & Bestellmöglichkeit

Unser MindLINK WavePad® SPACE ist ein Allround-Talent in einer formschönen 11 cm großen Plexiglas Runddose. Mit einem Klinkenstecker wird das WavePad® über den Audio-Ausgang des Gerätes (MP3 Player, CD-Player, Smartphone, Laptop, Computer) angeschlossen.
Reichweite ca. 5 Meter im Radius, Gegenstände oder Wände können die positive Wirkung nicht abschwächen, da es durch diese hindurch wirkt.
Das MindLINK WavePad® SPACE ist vielseitig einsetzbar und sehr robust.

Jetzt zugreifen zum Sonderpreis von 185,- € (inkl. 19% MwSt.) nur solange der Vorrat reicht.

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Wir haben das WavePad® SPACE weiterentwickelt!

Optik und Handhabung haben wir beim neuen Modell der Spule unseren Kundenwünschen angepasst. Wir haben viele großartige Rückmeldungen über die praktische Anwendung bekommen.
Therapeuten und Anwender verwenden dieses MindLINK WavePad® aber auch für die Raumharmonisierung mit MindLINK® HARMONY – für bessere Innere Ordnung durch Gehirn-Synchronisation. Dabei wird entweder harmonisierende Musik oder Naturgeräusche unhörbar über das WavePad® abgespielt.

Das neue Modell ist ab Juli erhältlich. Weitere Infos finden Sie bald auf mindlink.info & im MindLINK®Online-Shop! ?

MindLINK® HARMONY
Steigerung der inneren Ordnung

Ziel von MindLINK® HARMONY ist es, diese innere Ordnung zu steigern. Eine verbesserte innere Ordnung fördert die Selbstorganisation. Nur auf der Basis einer guten inneren Ordnung ist der Körper in der Lage, geordnete und zielgerichtete Prozesse einer Problemlösung zu entwickeln und durchzuführen. Ist diese Ordnung aber wiederhergestellt, laufen Prozesse „automatisch – wie von allein ab“.

Im Buch „Dialog mit dem Inneren Bewusstsein“ schreibt Dr. Lechner, der die MindLINK WavePads® entwickelt hat, im Kapitel „Optimiertes Gehirnmanagement:
Unser Gehirn hat ein riesiges Potenzial, das geschaffen ist, damit wir uns erfolgreich mit unserer Umwelt auseinandersetzen können.
Die moderne Neurobiologie stellt allerdings fest, dass das Gehirn nur zum geringsten Teil mit der Wahrnehmung von Außenreizen beschäftigt ist. Obwohl das Stammhirn mit mehr als 100.000 Impulsen pro Sekunde bombardiert wird, werden dennoch nur 2 % der Gehirnleistung auf die direkte Wahrnehmung der Umwelt verwandt, die restlichen 98 % dienen der inneren Informationsverarbeitung und Organisation. Dies ist eine verblüffende Zahl, denn sie beweist, dass unser Gehirn, in dem ja „alle Sinne“ zusammenlaufen, nur zu einem geringen Prozentsatz mit der Aufnahme dieser Sinneseindrücke beschäftigt ist.
• Viel wichtiger scheint es für das Gehirn zu sein, eine innere Ordnung dieser Eindrücke herzustellen.
• Auf die innere Selbstorganisation des Systems, wird offensichtlich sehr viel mehr Gehirnkapazität verwendet als auf die Aufnahme von sinnlichen Außenreizen.“

Ziel von MindLINK® HARMONY ist nicht „Gehirn-Doping“, sondern eine Steigerung des inneren Ordnungsgrades: Wird dieser gesteigert, erhöhen sich auch die Integrationsleistungen des Gehirns.
Mit einer Verbesserung der Integrationsleistung des Gehirns verbessert sich die Fähigkeit Reize oder Stress zu verarbeiten: Es ermöglicht eine bessere Bewältigung jeder Stress- und Lebenssituation.
Je effizienter die innere Informationsverarbeitung des Gehirns ist, desto mehr Leistung steht für Aufnahme von Außenreizen – also beispielsweise Lerninhalten – zur Verfügung. Für unser Verhalten im Alltag bedeutet dies, dass Begriffe wie „Intelligenz“ oder auch „aktuelle Stressresistenz“ in erster Linie von der Qualität der internen Reizverarbeitung abhängen. Diese innere Reizverarbeitung ist umso erfolgreicher, je harmonischer die linke und die rechte Gehirnhälfte zusammenarbeiten können.

Die Steigerung der inneren Ordnung setzt MindLINK® HARMONY gleich mit einem Prozess der als „Harmonisierung“ beschrieben wird.
Ist die innere Ordnung durch MindLINK® HARMONY verbessert, weiß der Körper selbst wieder besser Bescheid über die Zielsetzung seiner Integrationsprozesse. Diese verbesserte Integration führt zu größerer therapeutischer Effizienz auch anderer Verfahren.“
Mit den MindLINK WavePads® wurde eine Methode entwickelt, die rasches Abbauen innerer Blockaden ermöglicht. Sowohl Stress-Symptome als auch seelische und körperliche Beschwerden werden durch diese einfache Methode vermindert oder ganz abgebaut.
Das funktioniert durch die sogenannte Skalarwellentechnik, die mit den verschiedenen Ausführungen der WavePads® zur Anwendung kommt. Die Skalarwellen sind für den äußeren Gehörsinn nicht wahrnehmbar und stellen laut Definition der modernen „Vakuum-Physik“ eine potentielle Energie dar, „mit der Möglichkeit, etwas zu bewirken“.
Mit den WavePads® wird ein informiertes skalares Feld aufgebaut, das die entstehende positive Energie direkt in das Unterbewusstsein überträgt, ohne die bewusste Wahrnehmung miteinzubeziehen. Deshalb hören Sie nichts, wenn Sie die WavePads® benutzen, verspüren aber rasch eine belebende, ordnende Wirkung.

Viele verschiedene Anwendungsmöglichkeiten

Das MindLINK WavePad® SPACE eignet sich für die Anwendung durch den Endverbraucher und für Therapeuten & Coaches. Durch die Reichweite des MindLINK WavePad® SPACE bis 5 Meter im Radius können kleinere Räume harmonisiert werden.

Gängige Anwendungsmöglichkeiten sind:
• Unterstützung beim Lernen durch die die Synchronisation der Gehirnhälften
• Schutz vor E-Smog und negativen Umwelteinflüssen
• Raumharmonisierung z.B. im Wartezimmer/Behandlungszimmer durch Stabilisierung des Organismus und damit erhöhte Stressresistenz oder
während einer osteopathischen Behandlung, Physiotherapie, Akupunktur oder Zahnbehandlung. Durch die ausgleichende Wirkung auf die innere Ordnung, sind Therapien effektiver und können intensiver wirken.
• Raumharmonisierung zu Hause:
nach einem stressigen und herausfordernden Tag das Innere Gleichgewicht, Selbstbalance und Ausgeglichenheit wieder herstellen, damit der Schlaf erholsam und regenerierend ist.

Das WavePad® eignet sich für die Einspielung von klassischen Musikstücken, Naturgeräuschen und positiven Affirmationen.

Für Therapeuten bietet sich ein zweites WavePad® SPACE für den mobilen Einsatz der Testsoftware an. Dadurch, dass man sich in die Software überall online einloggen kann, ist es praktisch, wenn man immer ein WavePad® bei sich hat und sozusagen stehts bereit zum Testen ist, unabhängig von der Praxis.

 

Auf Dauer schlank ohne Diät

Die hellen Frühlingstage bringen es endgültig ans Licht: über den Winter haben wir ein paar Kilos zugelegt, dieser besonders schwierige Krisenwinter hat seine Spuren hinterlassen und ist uns auch auf die Hüften geschlagen. Mit den warmen Tagen und der leichten Kleidung gibt es kein Schönreden mehr: eine Diät muss her, die Kilos müssen weg!

Mit vielen guten Vorsätzen, Diätplänen und Einkaufslisten beginnt das große Fasten, aber nichts ist so oft zum Scheitern verurteilt, wie eine Diät. Wikipedia schreibt: „Die Bezeichnung Diät kommt von altgriechisch δίαιτα díaita und wurde ursprünglich im Sinne von „Lebensführung“/„Lebensweise“ verwendet. Die Diätetik beschäftigt sich auch heute noch wissenschaftlich mit der „richtigen“ Ernährungs- und Lebensweise.“  Für die meisten von uns bedeutet aber Diät nicht Lebensführung, sondern möglichst schnell abzunehmen und damit ein gestecktes und meist kurzfristiges Ziel zu erreichen: Hauptmotivation ist meistens gut auszusehen und nicht einen gesünderen Lebensstil zu pflegen.

Ja, Diäten sind durchaus kritisch zu sehen, denn heutzutage geht es kaum um den eigentlichen Sinn des Wortes: die“ Lebensführung“, sondern um einen schnellen Erfolg. Kaum jemand hinterfragt, warum man 1. Gewicht zugenommen hat und 2. wie man abnehmen kann, ohne dass es zum gefürchteten Jo-Jo-Effekt kommt, oder warum die 100ste Diät gescheitert ist.

Fasten ist eine natürliche Ernährungsform

Fasten ist an sich sogar etwas sehr Gutes und Gesundes, denn es ist eine natürliche Ernährungsform. In der menschlichen Entwicklung gab es bei der Nahrungsbereitstellung schon immer Phasen des Mangels und des Überflusses. Damit können wir seit Urzeiten umgehen, Fasten trainiert den Stoffwechsel und ist der Körper nicht mit der Verdauung beschäftigt, können wichtige Zellreinigungsprozesse (Autophagie) ablaufen. Fasten ermöglicht es, dass die körpereigene „Müllabfuhr“ Zeit zum Arbeiten hat. Dieser Prozess ist auch ein wichtiger Bestandteil der Immunabwehr.

Das sogenannte Intervallfasten, wäre zum Beispiel eine gute Möglichkeit abzunehmen: anstatt einer Diät, die umständlich und zeitaufwändig und für Berufstätige oft schlecht praktikabel sein kann, ist das Intervallfasten ohne große Umstellungen durchzuführen. Das Intervallfasten kann dabei helfen, gesund abzunehmen und das Körpergewicht dauerhaft zu halten.

Beim intermittierenden Fasten/Intervallfasten geht es darum, einen längeren Zeitraum zwischen den Mahlzeiten, zum Beispiel zwischen Abendessen und Frühstück, zu lassen. Die gängigste und alltagstauglichste Variante ist 16:8. Das heißt, das letzte Mal wird um 16.00 Uhr gegessen und dann am nächsten Tag erst ab 8.00 Uhr gefrühstückt. Das heißt, man macht eine 16-stündige Fasten-periode. Erlaubt ist dann in den 8 Stunden der Nahrungsaufnahme ganz normal zu essen. Normal und gesund! Wasser und ungesüßte Tees sind immer erlaubt.

Wer nicht regelmäßig für so lange Zeit auf Essen verzichten will, kann auch anders intermittierend fasten. 5:2= 5 Tage essen, 2 Tage fasten , 1:6 = 1 Tag pro Woche fasten, Alternate Day Fasting = 1 Tag essen, 1 Tag fasten.  An den Fastentagen wird allerdings nicht gänzlich auf Nahrung verzichtet, sondern es werden nur 600 kcal gegessen.

Intervallfasten: gleich mehrere gesundheitliche Vorteile

Studien haben gezeigt, dass das Intervallfasten vor Diabetes Typ 2 schützen kann und möglicherweise sogar bei Krebstherapien unterstützend wirkt. Außerdem schmilzt das gefährliches Bauchfett in dem sich die sogenannten Silent Inflammation  (siehe Blog vom 16.10.2020) bilden. Kurzzeitige Fasten-perioden helfen nicht nur beim Abnehmen, sondern sie heben auch die Stimmung und verbessern die Schlafqualität, weil der Körper nicht mit unnötigen Verdauungsprozessen belastet ist. Laut Experten können mit vollem Magen keine Tiefschlafphasenerreicht werden.

Und, abnehmen bedeutet meistens, dass Muskeln abgebaut werden und nicht Fett. Beim Intervallfasten kommt man in die sogenannte Autophagie (die Selbstverdauung- und Wieder-verwertung von Abbaustoffen in unseren Zellen). Dabei kommt es zu einem inneren Reinigungsprozess und damit regenerieren und verjüngen sich unsere Zellen.

Also, anstatt mit der nächsten Frühjahrsdiät anzufangen, lieber einmal an eine dauerhafte Ernährungsumstellung denken? Das ist nachhaltiger und gesünder. Mit den MindLINK Testsystemen können Therapeuten testen, wie Sie motiviert bleiben, den Stoffwechsel unterstützen können und auf welche Nahrungsmittel Sie in Zukunft am besten verzichten, um ihr Ziel zu erreichen und dann auch halten. Eine Liste der MindLINK Software Anwender finden Sie HIER.

Rupert Sheldrake, Morphische Felder und MindLINK Anwendung

Im Buch „Dialog mit dem Inneren Bewusstsein“ spricht Dr. Lechner davon, dass der Bereich des menschlichen Bewusstseins immer mehr Gewicht bekommt und Wissenschaftler wie Rupert Sheldrake Theorien entwickelten, in denen der Einzelne beginnt, sich als unlösbarer Teil eines übergeordneten Gesamtfeldes wahrzunehmen. MindLINK besetzt in dieser neuen geistigen Richtung einen zukunftsweisenden Platz, der über die gedanklichen und experimentellen Ansätze z. B. von Ken Wilber und Rupert Sheldrake, hinausgeht.

Die MindLINK Technologie ermöglicht mit neuartiger und patentierter Technik die praktische und methodische Umsetzung der Bewusstseinstheorien angesehener Autoren und bietet eine konkrete Technologie zu Bewusstseins-Kopplungen und Bewusstseins-Resonanzen in der täglichen Praxis.

Rupert Sheldrake ist Biologe und Buchautor und erforschte Biochemie und Zellbiologie und Zellalterung. Er forscht seit Jahren zur Wirkung des morphischen Feldes.

 

Was ist ein morphisches Feld?

Wikipedia schreibt dazu: „Als morphisches Feld (engl. „morphic field“), ursprünglich auch als morphogenetisches Feld, bezeichnet der britische Biologe Rupert Sheldrake ein hypothetisches Feld, das als „formbildende Verursachung“ für die Entwicklung von Strukturen sowohl in der Biologie, Physik, Chemie, aber auch in der Gesellschaft verantwortlich sein soll. Von der Naturwissenschaft wird die Hypothese als pseudowissenschaftlich eingestuft, dennoch wird die wissenschaftliche Überprüfung der Hypothese in Einzelfällen gefordert. Auch Vertreter der Sozialwissenschaften haben die Hypothese ernsthaft diskutiert…Der in der Entwicklungsbiologie verwendete Begriff des morphogenetischen Feldes ist nicht identisch mit den von Sheldrake angenommenen Feldern.

Sheldrake studierte Biochemie am Clare College der Universität Cambridge und Philosophie an der Universität Harvard. Er interessierte sich dafür, wie Pflanzen und auch alle anderen Lebewesen ihre Form erhielten. Eine einzelne Zelle spaltet sich in anfangs identische Kopien, die mit jeder weiteren Zellteilung spezifische Eigenschaften annehmen; einige Zellen werden zu Blättern, andere zu Stängeln. Diese Differenzierung genannte Veränderung ist irreversibel….Die Entwicklung von einer einzelnen Zelle zu einem komplexen Organismus ist Gegenstand der Entwicklungsbiologie. Die wichtigsten Mechanismen bei der Differenzierung der Organismen wurden von ihr aufgeklärt. Seit den 1920ern wurde diskutiert, dass die Regulation der Entwicklung eines Embryos sowie die Gliedmaßenregeneration die Existenz unbekannter „morphogenetischer Felder“ impliziere. Abgelöst wurde die Diskussion durch die Entdeckung der differentiellen Genexpression, die die Musterbildung zumindest zum großen Teil erklären konnte. Erst in den 1990ern konnten Faktoren gefunden werden, die tatsächlich solche „Felder“ festlegen – sie werden als Morphogene bezeichnet.“

 

Interview mit Rupert Sheldrake

Wir haben auf Uplift Connect ein Audio-Interview mit Rupert Sheldrake gefunden in dem er über Morphic Resonance spricht. (Original in Englisch findet Ihr HIER.

Einleitung: Der britische Wissenschaftler Rupert Sheldrake spricht seit 1981 über die neuesten Erkenntnisse der neuen Zellbiologie, als er sein bahnbrechendes Buch A New Science of Life: Die Hypothese der formativen Verursachung veröffentlichte. Trotz feindlicher Ad-hominem-Angriffe seiner Vorstellung, dass das Zellwachstum nicht nur durch genetische Kodierung gesteuert wird, haben Sheldrakes Kritiker weder gültige Argumente noch Beweise vorgelegt, die seinen Laborbeobachtungen und -theorien widersprechen.

Sheldrake schlägt vor, dass ein „Gedächtnis“ den Zellen innewohnt und dass das Leben „evolutionäre Gewohnheiten“ aufweist, eine Eigenschaft, die Darwin ebenfalls feststellte. „Zellen kommen aus anderen Zellen und erben Organisationsfelder“ und diese Morphogenese hängt von Natur aus von der Organisation dieser Felder ab, die er als morphische Felder bezeichnet.

Da zum Beispiel die genetische Basis der Zellreproduktion so ähnlich ist, ist es das morphogenetische Feld eines bestimmten Organismus, das die Entwicklung einer bestimmten Form bewirkt – einer rosa Blume mit fünf Blütenblättern im Gegensatz zu einem Orca-Killerwal oder einer Colorado-Fichte. Die grundlegenden materialistischen Ansichten, die die Mehrheit der Biologen immer noch vertritt, widersetzen sich trotz experimenteller Beweise den Implikationen einer solchen Hypothese.

Aber seine Referenzen sind einwandfrei: Er ist ein ehemaliger Research Fellow der Royal Society, der sowohl in Cambridge als auch in Harvard Abschlüsse erworben hat und Forschungsdirektionen und Stipendien bei renommierten Organisationen auf der ganzen Welt innehatte, darunter das California Institute of Noetic Sciences. Darüber hinaus hat er über achtzig wissenschaftliche Artikel und zehn Bücher veröffentlicht, erscheint international in Fernsehshows und schreibt regelmäßig für Zeitungen und Zeitschriften.

Beginn des Interviews:

SuperConsciousness hatte die große Ehre, mit Dr. Sheldrake über seine Arbeit zu sprechen, sowie über die Herausforderungen, persönliche Angriffe von Pseudoskeptikern anzugehen.

SC: Bitte erklären Sie unseren Lesern die morphische Resonanz.

RUPERT SHELDRAKE: Morphische Resonanz ist die Art und Weise, wie sich die Dinge aufeinander abstimmen. Sie arbeitet auf der Grundlage von Ähnlichkeit, dem gleichen Prinzip wie gewöhnliche Resonanz. Wenn Sie beispielsweise das laute Pedal eines Klaviers betätigen und es gedrückt halten, singen Sie „ooh“ in die Klaviersaiten. Wenn Sie aufhören zu singen, geht das Klavier „ooh“ zurück. Wenn Sie eine bestimmte Tonhöhe singen, sagen wir ein „E“, in die Saiten vibrieren sie das gleiche „E“ zurück. Das ist Resonanz.

Viele moderne Technologien arbeiten mit Resonanz. Radio und Fernsehen sind beides Resonanz-technologien. Zum Beispiel funktioniert Radio, weil wir die spezifische Frequenz eines bestimmten Radiosenders einstellen, beispielsweise 99,8 auf Ihrem FM-Empfänger. Der Raum, in dem Sie gerade stehen, ist jedoch mit unzähligen Frequenzen gefüllt, darunter Radio-, Fernseh- und Mobiltelefon-übertragungen. Der Grund, warum wir nicht überfordert sind, ist, dass wir nicht speziell auf ihre spezifischen Frequenzen abgestimmt sind.

SC: Sie haben das Konzept der morphischen Resonanz auf die biologische Wissenschaft der Pflanzen- und Tierentwicklung ausgedehnt.

SHELDRAKE: Ja. Zum Beispiel stellt sich eine Chrysanthemenpflanze, während sie sich entwickelt, auf vergangene Chrysanthemen ein, und eine Giraffe, während sie sich entwickelt, stellt sich auf vergangene Giraffen ein. Die DNA oder das genetische Material ermöglicht es jeder lebenden Form, die richtigen Proteine herzustellen, die Teil ihres spezifischen Abstimmungssystems sind, genau wie jeder Radio- oder Fernsehsender auf seiner spezifischen Frequenz sendet. Damit diese Elektronik effektiv ist, benötigen sie sowohl die richtigen elektronischen Komponenten als auch die spezifische Abstimmung zwischen ihnen. Diese Resonanz gilt auch für die Vererbung der Form und der Instinkte bei Tieren.

SC: Wenn sich Pflanzen und Tiere gemäß einem unsichtbaren, miteinander verbundenen und zugrunde liegenden Umweltinformations- und Frequenzsystem entwickeln, würde dies bedeuten, dass ihr Wachstum nicht ausschließlich auf genetische Informationen beschränkt ist.

SHELDRAKE: Genau. Die konventionelle Sichtweise versucht, alle vererbten Informationen in die Gene zu stopfen, aber die DNA wird stark überbewertet. Sie tun einfach nicht die meisten Dinge, die ihnen zugeschrieben werden. Wir wissen, dass sie mit Sicherheit die Struktur von Proteinmolekülen codieren.

SC: Ist das ein lebendiges Informationsfeld?

SHELDRAKE: Es ist eine Art kollektives Gedächtnis. Jedes Mitglied einer Art stützt sich auf das kollektive Gedächtnis seiner Art und trägt wiederum dazu bei. Man könnte sagen, es ist wie ein kollektives Bewusstsein, aber eigentlich ist es eher wie das kollektive Unbewusstes. Wir stellen uns immer darauf ein und tragen dazu bei, also ist es ein bisschen wie die Idee des kollektiven Unbewussten, von dem der Psychologe C.G. Jung spricht.

Ich schlage vor, dass zum Beispiel, wenn jemand eine neue Fähigkeit lernt, beispielsweise Windsurfen, je mehr Menschen sie lernen, desto einfacher wird es für alle anderen aufgrund der morphischen Resonanz.  Es ist die Art der Verbindung zwischen allen ähnlichen Organismen über Raum und Zeit. Es arbeitet aus der Vergangenheit und verbindet sich wie eine Art kollektives Gedächtnis und verbindet alle Mitglieder einer Spezies.

SC: In den letzten dreißig Jahren haben Sie von der allgemeinen wissenschaftlichen Gemeinschaft ziemlich viel Widerstand erlebt. Wie bedeutend würde sich das Gebiet der Wissenschaft verändern, wenn Ihre Vorstellungen von morphischer Resonanz sowohl vom wissenschaftlichen als auch vom allgemeinen Publikum voll akzeptiert würden?

SHELDRAKE: Erstens ist der Hauptgrund für den Widerstand auf wissenschaftlicher Ebene, dass die meisten Wissenschaftler immer noch an das materialistische Paradigma gebunden sind, die Doktrin, dass die einzige Realität Materie ist. Meine Beobachtungen zeigen, dass Natur mehr ist als Materie. Es gibt auch Felder, Resonanzfelder innerhalb der materiellen Systeme, und dass die sogenannten Naturgesetze nicht festgelegt sind, sondern eher Gewohnheiten ähneln.

Diese Ideen würden eine enorme Veränderung des Denkens innerhalb der Wissenschaft erfordern. Vielleicht würden diese Ideen die meisten Menschen nicht so sehr betreffen, weil sie wahrscheinlich nicht viel Zeit damit verbringen, über die Naturgesetze nachzudenken. Aber es wäre eine große Veränderung in den Grundlagen der Wissenschaft und deshalb ist es so kontrovers.

SC: Wenn sich die fundamentale Wahrnehmung einmal verändert hat, würde sie dann nicht neben Wissenschaftlern auch das morphische Feld der meisten Menschen beeinflussen?

SHELDRAKE: Oh ja. Es würde unsere gesamte Kultur und die Art und Weise beeinflussen, wie wir über die Natur denken. Wir würden anfangen, die Natur eher als lebendig und organisch als nur als mechanisch zu betrachten. Die gegenwärtige Sicht der Wissenschaft auf die Natur basiert auf der Wahrnehmung, dass die Natur eine Maschine ist und mechanisch handelt, während ich sage, dass die Natur ein Organismus ist, der lebt und eine Art Gedächtnis besitzt.

SC: Wenn sich die Wissenschaft weiterentwickelt, um die Beweise des morphischen Feldes zu akzeptieren, wird es für die Wissenschaft dann einfacher, ein umfassenderes Verständnis der biologischen Materie als Energie zu integrieren, und dass Schwankungen der Energie die Materialität des Lebens beeinflussen?

SHELDRAKE: Was wir jetzt in der Wissenschaft verstehen, ist, dass Aktivität in der Natur von Energie abhängt, aber Energie kann jede Form annehmen. Es ist ein bisschen wie das, was die Hindus Shakti nennen. Es ist eine Art undifferenzierter Schub, der Dinge geschehen lässt. Dieselbe Energie kann einen Computer, einen Fernseher, einen Haartrockner oder einen elektrischen Toaster mit Strom versorgen. Es hat keine eigene Form.

Ich schlage vor, dass die Form der Energie von den Feldern bestimmt, gebunden und organisiert wird. Zum Beispiel wissen wir in der modernen Physik, dass Quantenfelder Quantenteilchen organisieren. Wir wissen auch, dass es Gravitationsfelder und elektromagnetische Felder gibt, und zusätzlich zu diesen Feldern gibt es auch morphische Felder – Felder, die die Form und das Verhalten von Tieren und Pflanzen organisieren.

SC: Sie schlagen also vor, dass morphische Felder getrennt sind?

SHELDRAKE: Ja, es ist ein separates Feld. Das Gravitationsfeld ist vom elektromagnetischen Feld getrennt. Es macht verschiedene Dinge und Quantenfelder unterscheiden sich von Gravitationsfeldern und elektromagnetischen Feldern. Wir haben bereits einige Bereiche in der Physik und eine der großen Herausforderungen seit Einsteins Zeit war es, eine einheitliche Feldtheorie zu finden, die zeigt, wie sie alle miteinander zusammenhängen. Die Physik befasst sich jedoch hauptsächlich mit Elektronen, Sternen und Galaxien, und den Bereichen, die lebende Organismen, Pflanzen, Ökosysteme usw. steuern, wird nicht viel Aufmerksamkeit geschenkt.

SC: Liegt das daran, dass die Wissenschaft erkennt, dass sie biologische Prozesse bereits versteht?

SHELDRAKE: Ja, sie denken, dass sie es tun, aber der Punkt ist, dass sie es nicht tun. Biologen glauben, dass sie lebende Prozesse auf die Physik reduzieren können. Physiker hingegen behaupten nicht, zum Beispiel den menschlichen Geist zu verstehen. Selbst in der Biologie versteht niemand, wie der Verstand funktioniert. Und das Bewusstsein ist weiterhin eines der größten ungelösten Probleme in der Wissenschaft. Es ist nicht so, als ob es eine vollkommen gute Theorie des Bewusstseins gibt, die nicht akzeptiert wird. In der Physik gibt es überhaupt keine gute Theorie.

Ich treibe die Ansicht voran, dass der Geist ein System von Feldern ist. Die Felder befinden sich im Gehirn, aber sie erstrecken sich über das Gehirn hinaus, genau wie sich das Feld eines Magneten im Magneten befindet und sich um dieses herum erstreckt. Und das Feld Ihres Mobiltelefons befindet sich in Ihrem Mobiltelefon, aber es erstreckt sich unsichtbar weit über seine Schaltkreise hinaus. Ich schlage vor, dass der Geist völlig von Materie, Zeit und Raum losgelöst ist.

SC: Und Sie sehen den Geist auch als Feld?

SHELDRAKE: Ja, es ist ein Feld. Unser Geist erstreckt sich in den Raum und verbindet uns mit der Umwelt um uns herum. Ein wichtiger Aspekt dabei ist, dass wir mit anderen Mitgliedern sozialer Gruppen verbunden sind. Soziale Gruppen haben auch morphische Felder, zum Beispiel einen Vogelschwarm oder ein Fischschwarm, oder eine Ameisenkolonie. Die Individuen innerhalb der größeren sozialen Gruppen und die größeren sozialen Gruppen selbst haben ihre eigenen morphischen Felder, ihre eigenen Organisationsmuster. Gleiches gilt für Menschen.

Ein Beispiel: Wenn Sie das nächste Mal weit weg von jemandem sind, den Sie gut kennen, denken Sie an ihn und beabsichtigen Sie, ihn oder sie anzurufen. Sie können diesen Gedanken einfach aufgreifen und anfangen, an ihn oder sie zu denken. Dann klingelt plötzlich das Telefon und es ist diese Person. Ich nenne das Telefontelepathie, und es ist die häufigste Art von Telepathie in der modernen Welt. Es ist nur eine andere Art und Weise, wie wir alle miteinander verbunden sind.“

 

Wie erklärt sich daraus das Testen mit der MindLINK Software?

Beim Testen mit den MindLINK Software Modulen wird diese Resonanz des Inneren Bewusstsein sichtbar. Verblüffend? Schauererregend? Mitnichten, denn die Existenz und Wirkung von „Feldkräften und Feldinformationen jenseits technischer Felder“ ist Bestandteil vieler Kulturen und jeder Religion. Morphische und morphogenetische Felder sind seit annähernd 100 Jahren Gegenstand der biologischen Forschung. Beim Testen der, mit dem MindLINK WavePad übertragenen – für unser Ohr unhörbaren  – Resonanzen können mithilfe von Kinesiologie schlichtweg die jenseits von Raum und Zeit existierenden verborgenen Bewusstseins- und Gedankenfelder abgegriffen werden.

Dass Feldresonanzen zu den Grundbedingungen menschlichen Daseins gehören und dass es Resonanzen zu diesen Feldern mit der patentierten MindLINK Übertragungstechnik übertragenen Feldern gibt, beweisen die Anwender der MindLINK Testmodule schon seit Jahren tagtäglich mit ihren Therapierfolgen.

 

Die Wissenschaft des Glaubens… auf den Punkt gebracht – Newsletter Bruce Lipton im März 2021

Im neuesten Newsletter bringt Bruce Lipton ein sehr anschauliches Beispiel dafür, wie unsere Erziehung und Erfahrungen aus der Kindheit uns für den Rest unseres Lebens prägen. Bruce Lipton schreibt:

Bewusstsein erschafft unsere Welt so, wie sie programmiert wurde

„Viele Menschen ignorieren die Rolle des „Glaubens“ bei der Gestaltung unseres Lebens als eine Art „New Age“-Gedanken, als bedeutungslosen Unsinn. Sie betonen die Wissenschaft der Epigenetik, die klar besagt, dass die Umwelt die Genetik kontrolliert, was wiederum den Charakter unseres Lebens bestimmt.

Betrachten Sie diese Geschichte: Matt und Jeff sind zwei 20-jährige Freunde, die zusammen in Nachbarhäusern aufgewachsen sind. Wir haben folgende Situation: Plötzlich schlängelt sich eine harmlose Strumpfbandschlange im Gras und überquert den Gehsteig vor den beiden Freunden. Jeff sieht die Schlange und ist bewusst begeistert von dem schönen Tier, das seinen Weg gekreuzt hat. Neben ihm gerät Matt bei der Beobachtung derselben Schlange in einen Zustand der Angst, was einen Ausbruch von Stresshormonen freisetzt. Glücklicherweise ist Matt‘s Herz in einem guten Zustand, der Anblick der Schlange hätte schlimmstenfalls sogar einen Herzinfarkt verursachen können.

Sowohl Matt als auch Jeff befinden sich in genau derselben Umgebung und sehen denselben Reiz: die Schlange. Ihre Reaktionen sind jedoch völlig unterschiedlich. Konventionelle Erkenntnisse beschreiben die Epigenetik als die Wissenschaft, wie die „Umwelt“ unser Verhalten und genetische Aktivität steuert. Aufgrund der Art und Weise, wie die Gewebekulturumgebung das Verhalten meiner kultivierten Stammzellen in Experimenten vor über 50 Jahren kontrollierte, erkenne ich, dass dies wahr ist. Die große Frage ist: „Warum haben diese Freunde in genau derselben Umgebung so extrem unterschiedliche Verhaltensweisen gezeigt?“

Die Antwort ist zutiefst wichtig, denn sie unterstreicht die Kraft des Glaubens, den Charakter unseres Lebens zu bestimmen. Erstens sind das Schicksal und Verhalten einer Zelle, die in der „äußeren“ Umgebung wie einer Amöbe lebt, tatsächlich von der Natur dieser äußeren Umgebung geprägt. Die Zellen in Ihrem Körper stehen jedoch nicht in direktem Kontakt mit der äußeren Umgebung. Unter Ihrer Haut leben die Zellen im Körper in einer völlig anderen Welt, die vom eingeschlossenen Wachstumsmedium des Körpers, dem Blut, gesteuert wird. Das Verhalten und die Genetik der Zellgemeinschaft des Körpers werden einfach durch die Chemie der inneren Umgebung gesteuert, die wiederum durch die Zusammensetzung des Blutes bestimmt wird.

Wir beherrschen unsere Genetik

Das Gehirn, der „Chemiker“, der die Zusammensetzung des Blutes steuert, hängt vom Nervensystem ab, um die äußere Umgebung des Körpers zu lesen. Das Gehirn gibt dann die Hormone, Neuro-peptide und die emotionale Chemie an das Blut ab, die das Verhalten und die Genetik des Körpers koordinieren sollten, um in der sich ständig verändernden Außenwelt zu überleben. Der relevante Punkt ist, dass das Nervensystem die Umweltbedingungen in seinen Bemühungen, die Blutzu-sammensetzung zu kontrollieren und das Verhalten zu berücksichtigen, das zur Erhaltung des Lebens erforderlich ist, zu „interpretiert“.

Als Jeff als Kind zum ersten Mal in seinem Hinterhof auf eine Schlange stieß, hob seine Mutter, eine Biologin, die Schlange auf zeigte Jeff, wie wunderbar sie war. Im Gegensatz dazu führte die gleiche Schlange, als sie von Jeff‘s Garten in Matt‘s Nachgarten glitt, zu einer völlig anderen Reaktion. Aus Angst vor Schlangen schrie Matt‘s Mutter, als sie die Strumpfbandschlange sah, und packte Matt, als

sie panisch ins Haus rannte. Durch die Reaktion seiner Mutter bekam Matt die Wahrnehmung, dass Schlangen lebensbedrohlich sind.

Kommen wir jetzt zum aktuellen Tag zurück. Als die Schlange den Bürgersteig überquerte, war Jeff erfreut sie zu sehen, und sein Gehirn setzte liebevolle und beruhigende Chemie in sein Blut frei, die seine innere Umgebung prägte. Im Gegensatz dazu infundierte das Gehirn von Matt seinen Körper mit angstauslösenden Stresshormonen, die ihn von einem Wachstumszustand in einen Angstzustand versetzten, der seine Wachstumsmechanismen abschaltete und sein Schutzverhalten aktivierte.

Das Verhalten und die Genetik der Zellen in jedem dieser beiden Körper drückten also eine völlig unterschiedliche Reaktion auf dieselben externen Umweltsignale aus. Bei beiden Freunden reagierten epigenetische Mechanismen, die ihre Biologie kontrollierten, auf die innere Umgebung des Körpers. Der Unterschied zwischen den beiden Reaktionen beruhte auf den erworbenen Überzeugungen, die jeder als Kind hatte.

Die in der epigenetischen Wissenschaft beschriebene Betonung der Umweltkontrolle der Genetik ist absolut richtig. Die wichtige Schlussfolgerung ist, dass die epigenetische „Umgebung“ im Körper von der Umgebung außerhalb des Körpers verschieden und getrennt ist. Da „Glaube“ die Chemie der inneren Umgebung kontrolliert, ist es eine wirklich wissenschaftliche Tatsache, dass „Glaube“ unseren epigenetischen Ausdruck kontrolliert. Ändern Sie Ihre Überzeugungen und dann können Sie Ihre Biologie ändern.“

Wir sind keine Opfer, wir können Schöpfer sein!

Bei diesem Beispiel sehen wir sehr deutlich, was unbewusste kindliche Prägungen mit uns machen. Mit dem MindLINK Testmodul myEmo TEST können solche blockierenden Programmierungen aufgedeckt und mit individuell passenden Affirmationen balanciert werden. Eine Liste der MindLINK Therapeuten, die solche unbewussten Blockaden testen können, finden Sie HIER.

Die Wissenschaft beweist, dass die Stille für unser Gehirn von entscheidender Bedeutung ist – sie heilt

Die Stille ist wichtig, ist beruhigend und öffnet uns für Inspiration und Kreativität. Sie ist gut für Geist, Körper und Seele. Lärm dagegen beeinträchtigt unsere innere Verbindung und unsere Widerstandsfähigkeit. Die Wissenschaft zeigt jetzt, dass Stille genau das sein kann, was wir brauchen, um unser erschöpftes Gehirn und unseren Körper zu regenerieren!

Studien zeigen, dass Lärm eine starke physikalische Wirkung auf unser Gehirn hat und einen erhöhten Spiegel an Stresshormonen verursacht. Schall gelangt als elektrisches Signal über das Ohr zum Gehirn. Selbst wenn wir schlafen, bewirken diese Schallwellen, dass der Körper reagiert und die Amygdala aktiviert, den Teil des Gehirns, der mit Gedächtnis und Emotionen verbunden ist. Das führt dann zur Freisetzung von Stresshormonen.

Lärm wird mit Bluthochdruck, Herzerkrankungen, Tinnitus und Schlafverlust in Verbindung gebracht; übermäßiger und dauernder Lärm kann eine große Belastung für die körperlichen Sinne sein und heutzutage wird es für immer mehr Menschen schwierig in einer chaotischen und vor allem lauten Umgebung zu funktionieren. Jetzt hat die Wissenschaft den Beweis erbracht, dass Lärm nicht nur belastend ist, sondern auch, dass Stille heilt.

Die Auswirkungen der Stille

Im Jahr 2011 untersuchte und quantifizierte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Gesundheitsbelastung durch Lärm in Europa und kam zu dem Schluss, dass die 340 Millionen Einwohner Westeuropas jährlich aufgrund von Lärm eine Million Jahre gesundes Leben verlieren. Die WHO sagte auch, dass die Hauptursache für 3.000 Todesfälle durch Herzerkrankungen auf übermäßigen Lärm zurückzuführen sei. Eine in Psychological Science veröffentlichte Studie von Professor Gary W. Evans von der Cornell University untersuchte die Auswirkungen von Flughafenlärm auf Schulkinder in der Nähe des Münchner Flughafens: Die Studie zeigte, dass Kinder, die Lärm ausgesetzt waren, eine Stressreaktion entwickelten, die dazu führte, dass sie den Lärm ignorierten. Er stellte fest, dass die Kinder sowohl den schädlichen Lärm des Flughafens als auch andere alltägliche Geräusche, wie Sprache, ignorierten.

Diese Studie gehört zu den stärksten und wahrscheinlich definitivsten Beweisen dafür, dass Lärm – selbst bei Werten, die keine Hörschäden verursachen – Stress verursacht und für den Menschen schädlich ist. – Professor Gary Evans.

Unser Gehirn erkennt Stille und reagiert kraftvoll

Wissenschaftler machten sich nicht aktiv daran, die Auswirkungen der Stille zu untersuchen, sondern entdeckten ihre Vorteile zufällig. Die Stille trat in der wissenschaftlichen Forschung erstmals als Kontrolle oder Basis auf, mit der Wissenschaftler die Auswirkungen von Lärm oder Musik vergleichen. Der Arzt Luciano Bernardi untersuchte 2006 die physiologischen Auswirkungen von Lärm und Musik und machte eine erstaunliche Entdeckung: Als die Probanden seiner Studie den zufälligen „Stille-Phasen“ zwischen Lärm und Musik ausgesetzt waren, erlebten sie einen besonderen Effekt. Die zweiminütigen Pausen waren für das Gehirn wesentlich entspannender als die entspannende Musik oder längere Stille-Phasen. Tatsächlich wurden Bernardis „irrelevante“ leere Pausen zum wichtigsten Aspekt der Studie. Eine seiner wichtigsten Erkenntnisse war, dass die Stille durch Kontraste verstärkt wird.

Obwohl wir Stille als Mangel an Input betrachten, sagt die Wissenschaft etwas anderes. Das Gehirn erkennt die Stille und reagiert kraftvoll. Forschungen für regenerative Biologie von Imke Kirste (Duke University) haben ergeben, dass zwei Stunden Stille pro Tag die Zellentwicklung im Hippocampus (Gehirnregion, die mit der Bildung des Gedächtnisses zusammenhängt und die Sinne einbezieht) auslösten.

Nehmen wir uns Zeit zum Abschalten

Laut der Attention Restoration Theory kann das Gehirn in einer Umgebung mit geringerem sensorischem Input einige seiner kognitiven Fähigkeiten „wiederherstellen“. In unserer digitalen Welt haben unsere Gehirne weniger Zeit zum Abschalten; wir müssen ständig enorme Mengen an Informationen verarbeiten. Untersuchungen haben gezeigt, dass die ununterbrochenen Anforderungen des modernen Lebens unseren präfrontalen Kortex stark belasten – den Teil des Gehirns, der für Entscheidungen, die Lösung von Problemen und vieles mehr verantwortlich ist. Wenn wir Zeit alleine in der Stille verbringen, kann sich unser Gehirn entspannen und diesen ständigen Fokus loslassen. Die Forscher fanden heraus, dass Stille neuen Zellen hilft sich in Neuronen zu differenzieren und sich in das System zu integrieren. So können wir dann unser Leben verstehen und Perspektiven gewinnen, was für unser allgemeines Wohlbefinden wichtig ist.

Während Lärm Stress erzeugt, baut Stille Stress und Verspannungen in Gehirn und Körper ab. Die Stille füllt unsere kognitiven Ressourcen wieder auf und nährt sie. Lärm hingegen führt dazu, dass wir unsere Konzentration, kognitiven Kräfte und an Gehirnfunktion verlieren. Studien zeigen jedoch, dass einige Zeit in der Stille auf erstaunliche Weise wiederherstellen kann, was durch übermäßigen Lärm verloren gegangen ist. Die alten spirituellen Meister haben das die ganze Zeit gewusst; Stille heilt, Stille gleicht Körper und Geist aus. Jetzt sagt die Wissenschaft dasselbe. Die heilenden Wirkungen von Natur und Stille sind gut dokumentiert und jetzt wissen wir, dass auch unser Gehirn davon profitiert.

Also nutzen wir diese ersten warmen Frühlingstage und gehen hinaus in die Natur, schalten wir das Mobiltelefon aus oder bleiben wir auch zu Hause ganz ohne Radio oder Fernseher. Entspannende Hintergrundmusik ist offenbar nicht ganz so entspannend, wie wir dachten.

Stille ist ein leerer Raum. Der Raum ist die Heimat des erwachten Geistes. Buddha

 

Ich bin sauer – Unser Säure-Basen-Haushalt… was heisst das: „übersäuert sein“?

Der richtige pH-Wert ist für unsere Gesundheit sehr wichtig. Liegt der pH-Wert = Wasserstoffionenkonzentration der Körperflüssigkeiten nicht mehr in einem bestimmten Bereich, spricht man davon, dass der Körper übersäuert ist – die Mediziner sprechen von Azidose. Durch diese sogenannte Übersäuerung wird auch der Nähstofftransport und die Hormontätigkeit negativ beeinflusst.

Die pH-Skala reicht von 1 bis 14. Ein pH-Wert von 7 ist neutral, alles darunter gilt als sauer und alles darüber als basisch. Über einen kurzen Zeitraum können unsere körpereigenen Puffersysteme eine Übersäuerung schon abschwächen, sind wir aber dauerhaft übersäuert, werden wir anfällig für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, das Immunsystem wird anfälliger, die Haut leidet, Rheuma, Gelenkprobleme und Übergewicht können auftreten.

Verschiedene Bereiche im Körper haben verschiedene Werte. Das muss auch so sein, denn die Flüssigkeit der Bauchspeicheldrüse muss die gesäuerte Nahrung aus dem Darm wieder neutralisieren, der Dickdarm sollte eher sauer sein, Muskeln und Zellen in den Organen ebenfalls.

Warum kommt es zur Azidose?

Wenig Bewegung und vor allem dauerhaft ungesunde Ernährung mit zu viel Fleisch und Fertiggerichten, Zucker und weißen Mehlen, zu fett und zu salzig sind die Hauptgründe für eine Übersäuerung. Medikamente, Alkohol und Nikotin sind wirken ebenfalls belastend.

Äußere Anzeichen, dass schon länger eine Übersäuerung vorliegt, können chronische Müdigkeit, unreine Haut, Cellulite, Gewichtszunahme, Blähungen, Kopf- und Gelenksschmerzen, Muskelverspannungen und Wundheilungsprobleme sein.

Wie kann man den pH-Wert messen?

Am einfachsten geht es über den Harn mit sogenannten pH-Indikator-Teststreifen. Bei diesem Selbsttest wird über einen Farbumschlag festgestellt, wie sauer oder basisch der Harn ist. Bei dieser Testung darf man aber nicht vergessen, dass der Säuregehalt schwanken kann  und abhängig ist von der Ernährung der Vortage, der Tageszeit und sogar von der Psyche; Stress macht uns beispielsweise sauer.

Für genauere Ergebnisse braucht es allerdings aufwändige chemische Laboruntersuchungen.

Mit Fastenkuren und einer nachhaltigen Ernährungsumstellung ist es möglich, den Säure-Basen-Haushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Mit Massagen und Lymphdrainagen können auch die über die Zeit abgelagerten Schlacken wieder entfernt werden und mit bewusster Ausleitung, die Belastungen – zum Beispiel durch Medikamente – wieder neutralisiert werden.

In den MindLINK Softwaremodulen PrevenTEST und myMenu TEST ist der Säure-Basen-Haushalt selbstverständlich als Testelement vorhanden, um testen zu können, ob es einen Zusammenhang zwischen einer langzeitigen Übersäuerung und beispielsweise einer bestehenden Migräne, Wundheilungsproblemen, Zahnfleischentzündungen, Akne oder Gewichtsthemen, gibt. Auch bei den Detox-Kuren kann immer begleitend getestet werden, ob basische Mineralstoffe oder Supplemente unterstützend gegeben werden sollten, um die Ausleitung möglichst sanft und ohne Erstverschlimmerung zu gestalten. Mehr über die Testmöglichkeiten der MindLINK Software Module finden Sie HIER.

Sie sind Therapeut und interessieren sich für die Software-Systeme? Dann können Sie unsere 30-Tage-Demoversion der Software-Systeme anfordern.

 

Die Wichtigkeit unserer Großmütter

Viele der unserer schönsten Erinnerungen aus der Kindheit sind mit gemeinsamen Erlebnissen mit unseren Großeltern verbunden, speziell mit der Großmutter. Wer denkt nicht gerne daran wie man mit der Oma Kekse gebacken hat und Teig naschen durfte, oder man mit Oma und Opa ein Geheimnis geteilt hat und die Oma immer für uns Zeit hatte, wenn die Eltern zu beschäftigt waren.

Heutzutage sind oft beide Eltern Vollzeit berufstätig und müssen versuchen die Kinderbetreuung mit ihrer Arbeit in Einklang zu bringen. Wenn es möglich ist, wird die Betreuung natürlich lieber an die Großeltern übergeben als an Fremde.

Unsere Großmütter gestalten mit, wer wir sind

Auch die Wissenschaft beschäftigt sich mit der Wichtigkeit der Großeltern, insbesondere der Großmütter, in der Erziehung. Anthropologen und Evolutionsbiologen haben in der sogenannten „Großmutter-Hypothese“ festgestellt, dass die Rolle der Großmütter in der Gesellschaft dazu beiträgt, zu prägen, wer wir sind. Jay Kesler sagt in diesem Zusammenhang: „Junge Menschen brauchen etwas Stabiles, an dem sie festhalten können – eine kulturelle Verbindung, ein Gefühl für ihre eigene Vergangenheit, eine Hoffnung für ihre eigene Zukunft. Vor allem brauchen sie, was Großeltern ihnen geben können.“ 

Unter dem Gesichtspunkt des Überlebens schlugen die Forscher vor, dass größere Familien lebensfähiger werden, wenn eine Mutter Hilfe bei mehreren Kindern hat. Sie fanden heraus, dass Großmütter Familien helfen können, indem sie als zusätzliche Betreuer fungieren, und auch beim Sammeln von Lebensmitteln helfen. Die Forscher argumentierten jedoch auch, dass die sozialen Beziehungen, die mit der Großmutter einhergehen, viele einzigartig menschliche Merkmale hervorgebracht haben.

In einer Studie wurde anerkannt, dass in der realen Welt natürlich viele Mütter Hilfe von anderen Quellen erhalten, beispielsweise von Vätern und älteren Geschwistern. Aber Großmütter sind einzigartig in dem Sinne, dass sie schon selbst Mutter waren. Sie sind für den Job qualifiziert, ohne die Ablenkung der Jugend.

Großmütter leisten Unterstützung innerhalb der Familie

Kurz zusammengefasst, eine starke Bindung zu den Großeltern schafft nicht nur wertvolle Erinnerungen, sondern vor allem die Großmütter leisten dringend benötigte Unterstützung innerhalb der Familieneinheit. So sollte es sein und sieht es die unsichtbare evolutionäre Familiendynamik vor. Aber neben vielen anderen Aspekten bringt die Corona-Krise auch diese Dynamik durcheinander. Dachte man ursprünglich, dass alles bald vorbei ist, wenn die älteren Menschen isoliert werden, so weiß man inzwischen, dass die soziale Isolation noch länger dauern wird.

Dass die Kinder besonders durch die Abtrennung von ihren Freunden und Schulkontakten leiden und das Homeschooling keine Dauerlösung sein kann, ist inzwischen schon allgemein bekannt und die Politik versucht darauf mit Lockerungen zu reagieren. Aber inwieweit auch das Abgeschnitten-sein von Oma und Opa langfristige Auswirkungen haben wird, kommt noch gar nicht zur Sprache.

Feststeht, dass diese lange andauernde Krisenzeit an niemandem spurlos vorüber gehen wird und durch diese dauernde Isolation einiges an negativen familiendynamischen Prägungen hinterlassen wird.

Auch bei Kindern im Unterbewusstsein verborgene Blockaden aufdecken

Im myEmo TEST Software-Modul sind viele Testmöglichkeiten angelegt, um solche unbewussten Blockaden aufzudecken. Diese Blockaden können dann mit Affirmationen oder auch Bachblüten balanciert werden. Ab ca. 6 Jahren können auch Kinder schon mit dem Armlängen Reflex Test sehr gut getestet werden. Wir haben gute Erfahrungen damit und sehen immer wieder, dass Kinder sehr neugierig sind und unglaublich gut mitmachen. Sie spüren, dass mit der Testung etwas Positives verbunden ist.

Vor allen, weil sich Kinder ja noch nicht so gut ausdrücken können, ist der Test mit der Kinesiologie eine gute Möglichkeit verborgene Blockaden aufzudecken.